Ortsverband Kalchreuth

Nominierungsversammlung

CSU Kalchreuth nominiert Bewerber für die Gemeinderatswahlen

von links nach rechts: Markus Vogel, Holger Kessel, Alexander Gebhardt, Andreas Schweiger, Günther Spickenreuther, Jana Klenner, Otto Klaußner, Andreas Klaußner, Manfred Meier, Sebastian Friedrich, Walter Gemmel, Margitta Wehrfritz-Fink, Gerhard Kuncz, Bettina Greiner, Markus Schwarz. Es fehlt: Jennifer Vitzthum.

Am Montag, den 18. November 2019, nominierte der CSU-Ortsverband Kalchreuth seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 15. März 2020.

Zur Nominierungsversammlung im Landgasthof Meisel konnte der CSU-Ortsvorsitzende Günther Spickenreuther neben zahlreichen CSU-Mitgliedern auch einige interessierte Kalchreuther Bürgerinnen und Bürger begrüßen. Nachdem alle Bewerberinnen und Bewerber sich und ihre persönliche Motivation, für den Kalchreuther Gemeinderat zu kandidieren, vorgestellt hatten, gaben die CSU-Mitglieder unter der Wahlleitung von Uli Meierhöfer den Kandidatinnen und Kandidaten in geheimer Abstimmung ihr volles Vertrauen und so wurde der Wahlvorschlag einstimmig angenommen.

Bürgermeisterkandidat Otto Klaußner zeigte sich sehr erfreut, dass es gelungen sei, eine ausgewogene Mischung von jungen Bewerbern sowie erfahrenen und langjährigen Gemeinderäten zu präsentieren. Mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren sei es ihm um die Zukunft nicht bange, so Otto Klaußner. Besonders stolz sei er darauf, dass über ein Drittel der Bewerberinnen und Bewerber das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet habe, was der Liste zusätzliche Dynamik verleihe.

Dass die Gemeinderatskandidaten voller Tatendrang seien, hätten schon die Vorbesprechungen gezeigt. Dabei wurden wichtige Themen diskutiert: hierzu zählen insbesondere die Ortsentwicklung im Zentrum unter Einbezug der Bürgerinnen und Bürger, der Einstieg in die Klimaneutralität, die mögliche Ansiedelung eines Nahversorgers, transparente Entscheidungsprozesse in der Gemeindepolitik, Förderung von Landwirtschaft und Gewerbe, Schaffung von Wohnraum für Alleinstehende, junge Familien und Senioren, weitere Stärkung der Kultur, Förderung der Vereine und Erhalt unserer Brauchtümer, und natürlich die Familienpolitik – von der Kinderkrippe bis hin zur Seniorenbetreuung. Auch in der Verkehrspolitik gilt es unterschiedlichste Interessen zu einem Gesamtkonzept zu vereinen. Nachdem das Personaltableau vollständig ist, sollen nun die Ziele konkretisiert und den Bürgerinnen und Bürgern zeitnah ein attraktives Wahlprogramm präsentiert werden.