Ortsverband Maxhütte-Haidhof

MdB Holmeier auf Sommertour

CSU-Fraktion macht sich für die Schaffung von Arbeitsplätzen stark

Auf seiner jährlichen Sommertour durch den Wahlkreis besuchte CSU - MdB Karl Holmeier kürzlich Maxhütte-Haidhof. Als besonderes Ziel hatte der CSU Ortsvorsitzende das Gelände der Rohstoffgesellschaft Ponholz, allgemein bekannt als „die Schamotte“, herausgesucht. Schließlich geht es darum, nach der Insolvenz der Firma so schnell wie möglich für das Gelände eine Nachfolgenutzung zu finden und für die wegfallenden Arbeitsplätze Ersatz zu schaffen. Und dazu kann man jede Unterstützung brauchen.

Bei der Führung durch das Betriebsgelände durch den neuen Eigentümer Stefan Ebensberger konnten sich die Teilnehmer davon überzeugen, dass schon viele Vorbereitungen getroffen worden sind, um die bestehenden Hallen und Freiflächen für Gewerbeansiedlungen fit zu machen. Ebensberger erwähnte, dass man schon mit einigen Interessenten Gespräche führe und dabei eng mit der Stadt zusammenarbeite. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bedankte sich bei Herrn Ebensberger für diese Zusammenarbeit und betonte, dass die Wiederbelebung der Betriebseinrichtungen ein Gewinn für den Betreiber, die Stadt, für Arbeitnehmer und ansiedlungswillige Betriebe sei. Die Stadt sei zwar gerade dabei, ein weiteres Gewerbegebiet zu schaffen, die „Schamotte“ sei aber durch die vorhandenen Gebäude und das große Gelände eine willkommene Ergänzung, die vor allem eine schnelle Umsetzung ermögliche.

CSU Vorsitzender Josef Stadlbauer, der sich sehr intensiv mit der Maxhütter Industriegeschichte beschäftigt, bedauerte, dass mit der Insolvenz der Rohstoffgesellschaft neben dem Eisenwerk nun auch das zweite wichtige Standbein in unserer fast 200jährigen Industriegeschichte wegbreche. Daraus können nun aber auch neue Industrie, neues Gewerbe und vor allem neue, heimatnahe Arbeitsplätze entstehen. Er freue sich, dass man mit Stefan Ebensberger einen aktiven und verlässlichen Kooperationspartner habe und versprach ihm die volle Unterstützung durch die Maxhütter CSU. 

Sein Dank ging auch an MdB Karl Holmeier, verbunden mit der Bitte, dass er helfen möge, wie und wann immer er gebraucht werde. Holmeier , der Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr ist, versprach, wie bisher weiter im Interesse der Wirtschaft, der Stadt Maxhütte-Haidhof und der gesamten Region Städtedreieck zu handeln.  

 

Da sich die CSU um die wirtschaftliche Förderung und um die Schaffung heimatnaher Arbeitsplätze kümmert, hat sie mit dem neuen Besitzer der ehemaligen “Schamotte” Kontakt aufgenommen und das Gelände und die bestehen Hallen besichtigt. 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank hatte bis dahin schon einige Gespräche mit Herrn Stefan Ebensberger geführt. Da wir der Meinung sind, dass eine Information darüber für unsere Region sehr wichtig ist, haben wir dazu einen Pressebericht geschrieben, der leider in der MZ auf Entscheidung des Schwandorfer Redakteurs Lehmann nicht abgedruckt wird . Da MdB Holmeier im Rahmen seiner Sommertour dabei war, war die fadenscheinige Begründung: 

: „…war Holmeier erst kürzlich in Teublitz (Eine-Welt-Laden); Damit ist er im Städtedreieck ausreichend zum Zuge gekommen.“

Es verwundert dabei aber schon, dass MdB Holmeier’s Besuche dem Städtedreieck zugerechnet werden, wenn der SPD-Kandidat Wein aber auftritt, wird immer berichtet. Egal ob in Burglengelfeld, Teublitz oder Maxhütte-Haidhof. Hier gilt der Bereich “Städtedreieck” nicht. Ebenso ist es bei der Berichterstattung über die angeblichen Bemühungen der SPD um Viertlmeister um mehr Zughalte. Hier wurde mehrmals über den gleichen Sachverhalt berichtet (natürlich durfte auch wieder Herr Wein mit aufs Bild ).