Ortsverband Vilsheim-Gundihausen

CSU-Ortsverband Vilsheim Gundihausen stellt die We

Martin Angstl als Bürgermeisterkandidat nominiert

Martin Angstl als Bürgermeisterkandidat nominiert – CSU-Ortsverband Vilsheim Gundihausen stellt die Weichen für 2026

In großer Einigkeit und mit einer klaren Entscheidung hat der CSU-Ortsverband Vilsheim Gundihausen Martin Angstl einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026 gewählt. Im Rahmen der Aufstellungsversammlung bedankte sich Ortsverbandsvorsitzender Florian Böhm für die rege Beteiligung und übertrug die Wahlleitung an Bürgermeister Georg Spornraft-Penker.

Spornraft-Penker, der nach zwei Amtsperioden nicht erneut kandidieren wird, blickte in seinem Grußwort auf zwölf intensive Jahre als Bürgermeister zurück. Mit Dankbarkeit sprach er über die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Gemeinderat, innerhalb des CSU-Ortsverbandes sowie in der gesamten Bürgerschaft. „Probleme wurden stets offen angesprochen und gemeinsam konstruktiv gelöst“, so der scheidende Bürgermeister.

Insbesondere in den vergangenen Jahren habe man in Vilsheim große Investitionen in die Infrastruktur und Bildung angestoßen. Mit dem Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses für die Feuerwehren Vilsheim und Gundihausen, der Erweiterung der Kinderbetreuungsangebote durch Naturkindergarten und Naturkinderhaus sowie der Komplettsanierung der Ortsdurchfahrt von Vilsheim seien zentrale Zukunftsprojekte realisiert worden und zählten zu den Meilensteinen seiner Amtszeit.

Mit Martin Angstl präsentiert der CSU-Ortsverband einen Bürgermeisterkandidaten, der in der Gemeinde tief verwurzelt ist. Der 41-jährige gebürtige Gundihausener lebt mit seiner Familie in Vilsheim und engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich – unter anderem als Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr. Seit 2020 ist er Mitglied im Gemeinderat sowie im Bauausschuss.

In seiner Vorstellungsrede bedankte sich Angstl für das entgegengebrachte Vertrauen der Parteifreunde und Gemeinderatskollegen. Gemeinsam mit dem kürzlich gewählten CSU-Ortsvorsitzenden Florian Böhm wolle er die nächsten strukturellen Schritte im Ortsverband anstoßen – mit Blick auf die Mitgliedergewinnung, die weitere Gemeinderatsaufstellung sowie einen schlagkräftigen Wahlkampf 2026.

Angstl betonte seine Heimatverbundenheit sowie sein Verantwortungsgefühl gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. Als langjährige Führungskraft bringt er wertvolle berufliche Erfahrung mit, die ihm auch im Amt des Bürgermeisters zugutekommen würde.

Besonders wichtig sei ihm, Vilsheim als lebenswerten Ort für alle Generationen zu erhalten und zugleich zukunftsfähig zu gestalten. Mit dem Projekt „Vilsheim 2030“ möchte er ein strukturiertes Ortsentwicklungsprogramm auf den Weg bringen, das bestehende Traditionen bewahrt, aber zugleich die Herausforderungen der kommenden Jahre in den Blick nimmt – mit nachhaltiger Planung und kostenbewusster Umsetzung.