Unpolitische und politische Unterhaltung beim CSU-Familienfest
) Nimmt man die Besucherzahlen des CSU-Familienfestes als Gradmesser, dann braucht der CSU vor den Landtagswahlen im Oktober nicht bange sein. Gab es zu Beginn noch große Lücken an den Biertischgarnituren im Josefshausgarten, waren freie Plätze am Spätnachmittag und am Abend sehr rar. Für die Helferinnen und Helfer aus den Reihen des CSU-Ortsverbandes und der Frauen-Union bedeutete dies jede Menge Arbeit. Kaffee, Kuchen, Torten, Bratwürste, Käsegriller, Steaks, Sauerkraut und Käse - alles war heiß begehrt und zu später Stunde ausverkauft. Gut frequentiert war auch die von der FU eingerichtete Weinlaube. Auf Musik hatte man dieses Jahr bewusst verzichtet, so dass sich die Gäste ungezwungen über gänzlich unpolitische, aber auch politische Themen unterhalten konnten. Für letztere waren vor allem der CSU-Kreisvorsitzende MdL Dr. Harald Schwartz, Bezirksrat Martin Preuß und Bezirkstagskandidatin Birgit Barth die richtigen Ansprechpartner. MdL Schwartz zeigte sich optimistisch. Bayern stehe dank der Politik der CSU-geführten Staatsregierung sehr gut da, sei z.B. das sicherste Bundesland, das mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit und dem höchsten Bruttoinlandsprodukt je Einwohner. Die Bevölkerung werde dies am 8. Oktober honorieren. Der Dank des Ortsvorsitzenden Stadtrat Florentin Siegert galt dem gesamten Helferteam für seinen Einsatz.
