Breite Unterstützung für Bernhard Jauck

Kandidatenliste einstimmig nominiert – Willi Hutzenthaler arbeitet anspruchsvolle Kriterien heraus 

Aus Mitgliedern der CSU aber auch aus parteifreien Kandidaten setzt sich der Wahlvorschlag der CSU für die anstehende Gemeinderatswahl zusammen. Allen gemeinsam war in deren Vorstellungsreden aber die uneingeschränkte Unterstützung für Bernhard Jauck als Kandidat für das Amt des ersten Bürgermeisters ihrer Heimatgemeinde. Äußerst bemerkenswert  bei der Nominierungsversammlung im Gasthaus Eberl war das leidenschaftliche Plädoyer von Grußwortredner Willi Hutzenthaler für  Bernhard Jauck.

Als erstes waren nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden Jauck im voll besetzten Saal zentrale,  durch das Wahlrecht vorgegebene,  Formalitäten abzuhandeln. Zum Wahlleiter berief man mit Hans-Peter Deifel den CSU-Ortsvorsitzenden von Weihmichl und einen ausgewiesenen Kenner der Rechtsmaterie.

Bei der Vorstellung der Kandidaten zeigte sich die gute Vorarbeit durch das Wahlteam des Ortsverbandes. Acht amtierende Gemeinderäte stellen sich erneut zur Wahl. Mit viel beruflicher und sozialer Kompetenz ausgestattet sind die neuen 12 Bewerber auf der Liste. Vom Juristen bis zum Handwerksmeister reicht die Berufspalette.  Landwirte, Unternehmer, Ingenieure wie Volkswirte  sind ebenso vertreten wie Angestellte, Beamte und Dienstleister.

Bei ihrer persönlichen Vorstellung gingen die Kandidaten einerseits auf ihre geografische Herkunft, andererseits aber auch auf ihren schulischen und beruflichen Werdegang ein. Viele sind bereits seit  Jahren ehrenamtlich engagiert und dienen ihren Mitbürgern und dem Gemeinwohl durch ihre Arbeit in Vereinen und Verbänden. Allen Kandidaten gemein war ihr Bekenntnis zur Unterstützung von Bernhard Jauck für die Wahl zum Bürgermeister von Bruckberg.  In seinem Werdegang und seinen Charaktereigenschaften sehen sie die besten Voraussetzungen für eine weitere prosperierende  Entwicklung der Heimatgemeinde. 

Das ausgewogene Verhältnis der Generationen und die Verankerung der Kandidaten in allen Gemeindeteilen von Edlkofen über Unterlenghart bis Attenhausen fand große Anerkennung. Der nummerische Anteil der Frauen genügt den eigenen Ansprüchen der CSU nicht,  aber dies werden die kandidierenden Damen durch vermehrtes Engagement ausgleichen. Nach der schriftlichen und geheimen Abstimmung konnte Wahlleiter Hans-Peter Deifel eine einstimmige Annahme des gesamten Wahlvorschlags durch die Versammlung verkünden. 

In seinem Grußwort gab Willi Hutzenthaler ein eindeutiges Bekenntnis zu seinem Gemeinderatskollegen Bernhard Jauck als seinen persönlichen Favoriten für das Amt des kommenden Bürgermeisters ab. Jaucks bewiesene kommunalpolitische Erfahrung als Entscheider im Gemeinderat, die Berufserfahrung als Bankbetriebswirt, seine Lebenserfahrung als Familienvater und seine profunde Kenntnis der ganzen Ortsteile von Bartmühle bis Schlagkreut qualifizierten ihn mehr als jeden anderen als idealen Bürgermeister von Bruckberg.

Bernhard Jauck stellte im Vorgriff zu den kommenden öffentlichen Wahlinformationsveranstaltungen das Wahlprogramm der Liste der CSU vor.  Dabei dankte er seinen Vorgängern und Kollegen im Gemeinderat und den vielen kleinen und größeren Gewerbetreibenden für die Erarbeitung eines Spitzenplatzes im Ranking der finanzstärksten Gemeinden in Niederbayern.

Das hohe Niveau der Kinderbetreuung,  die soziale Arbeit für die Senioren und Schwachen in der Gesellschaft,  die Förderung der Ehrenamtlichen in den Vereinen und Verbänden, die Zusammenarbeit mit den Gewerbetreibenden, die Mobilität in allen Orten und die Baulandausweisung für Einheimische waren Themen die Jauck bis in alle Nuancen hinein vertiefte.

Der fest stehende Ausbau des schnellen Internets im Jahr 2020 bis zu jeden Weiler und jede Einöde mit dem leistungsfähigen Partner M-net  erkannte Jauck als ein Projekt für die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde. Gerne möchte er in verantwortlicher Position daran mitarbeiten. 

In der Reihenfolge ihrer Nennung kandidieren Bernhard Jauck, Markus Mündel, Maria Rebmann, Christian Weingartner, Markus Kellerer, Leni Wolf, Thomas Lindner, Lukas Wohlschläger,  Marina Weihmüller, Florian Dorn, Manuela Günthner, Christian Detterbeck, Fabian Mertens, Andreas Brunschneider, Dr. Johanna Wernthaler,  Richard Härtter, Max Paulus, Manfred Fischer, Peter Lohmaier und Johannes Hinz auf der Liste der CSU. Ersatzkandidaten sind Manfred Alt und Karl Schwanner.