Ortsverband Feldkirchen

Kommunalwahl 2026

Herbert Vanvolsem tritt als Bürgermeisterkandidat an

Unser derzeitiger Zweiter Bürgermeister Herbert Vanvolsem wurde jetzt einstimmig zum Kandidaten für das Amt des Ersten Bürgermeisters in der Wahlperiode 2026 - 2032 gewählt.

Stellvertretender Ortsvorsitzender Erik Seng hatte ihn in einer beeindruckenden und eindringlichen Rede als Bewerber vorgeschlagen. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen - jetzt ist es so weit, die Dinge in die Hand zu nehmen“: Als „Teil des starken CSU-Teams in Feldkirchen“, das mit Tatkraft und klarer Richtung zusammenarbeite, müsse Erik Seng nämlich „ganz ehrlich“ feststellen, dass der Zustand im Ort unter dem jetzigen Gemeindeoberhaupt nicht das sei, „was wir als Feldkirchner verdient haben“. Es gebe Stillstand statt Fortschritt, keine Gestaltung und einen Mangel an Führung. Aufmerksame Bürger würden spüren, dass viele wichtige Themen liegen bleiben.

Der Politikwechsel müsse kommen, man brauche einen Neuanfang. Der Ortsvorsitzende Herbert Vanvolsem habe die CSU zu einer echten besonderen Gemeinschaft vereint, die zuhört, anpackt und zusammenhält. Bei seiner Arbeit als Zweiter Bürgermeister und Vertreter des Gemeindeoberhaupts sei er ein Macher und Anpacker und habe schon viel geleistet. Er nehme die an ihn herangetragenen Themen ernst, arbeite lösungsorientiert und zögere nicht zu handeln, wenn es darauf ankomme. Deshalb sei er der richtige Kandidat für das Amt des Ersten Bürgermeisters ab 2026. 

Vanvolsem bedankte sich für das in ihn gesetzte große Vertrauen und versprach für den Fall seiner Wahl, ab Mai 2026 zusammen mit den künftigen neuen Gemeinderätinnen und -räten „Gas zu geben und vor allem auch das voranzubringen, was wirklich wichtig für Feldkirchen ist“. Gerade die CSU denkt dabei strategisch in die Zukunft und hat eine klare Vorstellung, wie Feldkirchen sich entwickeln kann. Dazu gehöre zunächst die konsequente Weiterarbeit am von der CSU selbst beantragten Ortsentwicklungskonzept, die konkrete Umsetzung von Schwerpunktthemen, vor allem aber die Planung und Ertüchtigung der Infrastruktur auf Grund von voranschreitenden Planungen am Kiesgrund und in der Jahnstraße. 

Eine Gemeinde wird dann lebens- und liebenswert wenn auch was für die Stärkung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts der Bürger getan wird. Hier möchte Vanvolsem eine stärkere Unterstützung für Vereine sowie wieder mehr Feste organisieren. In der Verwaltung sei absolut das Potential dafür vorhanden, mit ihm als Teamleiter gute Arbeit bei allen Vorhaben zu leisten.

In der nächsten Zeit werde man im CSU-Ortsverband noch ein detailliertes Wahlprogramm nach dem Motto „Feldkirchen 2026 - 2032: Zukunft gemeinsam gestalten“ ausarbeiten und noch vor dem Winter ein starkes Team aus engagierten Gemeinderatskandidaten für die Kommunalwahl präsentieren. 

Eberhard Basler