Ortsverband Egenhofen

Der neue Gemeinderat Egenhofen

Auf geht's

Eidesformel der neuen Gemeinderäte gemäß Art 31 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern:

"Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“

Nach der Vereidigung der neuen Gemeinderäte wurden auch die Ausschüsse besetzt und die Referenten bestimmt.

Nachdem dies in Vorgesprächen des neuen Bürgermeisters Martin Obermeier mit allen Fraktionen des neuen Gemeinderates vorbereitet worden ist, waren die Abstimmungen dazu nur noch Formsache.

Die Gemeinderäte der CSU-Fraktion sind in den folgenden Ausschüssen und als Referenten tätig:

Wilhelm Menke:

  • Fraktionssprecher CSU
  • Bau- und Umweltausschuss
  • Rechnungsprüfungsausschuss
  • Referent Vereine/ Sport

 

Michael Kellerer:

  • stv. Fraktionssprecher CSU
  • Bau- und Umweltausschuss
  • Referent Mittelstand und Gewerbe

 

Anton Kiser jun.:

  • Rechnungsprüfungsausschuss
  • Referent Feuerwehren

 

Am 11. Mai 2020 fand die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates statt. Wegen den Corona-Maßnahmen in der Mehrzweckhalle in Aufkirchen. Die neuen Gemeinderäte wurden vereidigt und es wurden Referenten und Verbandsräte bestimmt.

 

 

 

 

Seit 1. Mai 2020 läuft die neue Gemeinderatsperiode. Für die kommenden sechs Jahre bilden nun 8 neue und 8 bisherige Gemeinderäte zusammen mit dem neuen Bürgermeister Martin Obermeier den Gemeinderat und finden eine Menge Themen vor, die angepackt werden müssen, die in der Vergangenheit vernachlässigt wurden oder neu auf uns zukommen. Damit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entsteht, laufen schon seit längerer Zeit Gespräche zur Vorbereitung der sogenannten konstituierenden Sitzung, die am 11. Mai stattfindet.

Anders als die letzte Sitzung des alten Gemeinderates (am 27. April), wo man zwar mit dem Mindestabstand, aber dafür "in Schulklassenaufstellung" beieinander gesessen ist, tagt man aber in der Mehrzweckhalle. Die Gemeinderäte können sich alle sehen und der Bürgermeister ist eher als "Primus inter pares" auszumachen als in der veralteten Sitzordnung des Frontalunterrichts. Auch sitzen die Gemeinderäte hier schon einmal in einem der Brennpunkte der Gemeindepolitik, denn die Renovierung der Mehrzweckhalle ist schon viele jahre auf die lange Bank geschoben worden.

Wir freuen uns auf die Arbeit im Gemeinderat und werden an dieser Stelle auch gerne über aktuelle Themen berichten.