Ortsverband Starnberg

Traditioneller Andechsmarsch

42. Marsch nach Andechs

Foto (abr): Die Starnberger CSU-Familie mit ihrem Nachwuchs vor ihrem Abmarschnach Andechs mit Charlotte Meyer-Bülow, Patrick Janik, Harald Schwab, Stefan Frey, Ute Eiling-Hütig und Helmut Wagner (Bildmitte v.l,)

42. Andechs-Marsch der Starnberger CSU

Der diesjährige Andechs-Marsch der Starnberger CSU am Tag der Deutschen Einheit stand im Zeichen des beginnenden Wahlkampfs zur Kommunalwahl im kommenden März. Die neue Starnberger CSU-Ortsvorsitzende Dr. Charlotte Meyer-Bülow hatte zum 42. Andechs-Marsch eingeladen, der wieder von Machtlfing aus durch das hügelige Naturschutzgebiet umdie Kienbachquelle zum Heiligen Berg führte. Eine große Zahl von Mitgliedern, Freunden und Familienangehörigen mit Kindern waren der Einladung gefolgt, getreu der Forderung des Ministerpräsidenten „ die CSU muss jünger und weiblicher werden!". Von den Wahlbewerbern und Mandatsträgern konnte die Vorsitzende den Landratskandidaten Stefan Frey, den Starnberger Bürgermeisterkandidaten Patrick Janik sowie die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig, den Bezirkstagsabgeordneten Harald Schwab, die Kreisräte Helmut Wagner und Martin Frey und die Stadträte Katja Fohrmann und Fritz Obermeier begrüßen. Bei kühlem Herbstwetter mit weiß-blauem Himmel handelten die Gespräche unterwegs von der vor 30 Jahren erfolgten aber noch immer nicht abgeschlossenen Wiedervereinigung, den hochaktuellen Umweltproblemen bis zu den anstehenden Kommunalwahlen, für die gerade die Plätze der Kandidaten auf den Kreistags-,Stadtrats- und Gemeinderatslisten vergeben wurden. Am Ziel angekommen lobte Charlotte Meyer-Bülow bei der verdienten Brotzeit im Mälzerstüberl der Andechser Brauerei den Zusammenhalt der Starnberger CSU-Familie. Patrick Janik erinnerte, dass der erste Andechsmarsch der Unterstützung des ersten gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten der CSU und der UWG Heribert Thallmair galt und versprach den Starnberger Bürgern nach 5 Jahren Streit im Stadtrat unter seiner Regie endlich wieder ein harmonisches Miteinander. Stefan Frey freute sich über die erfolgreiche Weiterführung der Andechs-Marsch-Tradition, sieht die CSU nicht als Verbotspartei und will als zukünftiger Landrat die Politik mit Augenmaß von Karl Roth fortsetzen, zu der neben Bildungs- und Schulpolitik sowie Koordinierung der Entwicklung der Gemeinden auch die wohnortnahe medizinische Versorgung z.B. durch zusammen wirkende Kliniken in Seefeld und Herrsching gehören.(Bericht und Foto: Anton Brunner)