Rückenwind für Joachim Fackler

Uneingeschränkte Unterstützung hatten die vielen Redner Joachim Fackler für sein Vorhaben, der Oberbürgermeister Donauwörths zu werden, zugesagt und uneingeschränkte Unterstützung haben die anwesenden Mitglieder der Ortsverbände Donauwörth und Riedlingen ihm zukommen lassen: Mit 100% der Stimmen wurde der 32-jährige Jurist am Montagabend offiziell zum Kandidaten der CSU für die Oberbürgermeisterwahl am 15. März 2020 nominiert. Dieses Ergebnis führte nach der Verkündung durch Wahlvorstand Stephan Geist zu minutenlangem Applaus der Gäste und stehenden Ovationen. Sichtlich bewegt durch dieses hohe Maß an Vertrauen nahm Fackler die ersten Glückwünsche entgegen. 

Zuvor hatten sich, nachdem der junge Kandidat vom Donauwörther Ortsvorsitzenden Stefan Loh vorgeschlagen worden war, die Vorsitzenden der verschiedenen Parteigruppierungen aus Donauwörth und Riedlingen sowie die Mandatsträger aus Kreis, Land und Bund für Fackler ausgesprochen. In seiner Bewerbungsrede hatte dieser daraufhin seine Ziele und Visionen, aber auch die Gründe für seine besondere Eignung dargestellt und klargemacht: Er werde Tatendrang und volles Engagement einsetzen. 

Diese erfolgreiche Nominierung setzt den Schlusspunkt hinter eine konstruktive Kandidatenfindung, welche die CSU Donauwörth mit ihrem Stadtteilverband Riedlingen in beispielhafter Weise nach dem Bekanntwerden des Rückzugs von OB Neudert im April durchgeführt hatte. Dadurch war ein Generationswechsel auch im Ortsverband angestoßen worden, auf dessen Vollendung die Mitglieder der CSU nun im März 2020 hoffen, wenn Joachim Fackler ins Rathaus gewählt werden soll. Mit einer so breiten Unterstützung, wie er sie am Montagabend erfahren hat, kann er nun gestärkt und energiegeladen in den Wahlkampf ziehen.