Bezirksverband Schwaben

CSU Schwaben: Mit klaren Zielen und Zuversicht in

Bezirksverband sieht die CSU in Bayern als Problemlöser

In der letzten Vorstandssitzung dieses Jahres hat der Bezirksvorsitzende der CSU Schwaben Markus Ferber im Rahmen seines politischen Berichts einen Querschnitt durch die politischen Themen gezogen. Der Ukraine-Konflikt mit seinen enormen Auswirkungen auf die Menschen vor Ort und das damit verbundene Leid bereitet dem Europapolitiker große Sorgen. Ebenso im eigenen Land die stark angestiegenen Kosten bei Gas, Strom, Energie und Lebenshaltung. „Hier müssen wir die soziale Lage unserer Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen im Auge haben und alles tun, damit wir die Rahmenbedingungen verbessern können“ so Markus Ferber. Auch die kürzlich durchgeführte Festnahmewelle von Reichsbürgern, der hohe Wähleranteil der AfD sowie die immer schärfer werdenden Aktionen der Klimaaktivisten sieht Markus Ferber in Bezug auf den deutschen Rechtsstaat mit Bedenken. Große Herausforderungen gibt es nach wie vor im medizinischen Bereich. „Es ist ein untragbarer Zustand, wenn wir nicht genügend freie Betten für erkrankte Kinder haben und wichtige Medikamente nicht mehr verfügbar sind. 

CSU Schwaben fordert Herstellung von Medikamenten in Deutschland
Gerade in diesem Bereich dürfe man sich nach Ansicht der CSU Schwaben nicht von anderen Ländern abhängig machen. Konkret fordert Markus Ferber, dass die Forschung und Entwicklung sowie die Produktion von für die Menschen wichtigen Medikamenten wieder nach Deutschland, aber zumindest nach Europa geholt wird. Und dennoch blickt die schwäbische CSU mit Zuversicht ins neue Jahr. „Wir werden uns den Herausforderungen stellen und die Vielzahl von Problemen sachlich und zielorientiert angehen. Handlungsbedarf sieht Markus Ferber neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung bei der Digitalisierung, der sozialen Absicherung, der Erreichung der Klimaziele, dem stetig anwachsendem Fachkräftemangel aber auch beim weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur oder der Lebensmittelproduktion durch die heimische Landwirtschaft. Gesundheitsminister Klaus Holetschek bekräftigt: „Wir müssen den Menschen zeigen, dass die CSU die Problemlöser sind und nicht diejenigen, welche die Probleme erzeugen“.