Ortsverband Bruckberg

CSU OV Bruckberg

Nominierung des Bürgermeisterkandidaten

Bernhard Jauck (Bildmitte mit Ehefrau Angelika) ist frisch gewählter Kandidat der Bruckberger CSU für das Amt des Bürgermeisters und kann sich auf die Unterstützung seiner aktuellen CSU-Gemeinderatskollegen verlassen.

Kandidat mit Erfahrung und frischen Ideen    

Bernhard Jauck einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert  -  Volles Vertrauen der CSU-Mitglieder 

Mit einer eminent großen Geschlossenheit hat der CSU-Ortsverband seinen 39-jährigen Ortsvorsitzenden,  Gemeinderat  Bernhard Jauck,  zum Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 15. März 2020 bestimmt. Für seine sachliche und mit fulminanten Ideen gespickte Bewerbungsrede erntete Jauck den großen und ehrlichen Applaus der fast 50 anwesenden Personen der Aufstellungsversammlung im Gasthaus Hutzenthaler.

Schon in der Vorschlagsrede der Ortsvorstandschaft stellte Max Paulus die fachlichen und menschlichen Qualitäten des aus Tondorf stammenden und nunmehr in Pörndorf  ansässigen  Gemeinderatskollegen  Bernhard Jauck heraus. Mit seiner Ausbildung zum Bankbetriebswirt, seinem breiten Wissen im  betrieblichen und kommunalen Finanzwesen  sowie  seiner  bisherigen engagierten, bürgerorientierten Arbeit im Gemeinderat eigne sich Jauck hervorragend für dieses heraus gehobene Amt in der Kommunalpolitik.

Nicht zuletzt lobte die Vorschlagsrede die Biografie als glücklich verheirateter, zweifacher Familienvater und vielfach ehrenamtlich Tätiger  „Kümmerer“  rund um die Interessen  seiner Mitbürger.  Mit dem Verweis auf die enormen intellektuellen Begabungen,  die gelebte Bodenständigkeit und vor allem das charakterstarke und  gerechtigkeitsorientierte Urteilsvermögen von Jauck endete die kurze aber leidenschaftliche Einführungsrede.

In der anschließenden programmatischen Bewerbungsrede stellte Bernhard Jauck seine auf acht thematische Punkte verteilten Ziele für den Fall seiner Wahl zum Bürgermeister vor. Zentrale Mitte all seiner Überlegungen sei zu  allererst die Sorge  um  die  Hilfsbedürftigen und Schwachen der Gesellschaft.

In der Kinderbetreuung und Kindererziehung sei in der Gemeinde Bruckberg in den letzten Jahren unbestreitbar herausragendes geleistet worden. Der Redner verwies auf die „schier unglaublichen“ Investitionen in Kinderkrippen, Kinderhorte, Kindergärten und die Grund- und Mittelschule. Mit den abgeschlossenen, in Bau befindlichen und konkret geplanten Maßnahmen in diesem Bereich der Daseinsvorsorge bestehe man jeden Vergleich mit sämtlichen Gemeinden des Landkreises, konstatierte Bernhard Jauck. 

Nachholbedarf erkannte er dagegen bei der Seniorenbetreuung.  Die Einrichtung „Betreutes Wohnen“  fehle bisher komplett in der Gemeinde.  Trotz der unbestreitbaren Anstrengungen von Bürgermeister Hutzenthaler in der Vergangenheit, gelang es bisher nicht dieses Ziel zu erreichen. Dies wolle er zeitnah ändern.  Das privat finanzierte und betriebene Seniorenheim St. Nikolaus nehme eine Schlüsselposition in der Seniorenarbeit zwischen Edlkofen und Kreut ein.  Im Erfolg dieser Einrichtung sehe er eine der dringendsten Aufgaben für den neu zu wählenden Bürgermeister Bruckbergs.

Diesem Ziel ebenbürtig sei die Fortsetzung des vom Freistaat Bayern durch Zuschüsse ermöglichten „Sozialen Wohnungsbau“ für einkommensschwache Mitbürger.  Mit der nachfrageorientierten Ausweisung von Bauland will Jauck ein  weiteres organisches Wachstum der Bevölkerung ermöglichen. Dabei werden allerdings die Ökologie und der Umweltschutz nicht zu kurz kommen. Energieautarke Gemeinden dienten dazu als Beispiel.

Gewerbeflächen für einheimische Handwerksbetriebe,  der leistungsfähige Internet- bzw. Glasfaserausbau zu jedem Haushalt und der Einstieg in die Gasversorgung schweben dem Redner als Segmente der Wirtschaftspolitik vor. Bezüglich des Hochwasserschutzes erinnerte er an „Restarbeiten“  für Widdersdorf und Gündlkofen  und  endlich den Beginn eines zukunftsfesten Baus von Regenrückhaltebecken für das Dorf Bruckberg. 

Die Feuerwehrdienstleistenden und die weiteren unzähligen ehrenamtlich tätigen in den vielen unterschiedlichen Vereinen hätten in ihm einen glaubwürdigen, selbst vielfach ehrenamtlich tätigen,  Fürsprecher,  zeigte Bernhard Jauck auf.    

Sehr vieles aber,  was eine leistungsfähige Gemeinde brauche, hänge ab von gesunden Finanzen und stabilen Steuereinnahmen.  Allein 17 Millionen Euro betrage aktuell das Investitionsvolumen für Bauvorhaben. Als ausgewiesener Finanzfachmann scheue er sich vor dieser Aufgabe nicht und biete sich seinen Mitbürgern deshalb als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters an.

Beim abschließenden,  schriftlichen und geheimen,  Abstimmungsvorgang zeitigte der fulminante Sachvortrag von Bernhard Jauck ein denkbar eindeutiges Ergebnis: Nach der Auszählung der Stimmen verkündete der CSU-Kreisvorsitzende Florian Oßner in seiner Eigenschaft als Wahlleiter die  einstimmige Nominierung von Bernhard Jauck als Bürgermeisterkandidat der Bruckberger CSU.