Ortsverband Kleinostheim

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Aus dem Ortsverband und der Fraktion

Infostand, Kleinostheimer Oktober, Besuch beim SC Siegfried, Tag der offenenTür Kita St. Markus

41. KW

CSU Kommunal

Ein vollgepacktes Wochenende liegt hinter uns.

Am Infostand am Rewe kamen wir mit vielen Menschen ins Gespräch und warben um jede Stimme für ein stabiles Bayern.

Gleich im Anschluss konnten wir uns bei der Eröffnung des Kleinostheimer Oktobers, von der Vielfalt der Kleinostheimer Gewerbetreibenden überzeugen. Die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen sind wichtig für unsre Gemeinde, sie schaffen Arbeitsplätze, zahlen Steuern und tragen so einen großen Anteil daran, dass es uns in Kleinostheim doch recht gut geht und wir uns das ein oder andere gute Angebot leisten können. Ohne eine stabile Wirtschaft im Ort, wäre die Lebensqualität um einiges niedriger.

Am Abend besuchten wir gemeinsam mit unserer Landtagsabgeordneten Judith Gerlach, die auch schon mittags bei der Eröffnung der Gewerbeschau in Kleinostheim war - unsere Bundesligamannschaft des SC Siegfried. Speziell der Jugendkampf hat bleibenden Eindruck hinterlassen. „Ich komme wieder“ so das Versprechen von Judith.

Am Sonntag waren wir beim Tag der offenen Tür der Kita St. Markus und konnten die neuen Möbel die durch Unterstützung der Gemeinde, aber auch durch einige Einzelsponsoren angeschafft werden konnten. Eine gute Sache zum Wohl unserer Kleinostheimer Kinder. Ein Wochenende voller Termine, doch es macht uns Spaß für Kleinostheim aktiv zu sein.

Johannes Wieland CSU-Ortsvorsitzender

Wir begrüßen das Kleinostheim in Bewegung ist

Antrag auf Festlegung zur Errichtung eines Blühkreisels

Im Zuge der Diskussionen um den Neubau eines Landwirtes kommen wir mit vielen interessierten Bürgern in Kontakt und wir freuen uns, dass wir hier viele Gespräche führen dürfen. Hier ist natürlich der Umweltgedanke im Vordergrund. So gab es einen konkreten Antrag der Gruppe „Tomorow“ an den Gemeinderat.

Der Bürgermeister hat hier die Gelegenheit, dies auf die Tagesordnung zu setzen oder auch nicht. In diesem Fall wurde nur berichtet, dass eine Blühwiese auf dem Kreisel nicht zur künstlerischen Gestaltung passen würde. Wir finden den Antrag jedoch gut und stellten ihn dann auch diese Woche an die Verwaltung.  Hier unsere beiden Anträge zum Thema Bienensterben:

Der Gemeinderat Kleinostheim möge beschließen:

Die Bepflanzung des Kreisels „in der Heubrach“ soll als Blühkreisel oder Blumenwiese erfolgen.

Begründung:

Der Antrag der Gruppe „Tomorow“ wurde nicht im Gemeinderat behandelt, sondern ausschließlich im Bauausschuss berichtet, dass es hier zu eine Bepflanzung nach künstlerischer Gestaltung und in geordneter Form vorgesehen ist. Zur Erhaltung der Insekten und Bienen gibt es leider zu wenige solcher Blühwiesen. Hier sei auch nochmal an unseren Antrag Nr.  16_A_033 Ökologische Ausgleichsmaßnahmen - Wildblumenwiesen erinnert, der noch nicht umgesetzt wurde.
Mit dieser Maßnahme hätten wir eine ganzjährige Blüte auf dem Kreisel, ohne hohes Pflegeaufkomme

Antrag auf Beitritt zur Initiative „Deutschland summt“

Der Gemeinderat Kleinostheim möge beschließen:
Die Gemeinde Kleinostheim tritt der Initiative „Deutschland summt“ bei.

Begründung:

Aus vielfältigen Gründen gibt es ein immer größeres Aussterben von Insekten und Bienen. Gerade wir als ländliche Gemeinde sollten hier unseren Beitrag dazu leisten, dass es wieder mehr Bienen gibt, um unsere Umwelt zu erhalten. Die Initiative hat bereits viele Projekte ausgeführt und kann uns gute Ideen liefern. Gleichzeitig kann unsere Bevölkerung für dieses Thema sensibilisiert werden und zahlreiche aktive Mitbürger eingebunden werden, wie z. B. der Bienenzuchtverein, der Obst- und Gartenbauverein, unsere Kindergärten und die Schule.
Die Gemeinde könnte eigene Ausgleichsflächen für Wildblumenwiesen nutzen.
Auch der LBV ist in dieses Projekt involviert und kann sicher Hilfestellungen für die Umsetzung geben.

Dirk Reinhold, CSU-Fraktionssprecher
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