Ortsverband Ergolding

Politischer Aschermittwoch

Garant für ein starkes Bayern!

Mit dem traditionellen Fischessen am Aschermittwoch machte der CSU-Ortsverband deutlich, dass die Bezirks- und Landtagswahlen in greifbare Nähe rücken. CSU-Ortsvorsitzende Martina Hammerl zeigte sich daher sehr erfreut, dass das Fischessen auf großen Anklang stieß. Im Fokus der politischen Reden standen Informationen durch Martina Hammerl in ihrer Funktion als Bezirksrätin, wobei sie ein Augenmerk auf die sozialen Stärken des Bezirks legte. Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier berichtete zum Standort Bayern und den vielen Maßnahmen, um auch in Zukunft die „Nase vorne zu haben“.

„Bayern ist im stetigen Auftrieb, was den tüchtigen, gut ausgebildeten und in der Heimat verwurzelten Menschen zu verdanken ist. Bayern ist darüber hinaus ein wirtschaftliches Kraftpaket und zugleich reich an Naturschätzen und -schönheiten und belegt im Vergleich zu den weiteren Bundesländern in Deutschland einen Spitzenplatz nach dem anderen“, so Radlmeier. Die innere Sicherheit, auch ein wichtiger Standortfaktor, sei hervorragend und seit Jahrzehnten blicke man auf die geringste Kriminalitäts-Belastung und auf die höchsten Aufklärungsquoten. In Bayern sei es bestens gelungen, eine leistungsorientierte Gesellschaft aufzubauen, die zugleich geprägt sei von sozialer Solidarität und einer positiven Grundstimmung. Diese Erfolge, so Radlmeier überzeugt, könne sich die CSU „auf die Fahne schreiben“. Bayern sei so stark, weil die CSU stets der Anwalt der fleißigen Mitte war und auch weiterhin bleiben wird. Mittelstandsunternehmen würden deutlich mehr Arbeitsplätze schaffen als große DAX-Konzerne und mit gut vier Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und mehr als 190.000 Ausbildungsplätzen bilde der Mittelstand in Bayern das starke Rückgrat der bayerischen Wirtschaft. „Ob Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistungsgewerbe oder Freie Berufe: In allen diesen Sparten sind wir in Bayern dynamischer, leistungsfähiger und erfolgreicher als jedes andere Bundesland“, so der Redner. In seinen weiteren Ausführungen legte Radlmeier dar, dass Deutschland nach innen und außen eine wehrhafte Demokratie brauche. Er ging auf die Energiekrise und das ausschöpfen aller Hilfsquellen ein, um dieser entgegenzutreten und berichtete unter anderem über das Ehrenamt und dessen wichtige Funktion als Bindeglied in unserer Gesellschaft. „Die CSU hat sich nie auf den Lorbeeren ausgeruht, sondern arbeitet kontinuierlich daran, die Erfolgsgeschichte Bayerns mit neuen Kapiteln zu bereichern“, so Radlmeier.

Martina Hammerl zeigte im weiteren Verlauf auf, dass der Bezirk Niederbayern in sozialen Bereichen wie auch im Bereich der Klimapolitik hervorragende Leistungen erbringe. Der Bezirkstag sei das „soziale Gremium“ und kümmere sich um Menschen, die im Leben schwierige Lebenskrisen bewältigen müssen. Die CSU setze sich für die Bürger ein, sei nahe am Menschen, kenne deren Ängste und Sorgen – und helfe“. „Denn in unserer Partei betonen wir das Christliche und das Soziale nicht nur, wir handeln danach“, so Hammerl. Aktuell befasse sich der Bezirk neben seiner Vielzahl an Aufgaben auch mit den Energiepreisen oder dem Fachkräftemangel. Vom Gesamthaushalt des Bezirks Niederbayern in Höhe von 838,1 Millionen Euro seien alleine 484,6 Millionen Euro für die soziale Sicherung in verschiedensten Bereichen eingeplant. Hammerl verdeutlichte daraufhin, welche Themen ihr wichtig sind. Hierzu gehörte unter anderem die medizinische und psychiatrische Versorgung, wozu das Bezirkskrankenhaus Landshut mit der Gerontopsychiatrie gehöre. Kinder und Jugendliche benötigen unsere Unterstützung. Wichtig seien auch der Krisendienst Niederbayern, mobile Dienste und Institutsambulanzen für eine schnelle Hilfe. In ihren Ausführungen beleuchtete sie auch die Alten- und Pflegeheimsituation und auch hier die Unterstützungen durch den Bezirk. Nach vielen weiteren Informationen aus dem Bereich der Sozialpolitik thematisierte sie auch die Bereiche Natur, Umwelt und Landwirtschaft und zeigte auch hier deutlich auf, welche Anstrengungen der Bezirk investiere, um den jeweiligen Belangen und Anforderungen gerecht zu werden.

Martina Hammerl, Helmut Radlmeier und Bezirkstagskandidat Peter Summer waren sich einig: Der Bezirk und Bayern brauche die CSU als stärkste Partei, um für die Menschen auch weiterhin beste Bedingungen für eine gute Zukunft bieten zu können.

Foto: Das Fischessen des CSU Ortsverbands Ergolding war wieder ein Erfolg. MdL Helmut Radlmeier (3. von links) und Bezirksrätin Martina Hammerl (3. von rechts) berichteten zu den Erfolgen der CSU in Bayern. Peter Summer (2. von rechts) stellte sich als Bezirkstagskandidat vor. Positives Feedback zu den Vorträgen kamen unter anderem von Fraktionssprecher der CSU im Marktrat Stefan Pritscher, dritten Bürgermeisterin Annette Kiermaier und vom Vorsitzenden der Jungen Union Ergolding Toni Prischer.