Ortsverband Ichenhausen

Bayerischer Ministerpräsident

Ministerpräsident Dr. Markus Söder begeistert in Hochwang!

"Söder kommt" hieß es im Vorfeld auf den Plakaten. Und Söder „zog“! Das mehr als 1000 Personen fassende Festzelt der Freiwilligen Feuerwehr Hochwang war am Muttertagssonntag, den 14.5.20023, bis auf den letzten Platz gefüllt!

Pünktlich um 18.00 Uhr erreichte der CSU-Vorsitzende, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, den Festplatz, wo er von Ichenhausens 1. Bürgermeister Robert Strobel, Fahnenabordnungen der Hochwanger Vereine, vom 1. Vorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr Hochwang Rainer Tomasini und vom 1. Kommandanten Stefan Kiehbacher, sowie den CSU-Ortsvorsitzenden Heike Glassenhart und Christoph Meier, dem Bundestagsabgeordneten Alexander Engelhard und Vertretern der Kreis-CSU in Empfang genommen wurde. Kinder des Dorfes überreichten ihm unter Beifall und zu seiner sichtbaren Freude schöne Blumen. Unüberhörbar begrüßt wurde der Bayerische Ministerpräsident sodann mit einem Ehrensalut der Böllerschützen des Schützenverein Fortuna Hochwang, der ihn bei dieser Gelegenheit auch gleich zum Ehrenkommandanten ernannte. Anschließend trug sich Dr. Markus Söder in das von Johann Spengler aus Deubach wunderbar gestaltete „Goldene Buch“ der Stadt Ichenhausen mit den Worten „Es ist mir eine Ehre und Freude.“ ein.

Musikalisch umrahmt mit dem Bayerischen Defiliermarsch, hervorragend gespielt von der Musikkapelle Hochwang - Oxenbronn, zog der Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende unter großen Applaus in das Festzelt ein. 

In seiner Eigenschaft als CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzender übernahm Bürgermeister Robert Strobel in Vertretung des erkrankten CSU-Kreisvorsitzenden Dr. Hans Reichhart die Begrüßung der vielen Gäste. Er gratulierte dem Feuerwehrverein Hochwang zu seinem erfolgreichen Jubiläum und sprach allen Helferinnen und Helfern ein „riesengroßes Kompliment“ aus. 

Dr. Markus Söder traf in seiner mehr als einstündigen Rede ganz offensichtlich den Nerv der über 1.000 Menschen im Zelt, indem er die ideologisch verhärtete und daher kontraproduktive Klimaschutzpolitik der Ampel, insbesondere die Pläne zum Gebäudeenergiegesetz als weltfremd und arrogant kritisierte und unter starkem Applaus ablehnte. Aber auch das ideologische Abschalten der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland mitten in der Energiekrise, der Umgang der Berliner Koalition mit der Landwirtschaft, die gefährliche Legalisierung von Canabis oder die Genderpflicht wurden von ihm scharf kritisiert, was die Menschen laut beklatschten. Sein Bekenntnis, „die CSU kümmert sich um die normalen Menschen“ und ist daher im Gegensatz zur Ampel in Berlin keine „Champangner-Etage“, sondern „mit Stolz die Leberkäs-Etage“, wurde frenetisch aufgenommen. 

Nach dem Abspielen der Bayernhymne und der Deutschen Nationalhymne zog Söder unter Standing Ovations aus dem Festzelt aus. Dies wurde für ihn zum sprichwörtlichen „Bad in der Menge“. Er schüttelte unzählige Hände und ließ sich geduldig für Erinnerungsfotos ablichten, zeigte dabei auch seine Selfie-Fähigkeiten.

Der CSU-Ortsverband Ichenhausen und der CSU-Kreisverband Günzburg erhielten viel Zuspruch und Lob für diese Veranstaltung. „Ein politisches Event in dieser Größenordnung gibt es nur bei der CSU!“´, lautete der Kommentar eines Besuchers. „Darüber wird man in Hochwang noch in 100 Jahren begeistert sprechen“, waren sich alle einig.