Ortsverband Bad Brückenau

Stadtratsfraktion

Infos aus der 14. Stadtratssitzung

Bildquelle: Linus Wittich Medien KG, Forchheim

InJusa – Integration von sozial schwachen Familien und Jugendlichen außerhalb des Sozialraumes/Ortsgeschehens, darum kümmert sich die Jugendsozialarbeiterin Mina Friedlein mit 10 Stunden wöchentlich in Bad Brückenau. Sie ist beim Verein Pro Jugend in Bad Kissingen angestellt. Zu ihren Aufgaben gehört die Beratung, Netzwerkerstellung, Integration, Gruppenarbeit und die Projektarbeit. In Zusammenarbeit mit der Jugendpflegerin Ulrike Abersfelder arbeiten sie an dem Projekt „Lebenswert“. Sie wollen die Beweggründe und Haltefaktoren in Bad Brückenau bei bestimmten Zielgruppen untersuchen. Die Ziele des Projektes sind die Konzentration auf die positiven Faktoren wie die Stärken unserer Stadt, das Entstehen einer Marke, ein Slogan und ein Qualitätssiegel sowie Handlungsempfehlungen für die Zukunft, die Förderung der Identifikation mit dem Heimatort und die Beteilung bei der Ortsentwicklung. Das Projekt ist im März gestartet und endet im August diesen Jahres. Wir wünschen gutes Gelingen.

Die Erstellung eines Stadtblattes, das jeden Bürger*in in Bad Brückenau erreichen soll, möchten wir (CSU Fraktion) umsetzen. Frau Marsching vom Linus Wittich Verlag, der spezialisiert in dem Bereich der Mitteilungsblätter ist, zeigte die verschiedenen Möglichkeiten von analog bis digital auf. In der Haushaltsberatung am kommenden Samstag wird darüber beraten.

Für den Neubau der Feuerwehr Volkers wurde der Auftrag für die Stahl- und Metallarbeiten vergeben. Den Zuschlag erhielt die Firma Gemündener Stahl- & Metallbau in Höhe von 227.048,43 Euro.

Der Auftrag zur Erweiterung der Straßen- und Kanalarbeiten am Buchrasen erhielt die Firma August Ullrich in Höhe von 66.706,66 Euro.

Der Bauvoranfrage für den „Neubau eines Einfamilienwohnhaues mit Carport“ in der Valentin-Becker-Str. hat der Stadtrat mit Mehrheit zugestimmt.

Bürgermeister Jochen Vogel teilte mit, dass das Haus Volkersberg einen Klimaweg errichten wird.

Monika Wiesner fordert zum der Schutz der Kinder, ein Rauchverbot auf den öffentlichen Spielplätzen und bittet die Verwaltung dies in die Satzung mit aufzunehmen.

Dieter Seban regt an, im Hinblick auf den Radwegübergang kurz nach Römershag, eine Geschwindigkeitsbegrenzung stadtauswärts zu installieren.

Heribert Übelacker weißt auf den schlimmen Zustand der Fuldaer Straße zwischen Leimbachstraße und Kissinger Str. hin. Er bat die Verwaltung beim Staatl. Bauamt in Schweinfurt nachzufragen, wann die Straßenerneuerung bei ihnen auf der Agenda steht.

Nächste Woche am Samstag findet wieder der Regionalmarkt statt, darauf wies Harmut Bös hin.