Kreisverband Kelheim

CSU Ortsverband Volkenschwand

CSU Volkenschwand tagte digital mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

Die Mitglieder der CSU Volkenschwand trafen sich online mit Vorsitzender und Landtagsabgeordneter Petra Högl (ganz oben 2.v.l.) sowie Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (ganz unten rechts)

Volkenschwand – Da derzeit reguläre Mitgliederversammlungen aufgrund der Corona-Infektionslage nach wie vor nicht möglich sind, hat die CSU Volkenschwand ihre Mitglieder zu einem weiteren Online-Austausch geladen. CSU-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Högl freute sich sehr, dass zahlreiche Mitglieder der Einladung gefolgt waren und sich digital zugeschaltet hatten. In ihrer Einführung berichtet Högl den Mitgliedern zu aktuellen Themen ihrer Arbeit im Bayerischen Landtag sowie im Kelheimer Kreistag. So sei es ihrer Ansicht nach richtig und wichtig, mit den seit zwei Wochen geltenden verpflichtenden Selbsttests den Infektionsschutz für alle Beteiligten an den Schulen deutlich zu erhöhen und somit den Unterricht unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass wir den Präsenzunterricht für alle Schülerinnen und Schüler wieder anbieten, sobald es eine geringere Inzidenz zulässt. Die Kinder und Jugendlichen brauchen nach so einer langen Zeit wieder den Schulbetrieb und auch den Umgang mit Ihren Klassenkameraden und Freunden“, führte Högl weiter aus. Trotz aller Herausforderungen seien diese Tests an den Schulen ihrer Ansicht nach vor allem auch deshalb als Chance zu sehen. Auch zeigt sich Petra Högl sehr erfreut darüber, dass das Impftempo weiter zunehme.

Auf seinem Nachhauseweg von der Sitzungswoche im Deutschen Bundestag in Berlin war Kelheims Bundestagsabgeordneter Florian Oßner den Mitgliedern zugeschaltet. Er gewährte einen Einblick über die Entscheidungsfindung des Unions-Kanzlerkandidaten. So sei es nach seiner Überzeugung wichtig gewesen, dass es eine intensive Abwägung bei zwei starken Kandidaten innerhalb der Union gegeben habe. „Beide Parteivorsitzenden der Unionsschwestern haben sich bei einer Sitzung der CDU/CSU Bundestagsfraktion sehr gut präsentiert und schon damals gegenseitige Unterstützung zugesichert“, führte Florian Oßner aus. Letztlich sei es seiner Überzeugung nach auch die Stärke der Union gewesen, dass man zwei geeignete Kandidaten für das Amt des Kanzlerkandidaten hatte. Jetzt gelte es mit gleicher Leidenschaft ein gutes Programm für die anstehende Bundestagswahl zu erarbeiten und darin auch die Bayerischen Interessen einfließen zu lassen.