Co-Working Projektidee

Co-Working-Plan:
Der gebürtige Neuraimundsreuter Manuel Küblböck will samt Familie wieder in die Heimat ziehen und hier einen Co-Working-Space schaffen. Als er hörte, dass 2. Bürgermeister Josef Gais im Rahmen seiner Bewerbung um das Amt des 1. Bürgermeisters der Gemeinde Hohenau genau das auf seinem Wahlprogramm aufgeführt hat, trafen sie sich zu einem ersten Gespräch. „Wir freuen uns natürlich sehr, dass Manuel wieder in unsere Gemeinde zieht. Und man sieht mit der Idee, die er im Gepäck hat, dass wir mit unserem Zukunftsplan einen Nerv treffen“, so Josef Gais. Mit dabei bei diesem ersten Austausch waren auch die CSU-Mitglieder Klaus Schuster und Dr. Sebastian Pauli, der ebenfalls auf der Suche nach einem heimatnahen Büroplatz, wo man sowohl technisch bestens aufgestellt ist, sich aber gleichzeitig auch mit anderen inhaltlich austauschen und vernetzen kann. Er könnte vielleicht einer der ersten Mieter sein.
Das Konzept von Manuel Küblböck, das in der Runde auf große Begeisterung stieß, sieht zehn flexible Arbeitsplätze und vier Meeting- bzw. Büroräume vor. Herr Küblböck ist Informatiker und plant langfristig, auch sein bisheriges berufliches Netzwerk in den Bayerischen Wald zu locken. „Ich kenne viele, die für ein Projekt gerne mal ein paar Wochen in unsere Region kommen würden, um sich in Ruhe in ihre Arbeit zu vertiefen.“ Genau das macht auch für Josef Gais die Sache so spannend: „Damit kommen junge, erfolgreiche Menschen in unsere Gemeinde, die Knowhow mitbringen und Gefallen an unserer Region finden. So etwas ist unbezahlbar und langfristig ein enormer Gewinn für uns.“