Ortsverband Langenzenn

Tobias Winkler neuer Kandidat

für den Bundeswahlkreis 243

Tobias Winkler neuer Kandidat

für den Bundeswahlkreis 243

CSU im Bundeswahlkreis 243
Tobias Winkler mit über 93 Prozent als Direktkandidat für den
Bundestag nominiert
Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB übergibt Staffelstab
Tobias Winkler geht als Direktkandidat für den Deutschen Bundestag im CSU-Bundeswahlkreis Fürth ins Rennen. Die Delegierten nominierten den 43-jährigen Familienvater aus Roßtal gestern Abend in Puschendorf mit über 93 Prozent der gültigen
Stimmen.
Die Bundeswahlkreiskonferenz hatte ihn einstimmig der Delegiertenversammlung vorgeschlagen. „Er kennt allein schon aus beruflichen Gründen bestens die Arbeit in den
Parlamenten. Gleichzeitig weiß er aber auch wie wichtig es ist, auf die Menschen zuzugehen, sie mit einzubinden und entsprechend daraus Entscheidungen abzuleiten.
Er ist nicht nur Europaexperte, sondern zeichnet sich vor allem durch seine Heimatverbundenheit aus“, warb Landrat und Kreisvorsitzender Matthias Dießl für Tobias
Winkler.
Winkler tritt damit die Nachfolge von Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB an,
der den Wahlkreis über 30 Jahre im Deutschen Bundestag als Direktkandidat vertreten
hat und seinen Rückzug aus dem Bundestag erklärt hatte. Schmidt war vor Kurzem
zum Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina gemäß des nach dem Völkermord von Srebrenica und den Balkankriegen geschlossenen Friedensvertrages
von Dayton berufen worden und wird das neue Amt am 1. August antreten. „Ich wünsche meinem Nachfolger Tobias Winkler viel Erfolg und hoffe, dass ihm die Wählerinnen und Wähler das Vertrauen aussprechen. Ich weiß, dass der Bundeswahlkreis bei
ihm in den besten Händen sein wird“, so Schmidt.
In einer ungewöhnlichen, emotionalen und modernen Rede warb Winkler um das Vertrauen der Delegierten. "Ich habe in meinem Leben nur selten Menschen enttäuscht,
weder privat noch beruflich. Ich verspreche nicht jedem alles und mache es auch nicht
allen recht. Aber ich sage, was ich tue, und tue, was ich sage. Ich kenne meine Möglichkeiten, aber auch meine Grenzen!" beschrieb Winkler seinen verbindlichen Stil.
„Wir müssen unsere Freude an Politik zeigen, unseren Einsatz, mit dem wir jeden Tag
versuchen, das Leben der Menschen zu verbessern, wir müssen die Zukunft in die
eigene Hand nehmen und uns nicht dem Schicksal ergeben, wir müssen mit unserer
eigenen Begeisterung andere mitreißen!"
Er appellierte an die Delegierten, jetzt alles daran zu setzen, das Mandat erneut zu
gewinnen. „Dieser Wahlkampf ist unsere gemeinsame Aufgabe. Ich zähle auf Euch
und Ihr könnt auf mich zählen. Lasst uns diese Wahl gewinnen!"
Pressemitteilung
CSU Bundeswahlkreis 243 Fürth 25. Juni 20212
Der Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in München gilt als
perfekt auf die Aufgabe vorbereitet und ist in Brüssel, München und Berlin sehr gut
vernetzt. In seinen über sieben Jahren im Europäischen Parlament als Büroleiter hochrangiger Europaabgeordneter ist ihm das parlamentarische Parkett vertraut. In seinen
beiden Jahren als Leiter des Heimatbüros von Parlamentsvizepräsident Dr. Ingo Friedrich MdEP lernte er auch diese Seite der Abgeordnetentätigkeit aus nächster Nähe
kennen. Selbst hatte er auch bereits ein Mandat inne. Als 24jähriger wurde er in den
Roßtaler Marktgemeinderat gewählt. Dort übernahm er bald die Fraktionsspitze und
war damit weiterer Stellvertreter des Bürgermeisters. Seine Heimatverbundenheit hat
er in Brüssel und München behalten. Stets in Roßtal wohnend war er in mehreren
Vereinen aktiv und ist seit 14 Jahren Vorstand der Marktplatz-Kärwaburschen.
Als Listenkandidat für den Landtag unterstützte er 2013 den Stimmkreisabgeordneten
Hans Herold und trat vor der Europawahl 2019 als Redner bei zahlreichen Veranstaltungen in ganz Bayern auf.
Der amtierende Bundestagsabgeordnete Bundesminister a.D. Christian Schmidt gratulierte Winkler und übergab den "Staffelstab des Wahlkreiskandidaten" an ihn. In die
Riege der Gratulanten reihten sich unter anderem auch Landrat und Kreisvorsitzender
Matthias Dießl, die beiden Kreisvorsitzenden Hans Herold MdL und Thomas Winning
sowie Petra Guttenberger MdL