69. Politischer Aschermittwoch

Passau bleibt das Original

Das Politische Hochamt der CSU fand heuer unter veränderten Bedingungen statt, aber der Politische Aschermittwoch hat dennoch wieder Maßstäbe gesetzt. Einmal mehr war Passau Ort präziser politischer Standortbestimmung und feiner Auseinandersetzung mit den politischen Wettbewerbern. Gesendet wurden die Worte diesmal live aus dem „Wohnzimmer“ unseres Parteivorsitzenden und Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder. Wir haben die wichtigsten Äußerungen und besten Sprüche für Sie nochmals zusammengestellt.

„Es fühlt sich irgendwie anders an.“ So brachte CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder sein Gefühl zu Beginn der Traditionsveranstaltung auf den Punkt. Söder stand dabei heuer nicht wie gewohnt am Rednerpult, sondern saß in einem bayerischen Wohnzimmer. Statt echtem Publikum bevölkerten Pappaufsteller die üblicherweise bis auf den letzten Platz gefüllte Dreiländerhalle. Über die große Videoleinwand waren mehr als 500 Gäste interaktiv zugeschaltet: Sie saßen an ihren heimischen Stammtischen samt CSU-Schals, Maßkrügen und Fähnchen, prosteten sich zu, applaudierten kräftig und transportierten so beste Stimmung live nach Passau. „Hier ist CSU pur!“, stellte Markus Söder zutreffend fest.

Politischer Olymp

Eine weitere Premiere fand ebenfalls per Zuschaltung statt: Mit Armin Laschet sprach erstmals ein Vorsitzender der CDU in Passau und der wusste das zu würdigen. In seinem Grußwort bezeichnete er den Politischen Aschermittwoch der CSU als „Krönung, den Olymp des politischen Lebens“. Laschet betonte: „Wenn CDU und CSU so dicht beieinanderstehen, werden wir auch dieses so wichtige Wahljahr bestehen.“ Die Union wolle wieder wirtschaftliches Wachstum möglich machen, „aber ohne Verbote“. Sie wolle Modernität schaffen in der Eigenverantwortung der Menschen und Ökologie durchsetzen, aber nicht zu Lasten der Arbeitsplätze.

Lesen Sie mehr dazu im aktuellen CSU-Direkt.

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