Ortsverband Pförring

CSU - Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

von links: Dieter Müller Bürgermeister, Reinhard Eichiner Bezirksrat a.D., Max Pollin, Thomas Schmid, Markus Grimm, Michaela Hasinger, Martin Busch Vorsitzender, Susanne Tyroller, Peter Wölfl, Renate Pollin, Gerhard Geißler, Alexander Schlagenhaufer, Alexander Anetsberger Landrat, Bernhard Sammiller Stellvertr. Landrat

Vorsitzender Martin Busch begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder und die Ehrengäste Landrat Alexander Anetsberger, Stellvertretender Landrat und Altbürgermeister von Pförring Bernhard Sammiller und den Stellvertretenden Kreisvorsitzenden und Bürgermeister von Altmannstein Norbert Hummel. 

Bei den Neuwahlen wurde Martin Busch und sein Team mit überwältigender Mehrheit bestätigt. 
Seine Stellvertreter bleiben Michaela Hasinger, Max Pollin und Susanne Tyroller.
Schatzmeisterin Renate Pollin, Schriftführer Gerhard Geißler und Digitalbeauftragte Wilma Geißler wurden in ihren Ämtern bestätigt. 
Beisitzer sind Martin Biebl, Markus Dussmann, Markus Grimm, Reinhold Huber, Alfred Kügel jun., Tobias Ohrner, Stefan Pollinger und Kurt Schlagenhaufer. 
Bürgermeister Dieter Müller und die Markträte wurden in den Vorstand kooptiert.

Für die nächste Kreistagswahl wurden Bernhard Sammiller und Dieter Müller als Kandidaten der CSU nominiert.

Höhepunkt der Versammlung war die Rede von Landrat Alexander Anetsberger.
Viele zentrale Themen wie die Krankenhausversorgung, den Ausbau von Windrädern und Stromtrassen, Investitionen in Schulen und Infrastruktur sprach er an. Diese Investitionen führen zu hohen Kosten. Deshalb wird die Kreisumlage erhöht werden. 

Der hohe AFD-Anteil im Raum Pförring und im gesamten Landkreis erregte die Gemüter. 
Die rege und konstruktive Diskussion zu allen Themen verdeutlichte das große Interesse an den aktuellen politischen Herausforderungen und Zukunftsfragen.

Martin Busch betonte die Notwendigkeit einer schnelleren Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt. Er forderte eine verstärkte Mitsprache der Unternehmer, um eine effizientere Eingliederung zu ermöglichen. Wichtig sei auch die Anerkennung der heimatlichen Ausbildungen der Migranten.