Ortsverband Ebnath

Christbaumverbrennen

Christbaumverbrennen der Jungen Union

Das Bild zeigt den stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Roland Grillmeier zusammen mit JU-Vorsitzender Antonia Ritter und CSU-Vorsitzenden Wolfgang Söllner (von links).

Über 100 Besucher kamen zum mittlerweile traditionellen Christbaumverbrennen der Jungen Union Ebnath, insgesamt wurden circa 50 Bäume zum Verfeuern mitgebracht. Unterstützt wurde die JU vom Ortsverband der CSU um  Vorsitzenden Wolfgang Söllner. Wolfgang Söllner bedankte sich bei Hildegard und Gerhard Bayer, die ihre Garagen wieder zur Verfügung gestellt und mit Gemeinderat Walter Fischbach sogar noch eine Feuerzangenbowle über offenem Feuer gezaubert hatten. Ein großer Dank galt auch der JU um ihre Vorsitzende Antonia Ritter, die das Christbaumverbrennen seit mittlerweile sechs Jahren organisieren. Und auch die Feuerwehr wurde gelobt für ihre große Unterstützung bei der Brandwache. Dies sei nicht selbstverständlich und ein Zeichen für den guten Zusammenhalt zwischen den Vereinen.

Wolfgang Söllner konnte auch den stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Roland Grillmeier aus Mitterteich unter den Gästen begrüßen. Grillmeier lobte die tolle und enge Zusammenarbeit mit Söllner: „Ich hoffe, wir können diese Zusammenarbeit für das Wohl unserer Heimatgemeinden die nächsten Jahre noch weiter ausbauen.“

Höhepunkt gegen Ende der Veranstaltung war dann die Verlosung. Söllner dankte hier den fünf Ebnather Geschäften, die jeweils einen 20 Euro Gutschein  zur Verfügung gestellt hatten. Die Losfee Amelie Bauer zog unter allen mitgebrachten Christbäumen die Gewinner. Über einen Einkaufsgutschein der Metzgerei Rubenbauer durfte sich Julia Grohmann freuen, Thomas Schmidt erhielt einen Gutschein der Firma Elektro Nickl. Den Gutschein der Bäckerei Söllner gewann Martin Exner. Die Einkaufsgutscheine der Holzschnitzerei Schinner und des Gasthofs Krone gingen an Leni Bauer und an Roswitha Seitz.

Zu Stehtischen umgebaute Feuertonnen ließen die Gäste bei kalten Temperaturen nicht frieren und so wurde in lustiger Runde bei warmen und kalten Getränken noch bis spät in den Abend hinein gefeiert.