Kreisverband Landsberg am Lech

Junge Union KV Landsberg

Simon Hafner ist der neue Kreisvorsitzende der Jungen Union Landsberg

Foto von der Mitgliederversammlung des JU-Kreisverbands Landsberg. Von links: Sebastian Frank, Benjamin Kersten, Christoph Heumos, Alex Dorow, Matthias Ostner, Simon Hafner, Ann-Christin Höger, Philipp Götz, Johannes Greulich, Thomas Eichinger, Ralph Seitz, Andreas Wohlleib, Ramona Ostner

Simon Hafner ist der neue Kreisvorsitzende der Jungen Union Landsberg am Lech. Er ist am Freitag bei der Mitgliederversammlung im Gasthaus „Zum Staudenwirt“ in Finning einstimmig gewählt worden.


„Mein Ziel ist es, die Ortsverbände zu stärken. Nur so gelingt Verankerung und politisches Engagement vor Ort. Denn starke Ortsverbände bedeuten auch eine starke JU“, sagte der 22-jährige Maschinenbaustudent, der das Amt von Christoph Heumos übernahm, über die Zukunft des Kreisverbands. Heumos hatte den Verein die letzten zwei Jahre geleitet. Auch der Ehrenvorsitzende der JU Landsberg am Lech und Landrat Thomas Eichinger sowie der Landtagsabgeordnete Alex Dorow waren zu Gast. In seinem Grußwort betonte Eichinger die Bedeutung der Jungen Union für die Partei und die Weiterentwicklung des Landkreises durch junge und innovative Politik.


In seinem Abschlussbericht konnte Heumos auf zwei gelungene Jahre zurückblicken: Der Kommunalwahlkampf 2020 und seine Ergebnisse, Besuche in Land- und Bundestag und eine kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Urheberrechtsreform waren nur einige der vielen erinnerungswürdigen Ereignisse unter seiner Führung.


Stellvertreter von Simon Hafner wurden Philipp Götz, Annalena Neuner, Johannes Greulich und Johannes Kneidl. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt Ann-Christin Höger, neuer Schriftführer ist Benjamin Kersten. Der Reichlinger Bürgermeister Johannes Leis unterstützt den Vorstand als Beisitzer, zusammen mit Simon Bernauer, Christoph Heumos, Timo Tollmien, Ferdinand Kramer, Marian Cammerer, Sebastian Frank und dem neuen Ortsvorsitzenden des Verbands Ammersee-Westufer Matthias Ostner.


Der neue Vorstand hat als nächstes Ziel einen erfolgreichen Bundestagswahlkampf vor sich: „Die Junge Union und die CSU können mit ihren politischen Wurzeln und Werten die Wahl gewinnen“, erklärte Philipp Götz. Ihm gehe es vor allem darum, breit aufgestellt zu sein und sich nicht auf ein einziges oder wenige Themen zu fokussieren. „So gestaltet man die Zukunft“.