Kreisverband Kelheim

JU-Kreisverband Kelheim

JU Bayern: Kreisvorsitzendenkonferenz in Abensberg

Foto: Sebastian Pieknik

Abensberg (JU-Kreis Kelheim). Kürzlich fand in Abensberg eine 2-tägige Konferenz des politischen CSU-Nachwuchses statt. Insgesamt kamen 120 JUler aus ganz Bayern in den Landkreis Kelheim. Darunter der Landesvorstand sowie alle Kreisvorsitzenden. Startschuss für die Tagung war der bayerische Bieranstich am Fuße des Hundertwasserturms mit anschließendem Marsch zum Abensberger Stadtplatz. Musikalisch begleitet wurde dies durch die Unionseigene Blaskapelle des CSU-Kreisverbands Kelheim „Schwarzes Blech“. Nach dem kurzen Grußwort des Landesvorsitzenden und Europaparlamentarier Christian Doleschal diskutierten die jungen Politiker mit der stellvertretenden Generalsekretärin und Landtagsabgeordneten Tanja Schorer-Dremel. Der Gastgeber der Veranstaltung und JU-Kreisvorsitzender im Landkreis Kelheim Niklas Neumeyer freute sich über den politischen Nachwuchs in seiner Heimat. „Es ist schon eine großartige Sache, dass so viele junge Nachwuchspolitiker aus ganz Bayern nach Abensberg kamen. Neben der inhaltlichen Arbeit dieser Konferenz war die Rednerliste sehr prominent besetzt“, so Niklas Neumeyer. Wie in den Medien zu entnehmen war hat sich kürzlich eine Schlüsselposition innerhalb der Union verändert. Der ganz frisch ernannte und neue Generalsekretär Dr. Martin Huber, MdL kam weniger als vier Stunden nach der offiziellen Verkündung nach Abensberg. CSUGeneral Huber skizzierte in wenigen Punkten die Arbeit in den nächsten Wochen und stand im Anschluss für Fragen der JUler bereit. Am darauffolgenden Tag wurden im Rahmen dieser Konferenz weitere Inhalte erarbeitet und Themenschwerpunkte gesetzt. Highlight an diesem Tag war der Besuch des Finanzministers Albert Füracker, MdL. Während der beiden Veranstaltungstage reihten sich immer wieder Grußwortredner ein: Landrat Martin Neumeyer, MdB Florian Oßner und MdL Petra Högl. 2 Das Resümee der Gäste zur Konferenz fiel überdurchschnittlich positiv aus: Tagen mitten in der Altstadt, wohnen im gleichen Gebäude und im Hotel gegenüber sowie zur Abendveranstaltung mussten die 120 Gäste nur von der einen zur anderen Tür. Eine rundum gelungene Veranstaltung in Form von politischer und gesellschaftlicher Arbeit.