Ortsverband Estenfeld

Es ist nie zu spät, um Gespräche wieder von vorn zu beginnen.

Kein Bürgerentscheid

In letzter Minute wurde der Grundsatzbeschluss zurück genommen

Die SPD und UWG nahmen ihre Anträge zurück.

Endlich darf wieder miteinander gesprochen werden

Schon zum zweiten Mal musste von der SPD und UWG eine Schnellschussaktion zurück genommen werden.

Zum ersten die Änderung der Vorfahrtsstraße in die Würzburger Straße und jetzt die Verpflichtung, ein Rathaus in die Kartause zu bauen.

Der Druck der Estenfelder Bürger haben das bewirkt.

Jetzt kann wieder frei und ungezwungen über die beste Lösung für die Kartausengebäude diskutiert werden.

Bestimmt sind einige Gemeinderäte dabei, die jetzt die Hände am Liebsten in den Schoß legen und der Meinung sind: „Lieber Estenfelder, sag DU uns nun, was wir machen sollen.“

Das wäre nun auch nicht der richtige Weg.

Zum Vordenken wurden die Damen und Herren als Vertreter der Estenfelder in den Gemeinderat gewählt.

Die Estenfelder wünschen sich einen Gemeinderat, der gemeinsam nach Lösungen sucht.

Eigentlich sollte es möglich sein, den Gemeinderat in Klausur zu entsenden. Fachlplaner, Marktbeobachter, Denkmalpflege , gehören ebenso dazu.

Das Ziel wäre, eine Diskussionsvorlage für die Bürgergespräche zu erarbeiten.

Die Kartause ist nicht nur altes Mauerwerk, das schnell irgendwie umgestaltet wird, sondern ein Juwel, das vorsichtig geschliffen seine Schönheit entfaltet, sonst zerbricht es.