Ortsverband Donauwörth

14. Oktober 2018 sind die Landtags- und die Bezirkstagswahl

Kandidaten:

  • Wolfgang Fackler, MdL
  • Franz Ost jun.
  • Peter Schiele, Bezirksrat
  • Claudia Marb

Landtags- und Bezirkstagswahl 2018

Stimmungsvoller CSU-Auftakt in den Wahlkampf

„Lassen wir die Blumen sprechen“, mit diesem Satz hatte die stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner dem CSU-Stimmkreisabgeordneten Wolfgang Fackler vor einigen Monaten die Zusage zum politischen Auftakt der CSU Donau-Ries im Palmenhaus des Dehner Blumenparks gegeben. Und damit gleichzeitig das Motto der Veranstaltung am vergangenen Sonntag ausgerufen. Dazu passte, dass die Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr zum Abschluss die Patenschaft für eine neue Dehner-Hortensie mit dem Namen „Bavarian Blue“ übernehmen durfte. „Diese sehr gelungene Veranstaltung gibt uns Rückenwind für die bevorstehenden Wochen bis zum 14. Oktober“, fasste MdL Wolfgang Fackler zusammen und wurde von den Rückmeldungen in dieser Aussage bestätigt. „Wir freuen uns Gastgeber dieser Veranstaltung zu sein“, hatte Dehner-Geschäftsführer Dr. Hansjörg Flassak in seinem Grußwort vor den über 200 Besuchern aus dem gesamten Landkreis betont.

MdL Wolfgang Fackler bedankte sich in seiner Rede ausdrücklich für diese große Unterstützung und erläuterte die zentralen Botschaften im Wahlkampf: „Seit über 70 Jahren übernimmt die CSU Verantwortung für den Freistaat und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich Bayern zum Vorzeigebundesland entwickelt hat. Diese Verantwortung wollen wir auch weiter übernehmen. Wir stehen für einen starken, fürsorglichen und innovativen Staat, der Sicherheit garantiert, die Heimat bewahrt und die Bürgergesellschaft festigt. Schließlich wollen wir das Beste für Bayern“, so MdL Fackler. Sinnbildlich für den Erfolg Bayerns stehe seiner Meinung auch das Familienunternehmen Dehner, das vielen Menschen gute Arbeitsplätze bietet und sich ständig weiterentwickelt.

Auch Staatsministerin Ilse Aigner hob die wirtschaftliche Stärke hervor und betonte in ihrer Rede, dass Bayern in vielen Bereichen die Vorreiterrolle innehat. „Das liegt auch daran, dass die CSU-geführten Staatsregierungen in den vergangenen Jahrzehnten viele wichtige und richtige Entscheidungen getroffen haben, weil sie handlungsfähig waren und nicht erst jede Idee in endlosen Diskussionen mit Koalitionspartnern aushandeln mussten. Deshalb wollen wir keine Berliner Verhältnisse in Bayern“, betonte die Ministerin unter dem Beifall der Besucher. Aigner lobte ausdrücklich auch MdL Fackler für seine Arbeit in den vergangenen fünf Jahren, die auch in der Wahl zum Vorsitzenden des Ausschusses für Fragen des Öffentlichen Dienstes des Bayerischen Landtags zum Ausdruck kam. „Das ist nicht selbstverständlich und zeigt, dass sie einen „ gscheiten“ Abgeordneten in München haben!“

Viel Beifall erhielt auch das CSU-Team für die anstehenden Wahlen, das sich in einer von MdL Fackler moderierten Runde vorstellte. Der 32-jährige Franz Ost aus Riedlingen kandidiert auf der Liste für den Landtag und will damit vor allem ein Zeichen an die jungen Leute senden, dass sie sich politisch einbringen. Bezirksrat Peter Schiele aus Fremdingen möchte seine Arbeit im „Sozial-Parlament“ gerne fortsetzen, um sich für die Menschen einzusetzen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Auf der Liste kandidiert Claudia Marb aus Rain für den Bezirkstag, in dem sie sich für ein gerechtes und soziales Miteinander einbringen möchte.

Der CSU-Kreisvorsitzende Ulrich Lange, MdB, bezeichnete den Landkreis als Kraftzentrum und hob die gemeinsamen Erfolg der CSU hervor, die nur durch harte Arbeit erreicht werden konnten. „Die CSU hat in Bayern und im Landkreis einiges geleistet und das müssen wir auch sagen dürfen“, forderte MdB Lange auch entsprechendes selbstbewusstes Auftreten.