Ortsverband Feldkirchen

Feldkirchener CSU im Einsatz

Auch in Coronazeiten stets für die Bürger aktiv

Das über zweijährige Radl-Chaos am Feldkirchner Bahnhof ist jetzt zum Teil beendet: Eberhard Basler von der CSU mit einem Brandbrief und die Gemeindeverwaltung mit einer prompten Reaktion Richtung Deutsche Bahn erreichten zusammen, dass die schon gefühlt ewig fertige Abstellanlage nun endlich binnen kürzester Zeit zum Monatswechsel Juli/August geöffnet wurde. Foto: Basler

Die Gemeinderatsmitglieder der CSU, Zweiter Bürgermeister Herbert Vanvolsem, Fraktionssprecher Stefan Seiffert, Michaela Strathmann, Dr. Ulrich Rüßmann und Martin Obergroßberger, arbeiten in den Gremien intensiv an den anstehenden Punkten und Projekten mit und auch der Ortsverband ist aktiv

 

Hier eine Auswahl von Punkten der letzten Zeit

 

Der Gemeinderat hat den Beitritt zu einem Energieeffizienz-Netzwerk beschlossen.
Straßen die repariert werden müssen, wurden priorisiert.
Für einen Outdoor Sportgeräte-Parcours (Antrag der SPD) wurden die für jung und alt passenden Geräte bestellt.

Die Gemeinde Feldkirchen gewährt den Mitarbeitern der drei örtlichen Kindertageseinrichtungen der Inneren Mission eine Ballungsraumzulage. 

Die Gemeindeverwaltung hat auf Antrag der CSU das Programm zur Bedarfsermittlung an Kinderbetreuung "Little Bird" optimiert und  man ist zuversichtlich, dass nun künftig der Gemeinderat immer zeitnah über die Auslastung der Betreuungsplätze informiert werden kann.

 Weitere Mietradstationen wurden genehmigt unter dem Hinweis, dass die Betriebskosten auf den ersten Blick relativ hoch erscheinen.

Die Erstellung eines Fahrradkonzepts und der AGFK Beitritt wurden beschlossen.

Die Zusammenarbeit von Kommunen im Münchner Osten zur Lösung der Verkehrsprobleme stand auch auf der Tagesordnung des Gemeinderats. Im März 2018 hatten sich die elf Kommunen im Osten sowie die Stadt München darauf geeinigt, gemeinsam eine Verkehrsuntersuchung in Auftrag zu geben, die inzwischen von einem Planungskonsortium aus der Region München bearbeitet wurde. Im Zuge der Untersuchung wurden zunächst Grundlagen in den Bereichen Mobilität, Siedlungsentwicklung und Freiraum ermittelt und darauf aufbauend eine Stärken- und Schwächenanalyse (SWOT) erstellt. Das entsprach Stufe 1 der überörtlichen Verkehrsplanung im Raum München Ost. Darauf aufbauend wurden im weiteren Projektverlauf Entwicklungsziele, ein übergreifendes Raumkonzept und Maßnahmenvorschläge erarbeitet (Stufe 2). In Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Gemeinden und Stadtbezirken wurde eine Abschlusserklärung verfasst. Diese Erklärung behandelte nun der Feldkirchner Gemeinderat mit einer positiven Stellungnahme.Allerdings monierten vor allem auch die Räte der CSU, dass unter anderem die dringend notwendige Südumfahrung bisher  nicht in die Maßnahmenvorschläge aufgenommen wurde.  Auf einer weiteren Konferenz im Herbst 2020 wollen sich alle Projektpartner dann auf die weiteren Schritte sowie die Form der künftigen Zusammenarbeit verständigen.

Im Bauausschuss wurde heftig kritisiert, dass die derzeitigen Pläne der Gemeinde Vaterstetten nach wie vor vorsehen, die Umgehungsstraße von Weißenfeld im Zuge der EBE 4 wieder direkt auf die Kreuzung mit der M1 im Osten von Feldkirchen zu leiten statt die Kraftfahrzeuge auf eine künftige Umgehung von Feldkirchen zu schicken.

Gemeinsam haben alle Fraktionen den Antrag von CSU und UWV zur Erstellung einer Plakatierverordnung unterstützt. 

Auf dem örtlichen Betriebshof  eines Busunternehmers darf eine Tankstelle für grünen Wasserstoff errichtet werden. 

Das Dornacher Feld bekommt wieder einen Bolzplatz auf dem noch freien Grundstück hinter dem Penny. 

Die Planungen zum Wohnungsbau auf dem alten Baywagelände an der Hohenlindner Str. mit integrierter Kinderkrippe schreiten gut voran. Die Baywa selbst beginnt demnächst mit dem Bau des neuen technischen Servicezentrums beim Gut Oberndorf mit Werkstatthalle, Büro-, Lager-, Sozial- und Ausstellungsbereich, einer Reifenstation mit -lager sowie einer Unterstellhalle und einer Stellfläche im Freien. Zurzeit entstehen die Abbiegespuren auf der B 471.

Sehr begrüßt hat die CSU die geplante Aufstellung von Umwelttafeln in Feldkirchen  durch die Umweltgruppe, der Gemeinderat unterstützt die Aktion. 

Gemeinderat Stefan Seiffert erreichte durch Gespräche, dass das alte Bräustüberl an der Hohenlindner Str. durch den Besitzer jetzt gesichert wurde. Hier gab es in letzter Zeit Eindringlinge in das verlassene Gebäude. Auch die Polizei wurde schon eingeschaltet.

CSU-Schriftführer Eberhard Basler, besonders aktiv vor allem auch im Bereich ÖPNV, Infrastruktur und Verkehr, schrieb Mitte Juli einen Brandbrief an die Gemeinde, weil die DB die bereits seit längerem fertige neue Radabstellanlage östlich des Feldkirchner Bahnhofs trotz der seit einigen Wochen funktionierenden Beleuchtung immer noch nicht freigegeben hatte. Die Gemeindeverwaltung reagierte dankenswerterweise unverzüglich auf allen Ebenen  und man erreichte so in gemeinsamer Arbeit, dass die Öffnung von der Deutschen Bahn für den 28. Juli zugesagt wurde. Somit ging zum Monatswechsel ein über zweijähriges Chaos am Bahnhof zuende. Basler wird auch ein Auge darauf haben, dass die gerade entstehende weitere Radabstellanlage westlich des Bahnhofes nur noch solange geschlossen bleibt, "bis auch dort das Licht brennt".            ba