Ortsverband Mehring

Verbessern, was schon gut ist

Katharina Schick für CSU/Unabhängige neu im Gemeinderat

Foto: Zacharias

Katharina Schick ist gebürtige Mehringerin und mit einem Mehringer verheiratet, wohnhaft in Mehring/Öd und somit ist die Gemeinde Mehring ihr Zuhause. Sie ist für die CSU/Unabhängige ab Mai im gemeinderat vertreten. "Das Wohl unserer Gemeinde liegt mir am Herzen, deshalb möchte ich über die anstehenden Fragen bestmöglich und mit gutem Gewissen mit entscheiden", so Katharina Schick über den Grund ihrer Kandidatur. 

Bei der Firma Schmidhammer in Mehring, heute BSV Schmidhammer, hat Katharina Schick Bürokauffrau gelernt und nach 20-jähriger Betriebszugehörigkeit ist sie 2001 zur Raiffeisenbank nach Altötting gewechselt. "Mit dem Wahlergebnis habe ich nicht gerechnet, es hat mich aber sehr gefreut und so möchte ich mich bei allen meinen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen sehr herzlich bedanken", sagt Schick. Als Kirchenpflegerin der Pfarrei Mehring ist ihr an einer guten Zusammenarbeit der politischen Gemeinde mit der Kirche, der Pfarrgemeinde und den örtlichen Vereinen und Verbänden gelegen. "Und was schon gut ist, kann man ja vielleicht auch noch verbessern. Denn nur wenn ein guter Zusammenhalt da ist, kann man meiner Meinung nach auch schwierige Zeiten, wie die Jetzigen, überstehen." Aktuell hat die Jugend gerade einen Bringdienst im Pfarrverband Emmerting-Mehring eingerichtet, dessen Träger der Pfarrverband ist. Wichtig sind Katharina Schick auch die Jugendlichen und die Senioren in der Gemeinde. "Die Schaffung von barrierefreiem und bezahlbarem Wohnraum ist mir hier ein besonderes Anliegen." In ihrer Freizeit geht Katharina Schick gerne in der schönen und lebenswerten Gemeinde Mehring und der näheren Umgebung spazieren und ist oft auch mit dem Fahrrad unterwegs. Was die künftige Gemeinderatsarbeit angeht freut sich Katharina Schick auf eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten. Im Mehringer Gemeinderat sitzen nun mit Katharina Schick auch vier Frauen. Sie freut sich auf eine interessante Zeit, und hofft darauf, dass die Aufgaben, die auf das Gremium zukommen, zum Wohle der Gemeinde und aller Bürger gelöst werden. 

mf (Quelle: Burghauser Anzeiger)