Ortsverband Ebnath

Nominierungsversammlung Gemeinderatskandidaten CSU

Nominierungsversammlung Gemeinderatskandidaten CSU Ebnath

Stolz kann der CSU-Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat Wolfgang Söllner (v.Mitte) auf seine Unterstützer bei der Kommunalwahl im März 2020 sein: Sitzend von links: Michael Sticht, Antonia Ritter, Daniela Würstl, Christa Schiener Hinten v. links: Josef Söllner, Johannes Prechtl, Karl Heinz Plannerer, Maximilian Rubenbauer, Gerhard Horn, Helmut Schenkl, Johannes Bauer, Walter Fischbach, Thomas Graf, Michael Knott, Thomas Pelzer, Gerhard Bayer, Norbert Horn, Bernd Würstl, Roland Weiß, Alfred Bayer, Eberhard Söllner

CSU – Zusammen stark!

Wer für die Ebnather CSU im März 2020 ins Rennen um ein Gemeinderatsmandat geht, steht seit dem letzten Wochenende fest.  Zahlreiche Mitglieder kamen zur Nominierungsversammlung in den Gasthof Krone, um die 24 Plätze auf der Liste festzulegen. Außerdem wurden zwei Ersatzkandidaten bestimmt. CSU-Vorsitzender und Bürgermeisterkandidat Wolfgang Söllner konnte dazu 50 Personen willkommen heißen. In seinem Grußwort wies der Vorsitzende auf die Wichtigkeit der Nominierung sowohl für den CSU-Ortsverband als auch für die Gemeinde hin. „Der  Gemeinderat ist das wichtigste Entscheidungsgremium in einer Gemeinde.“ so Söllner.

Er sei daher sehr stolz, dass sich 26 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Ebnath bereiterklärt haben, für die Liste zum Gemeinderat zu kandidieren. Zunächst wurde der Vorschlag der Vorstandschaft, einige Positionen fest zu vergeben, durch die Versammlung in geheimer Wahl einstimmig bestätigt. So wurden unter anderem der Bürgermeisterkandidat, der stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbandes sowie je ein Vertreter von Frauen-Union, Junge Union und der Ortsteile an die entsprechenden Positionen gesetzt. Die überwiegende Anzahl an freien Plätzen auf der Liste wurde danach in geheimer Abstimmung durch die Versammlungsteilnehmer festgelegt.

Folgende Personen stehen damit für die CSU Ebnath am 15. März 2020 zur Wahl:

1. Wolfgang Söllner (Bürgermeisterkandidat), 2. Michael Sticht (stellvertretender Ortsvorsitzender), 3. Josef Söllner, 4. Christa Schiener (Frauen Union), 5. Walter Fischbach, 6. Antonia Ritter (Junge Union und Hölzlashof), 7. Bernd Würstl, 8. Helmut Schenkl (Grünlas), 9. Gerhard Horn, 10. Gabriele Schecklmann (Hermannsreuth), 11. Michael Knott, 12. Johannes Bauer, 13. Johannes Prechtl, 14. Gerhard Bayer, 15. Daniela Würstl, 16. Thomas Graf, 17. Maximilian Rubenbauer, 18. Alfred Bayer, 19. Norbert Horn, 20. Thomas Pelzer, 21. Karl Heinz Plannerer, 22. Florian Sandner, 23. Roland Weiß, 24. Eberhard Söllner (eigener Wunsch),

Ersatzkandidaten: 25. Thomas Seitz, 26. Rudolf Rubenbauer

Der Wahlausschuss wurde von Hans Enders geleitet, weitere Mitglieder waren hierbei Johannes Reger, Rainer Filberth und Carolin Knott. Der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende und zweite Bürgermeister der Stadt Erbendorf, Johannes Reger, überbrachte die Glückwünsche des CSU-Kreisverbandes.

CSU-Ortsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Wolfgang Söllner bedankte sich bei allen Frauen und Männern, die durch ihre Kandidatur Verantwortung in der Gemeinde übernehmen wollen. Laut Söllner ist die Liste breit aufgestellt. Alle Altersgruppen und  viele verschiedene Berufsfelder seien vertreten. Die Frauen und Männer präsentieren eine breite Bevölkerungsschicht in Ebnath. „Alle 26 Kandidaten sind Ebnather, die von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern am 15.März 2020 ihr Vertrauen erhalten werden. Zusammen sind wir stark. Halten wir zusammen und gehen respektvoll untereinander, aber auch mit den politischen Mitbewerbern. Das Menschliche soll bei uns im Wahlkampf ganz vorne stehen! Zusammenhalt in der Gemeinde ist ein großes Ziel für die Zukunft.“, so der Bürgermeisterkandidat. Es sei laut Söllner bis zum Wahltag noch ein langer Weg. Den wollen nun die Kandidaten gemeinsam gehen. So werden sie sich demnächst zu einer Klausurtagung treffen, um gemeinsam ein Wahlprogramm zum Wohle der Gemeinde Ebnath zu entwickeln. Das sei wichtig, weil der Gemeinde in Zukunft große Investitionen bevorstehen würden. Neben Straßen- und Kanalsanierung, Dorfkernentwicklung mit einem transparenten Konzept, aber auch Jugend-, Senioren- und Vereinsarbeit seien Themen, die vorangebracht werden müssten. Das gehe im Miteinander wesentlich besser als im Streit. Söllner erhielt für seine appellierende Rede großen Applaus. Nach dem offiziellen Teil saßen die 50 Freunde aus der CSU-Familie noch lange zusammen.