Bundeswahlkreis Fürth

CSU-Kreisverband Fürth-Land

Radtour 2019

Radtour CSU-Fürth-Land
Radtour CSU-Fürth-Land

Ein intensiver Austausch zu aktuellen und geplante Entwicklungen im Landkreis fand bei der jährlichen Radtour mit Bürgergesprächen des CSU-Kreisverbandes Fürth-Land zusammen mit der CSU-Kreistagsfraktion statt. Die Tour startete in Veitsbronn führte über Puschendorf nach Tuchenbach und endete beim Baumaufstellen auf der Obermichelbacher Kirchweih. Mit dabei waren Landtagsabgeordnete Hans Herold, die Bezirksräte Thomas Zehmeister und Michael Maderer, CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Matthias Dießl sowie Kreistagsfraktionsvorsitzender und 1. Bürgermeister Marco Kistner.

An allen Orten fand ein aktiver Austausch mit den Teilnehmern der Tour und lokal statt. Dabei standen die Themen Barrierefreiheit, Aufwertung der örtlichen Infrastruktur insbesondere im Bereich der Kinderbetreuung, aktuelle Leader-Projekte, Ausbau der Fahrradfreundlichkeit und die Weiterentwicklung im öffentlichen Personennahverkehr im Mittelpunkt. Von der sehr guten Radinfrastruktur konnten sich alle Mitfahrenden selbst überzeugen. „Wir arbeiten an einem stetigen Ausbau des kreisweiten Radwegenetzes. So soll beispielsweise eine Radwegeverbindung zwischen Tuchenbach und Höfen entlang der Kreisstraße neu entstehen um die Vernetzung weiter voranzubringen“, führte Landrat Matthias Dießl aus. Und weiter: „Außerdem planen wir aktuell eine komplett neue öffentliche Buslinie von Langenzenn über Puschendorf, Tuchenbach, Obermichelbach und teilweise auch Veitsbronn zum Bahnhof Vach.“

Mit dem starken Ausbau der Fahrradfreundlichkeit sowie des öffentlichen Personennahverkehrs will die CSU im Landkreis einen wichtigen Beitrag leisten, dass sich Mobilität verändert. Durch mehr Attraktivität in diesem Bereich zum Umstieg auf Rad, Bus und Bahn zu motivieren. Wie Marco Kistner ausführte prägen aktuell vor allem Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur die einzelnen Ortschaften. Dazu passend startete die Radtour am Dorfplatz Veitsbronn, der aktuell mit Hilfe der Städtebauförderung aufgewertet und barrierefrei umgestaltet wird, und führte vorbei an Maßnahmen zur Schaffung neuen Wohnraums bis hin zum Puschendorfer Rathaus, welches zur Zeit ebenfalls umgebaut und mit einem Aufzug versehen wird. Die Planungen zur neuen Buslinie 121 stießen durchgängig auf positive Resonanz, wird damit schließlich auch Erlangen deutlich besser vom nördlichen Landkreis aus umweltfreundlich erreichbar sein. „Investitionen in die Infrastruktur wirken dauerhaft und sind deshalb gut angelegtes Geld. Unser Landkreis sichert so seine Leistungsfähigkeit“, so Marco Kistner.