Artikel vom 06.12.2024
CSU Postbauer-Heng
Adventsfeier mit Ehrungen

CSU Postbauer-Heng ehrt langjährige Mitglieder, Kommunalwahl im Blick
Anlässlich der traditionellen Adventsfeier der beiden CSU-Ortsverbände Postbauer-Heng und Pavelsbach begrüßten die beiden Vorsitzenden Horst Kratzer und Thomas Härtl zahlreiche Mitglieder im weihnachtlich geschmückten Stieglersaal. Beim besinnlichen Teil sorgten Sigrid Hönig von der Musikschule Element mit ihren beiden Schülern Jonathan und Magdalena Frisch aus Pavelsbach für die musikalische Untermalung. Zwischendurch gab es lustige und auch nachdenkliche Weihnachtsgeschichten gelesen von der zweiten Bürgermeisterin und Kulturbeauftragten Angelika Herrmann, Marktgemeinderat Michael Frisch und Bürgermeister Horst Kratzer. Wie immer hat auch heuer die CSU ihre Mitglieder mit Partner zum Bratwurstessen eingeladen. Nach der Stärkung ehrte Ortsvorsitzender Horst Kratzer 3 langjährige Mitglieder für 35 Jahre Dieter Bauer, für 50 Jahre Ernst Göhring und für das seltene 60-jährige Jubiläum Theo Schindler. In seiner Rede ging Bürgermeister Horst Kratzer auch auf die anstehenden Bundestagswahlen und vor allem auch auf die Kommunalwahl am 8. März 2026 ein. Er selbst hat schon seit längerem angekündigt nicht mehr zu kandidieren, so dass es zu großen Veränderungen auch im Rathaus kommen werde.
Die CSU Postbauer-Heng hat es über Jahrzehnte geschafft eine sehr gute und breit aufgestellte Mannschaft von Kandidatinnen und Kandidaten aufzustellen und das Ziel ist es auch in 15 Monaten eine starke Fraktion mit einem CSU-Bürgermeister zu erreichen. Schon seit Monaten ist ein Kernteam dabei, die Liste zu formen und zu füllen. Wechsel gab es immer und es sei auch völlig normal, dass manche aktive aufhören und den Platz gerne frei machen für neue und jüngere Kandidaten. Kratzer kann mittlerweile auf 7 Kommunalwahlen zurückblicken und ist überzeugt, dass es auch 2026 gut weitergehen werde. Der Korb ist gut gefüllt und gedeiht prächtig, so Kratzer über die Mannschaft 2026. Die CSU hat auch weiterhin den Anspruch, die führende und treibende Kraft in der Gemeindepolitik zu sein.
