BV Nürnberg-Fürth-Schwabach

Barbara Regitz im Amt bestätigt

Barbara Regitz im Amt der Frauen-Union-Bezirksvorsitzenden bestätigt

Bei den turnusmäßigen Neuwahlen des Bezirksverbands der Frauen-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach wurde Barbara Regitz, MdL mit erneut im Amt der Vorsitzenden bestätigt. Als ihre vier Stellvertreterinnen wählten die Bezirksvertreterinnen die Parlamentarische Staatssekretärin a.D. Dagmar Wöhrl, Petra Guttenberger, MdL sowie die Stadträtinnen Monika Heinemann und Adelheid Seifert.

Zu den ersten Gratulanten zählten Michael Frieser, MdB, Vorsitzender des CSU-Bezirksverbands Nürnberg-Fürth-Schwabach, Sebastian Brehm, MdB und Landtagskollege, Erster Vizepräsident des Bayerischen Landtags Karl Freller, MdL. CSU-Parteivorsitzender, Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL nutzte die CSU-Fraktionssitzung im Landtag für seine Glückwünsche.

„Herzlichen Dank sage ich allen Delegierten für diesen großen Vertrauensbeweis. Er ist für mich Lob für die geleistete Arbeit und gleichzeitig Ansporn, aktuelle Themen anzupacken. Und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem Team aus tollen, engagierten, kompetenten Frauen. Das Vorstandsteam setzt sich aus unterschiedlichen Alters- und Berufsgruppen zusammen. Die Damen sind auf verschiedenen politischen Ebenen tätig und in vielfältigen Gebieten ehrenamtlich engagiert. Damit sind wir für die politische Arbeit gut aufgestellt. Eine Arbeitsgemeinschaft braucht viele Menschen, die zum Gelingen beitragen und an der politischen Meinungsbildung mitwirken“, so die wiedergewählte FU-Bezirksvorsitzende Barbara Regitz, MdL.

Die nächste Herausforderung sei die Bundestagswahl. Nun müsse es gelingen, die Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren, von ihrem Wahlrecht bei der Briefwahl oder in der Wahlkabine Gebrauch zu machen. Hier käme der Frauen-Union eine besondere Rolle zu. Die Frauen seien wichtige Multiplikatoren in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, so Regitz.

In ihrer Rede betonte die frisch wiedergewählte FU-Bezirksvorsitzende: „Corona und die dramatischen Hochwasserereignisse zeigen uns, dass politische Themen unseren Alltag bestimmen und uns Politik in allen Lebensbereichen betrifft mit Themen von A bis Z, vom Arbeitsmarkt, Bildung, Klimaschutz über Pflege bis hin zur Wirtschaftsförderung mit Zukunftstechnologien. Dazu brauchen wir auch eine gute Nachbarschaft mit anderen Bundesländern und ganz Europa. Denn: Alleine können wir wenig  ausrichten.“