„CSU elektrisiert“

Inbetriebnahme der öffentlichen Schnellladesäule für E-Fahrzeuge

Die CSU übernimmt eine Vorreiterrolle in Sachen E-Mobilität. In der Parteizentrale gibt es jetzt eine öffentliche Schnellladesäule für E-Fahrzeuge. Sie ist die erste Schnellladesäule in der Landeshauptstadt auf privatem Grund, die für alle E-Mobil-Besitzer frei zugänglich ist. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, MdB, erklärt: „Die CSU setzt Maßstäbe bei Innovation und Fortschritt, in der modernen Kommunikation, in der Parteiarbeit und auch bei der Mobilität. Die CSU elektrisiert – jetzt auch Autos!“ Die Parteizentrale leistet somit einen Beitrag zur Schaffung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Der Standort am Kreuz von Autobahnende der A9 und Mittlerem Ring ist dafür besonders attraktiv.

Die Schnellladesäule ist für alle in Deutschland zugelassenen E-Fahrzeug-Modelle sämtlicher Hersteller geeignet. Schnell bedeutet, dass in ca. 20 Minuten ca. 80 Prozent des Akkus geladen sind. Die Säulen werden mit CO2-freiem Ökostrom versorgt: der Strom stammt zu 100 Prozent aus deutschen Wasser- und Windkraftanlagen. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CSU-Landesleitung stehen auf dem Mitarbeiterparkplatz fortan vier Normalladesäulen zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.

In Deutschland waren zu Beginn des Jahres knapp 16.000 E-Fahrzeuge zugelassen; Bis 2020 sollen eine Million E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Der Bundestag hat eine Kaufprämie von 4000 Euro für E-Fahrzeuge, von 3000 Euro für Plug-in-Hybride sowie eine zehnjährige Befreiung von der Kfz-Steuer beschlossen. Bundesweit werden 300 Millionen Euro in den Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Schnelllade- und Normallladestationen von 2017 bis 2020 investiert. Bayernweit sollen bis 2020 bis zu 7000 öffentliche Ladesäulen entstehen.

Fakten zum Projekt „CSU elektrisiert“:

  • Für alle in Deutschland zugelassenen E-Fahrzeug-Modelle sämtlicher Hersteller geeignet 
  • In ca. 20 Minuten ca. 80 Prozent des Akkus geladen 
  • CO2-freier Ökostrom: 100 Prozent Strom aus deutschen Wasser- und Windkraftanlagen
  • Einfaches, modernes Bezahlsystem (Chipkarte/QR-Code-Scanner): Abrechnung per Handyrechnung oder PayPal
  • Teil des Ladeinfrastruktur-Projektes „fastE – fast charging study europe“
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    Größtes EU-gefördertes Schnellladeinfrastruktur-Projekt für E-Autos
         - 241 Standorte in Deutschland im Aufbau 
         - 70 km maximale Distanz zur nächsten Ladesäule auf einer Route
  • Betreiber: Firma Allego
  • Kostenlose Nutzung von vier Normalladesäulen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CSU-Landesleitung