Ortsverband Kleinostheim

Zum Jahresbeginn

Wir gedenken den Opfern des Luftangriffes vom 21. Januar 1945. Vor einem Jahr haben wir dies mit einem Gedenkgang und anschließendem Gottesdienst getan. Bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich in diesem Jahr nicht an dem Gedenkgottesdienst teilnehmen werde, da ich so wenige Kontakte wie möglich haben möchte.

Gemeinsam kamen alle Fraktionen und die Verwaltung mit Bürgermeister Neßwald an der Spitze zu dem Entschluss, dass die Sitzungen der Ausschüsse und des Gemeinderates aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden werden. Dies ist nur möglich, da keine unaufschiebbaren Entscheidungen zu treffen sind. Nichtsdestotrotz sind alle Fraktionen mit der Verwaltung in Verbindung, um die aktuellen Themen zu besprechen und weiter voranzubringen.

Die Zahlen des Haushaltes werden den Fraktionen zur Verfügung gestellt, sodass diese durchgearbeitet und durch zusätzliche Anträge ergänzt werden können. Auch der Antrag auf Neubehandlung zur Errichtung eines Mahnmales der Euthanasieopfer wird von der Verwaltung vorbereitet, da abzusehen ist, dass eine Mehrheit des Gemeinderates dafür stimmen wird.

Wir bedanken uns bei der Verwaltung für das gemeinsame Arbeiten und die vertrauensvolle Kommunikation. Ziel muss es sein, die Pandemie soweit wie möglich zu stoppen. Zur Unterstützung der angeordneten Maßnahmen hat der Vorstand der CSU, maßgeblich durch ihren Ortsvorsitzenden Johannes Wieland und der Geschäftsführerin Barbara Watzl, allen CSU-Mitgliedern eine FFP2-Maske zugesandt. Vielen Dank dafür.

Denn wir haben alle nur einen Wunsch für unsere Kleinostheimer:

Bitte bleiben Sie GESUND!