Ortsverband Kürnach

CSU-Kürnach

Reise nach Sachsen und Thüringen

Gruppenbild mit Reiseleitung. Wahlkürnacher Stefan Kupka, der seine Kindheit in Sachsen und Thüringen verbracht hatte, zeigte der Reisegruppe um Susanne John Sachsens Glanz und Preußen Glorias. Auf dem Programm Stand Erfurt, Dresden und die Höhepunkte Sachsens.

Die Herstellung von Meisner Porzellan ist echt Handwerkskunst. Dies konnte live vor Ort beobachtet werden.

Die politische Diskussion ist immer ein wichtiger Bestandteil der CSU-Reisen.  3. Bürgermeister Edgar Kamm, Ortsvorsitzende Susanne John, CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat von Dresden, Herrn Jan Donhauser, Stellv. CSU-Ortsvorsitzender Stefan Scheller, Reiseleiter Stefan Kupka und Bürgermeister Thomas Eberth diskutierten intensiv über die Situation in CDU und CSU.

CSU-Kürnach in Thüringen und Sachsen unterwegs

Landeshauptstädte Erfurt und Dresden besucht

Traditionsgemäß bietet der CSU-Ortsverband in Kürnach immer eine mehrtägige Reise für Mitglieder und Freunde der CSU an. Dabei stehen neben dem Touristischen Hintergrund auch politische Gespräche und das Kennenlernen von Land und Leute im Vordergrund. So stand zum Beispiel schon Brüssel, Berlin, Rom, Leipzig und sogar Irland auf dem Programm des Ortsverbandes. Jetzt besuchte der Kürnacher CSU-Ortsverband unter Führung der CSU-Ortsvorsitzenden Susanne John und dem Schatzmeister Stefan Kupka zunächst die Landeshauptstadt von Thüringen und hatte bei einer Stadtbesichtigung die eindrucksvolle Geschichte von Erfurt als Handelsmetropole des Mittelalters anhand zahlreicher historischer Gebäude erlebt. Anschließend führte die Reise weiter nach Dresden und Umgebung. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten von Dresden wurde auch das Umland erkundet.

In der staatlichen Porzellanmanufaktur in Meißen konnte den Handwerkskünstlern direkt über die Schulter geschaut werden. Ein Kindheitstraum wurde der Ortsvorsitzenden, Susanne John, mit dem Besuch des Schlosses Moritzburg erfüllt. Auf den Spuren des bekannten Märchens „Drei Nüsse für Aschenputtel“ begab sich die Gruppe ins Innere des berühmten Jagdschlosses und hat bei einer Führung viele interessante Informationen zu den sächsischen Königen erfahren. Besonders eindrucksvoll waren die Tapeten aus reinem Leder und die zahlreichen Jagdtrophäen. Sogar der Schuhe von Aschenputtel auf der Treppe des Schlosses passt einigen Damen und somit war die Begeisterung und die Erwartungen an die mitgereisten Prinzen sehr hoch. Auch das Elbsandsteingebirge mit Bastei und der Festung Königstein standen auf dem Programm.

Politischer Höhepunkt war das Treffen mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat von Dresden, Herrn Jan Donhauser, bei dem die Herausforderungen der Europa-, Landtags- und Kommunalwahl diskutiert wurden. Die Kürnacher CSU’ler um Susanne John, Bürgermeister Thomas Eberth, 3. Bürgermeister Edgar Kamm, Stefan Kupka und Stefan Scheller haben dabei Lösungsansätze und die regionalen Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede im Wahlkampf mit Herrn Donhauser erörtert. Anders als zum Beispiel im Landkreis Würzburg finden Bauwillige in der Umgebung von Dresden gut einen Bauplatz oder Wohneigentum. Die Wohnungsnot stellt sich völlig anders da. Die Arbeit im Stadtrat ist dort von einer wenig konstruktiven Mitarbeit der AFD und einer Koalition von SPD und Linkspartei geprägt. Von 70 Stadtratssitzen möchte die CDU deshalb bei der Kommunalwahl gern mehr als die bisherigen 21 Sitze erobern.

Abgeschlossen wurde die Reise durch einen Besuch in der erzgebirgischen Bergstadt Annaberg-Buchholz. Dort führten mehrere historisch gewandete Stadtführer durch die Geschichte der Stadt und des Umlandes. So wurde zum Beispiel Adam Ries kennengelernt, der Bürgermeister und seine geschwätzige Frau und ein Ablasshändler sowie eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Nach den vielen Sehenswürdigkeiten und den politischen Gesprächen waren sich alle Teilnehmer einig, dass es auch 2020 eine CSU-Fahrt geben musst und CSU-Ortsvorsitzende Susanne John dankte dem Wahlkürnacher Stefan Kupka für die hervorragende Reiseleitung. Auch Bürgermeister Thomas Eberth lobt die Reise: “Dies war wieder eine gelungene Kombination von Information, Begegnung, politischer Diskussion und Kennenlernen anderer Teile Deutschlands, dafür Danke“.