Kreisverband Landshut Stadt

„Wir haben Wort gehalten“ – CSU blickt zuversichtlich auf Plenarentscheidung über Hallenbadneubau.

„Gemeinsamer Erfolg zum Wohle der Bürger“ – Neubaumodell „Erweiterte Grundversorgung“ ist der Goldene Weg

 

Pressemitteilung 10/2018

„Wir haben Wort gehalten“ – CSU blickt zuversichtlich auf Plenarentscheidung über Hallenbadneubau.

 

 

Pressemitteilung

10/2018

 

 

 

„Wir

haben Wort gehalten“ – CSU blickt zuversichtlich auf Plenarentscheidung über

Hallenbadneubau.

 

„Gemeinsamer

Erfolg zum Wohle der Bürger“ – Neubaumodell „Erweiterte Grundversorgung“ ist

der Goldene Weg

 

 

 

Am kommenden

Freitag steht als einer der wichtigsten Punkte die Entscheidung über einen

Hallenbadneubau auf der Tagesordnung des Stadtrates.

 

Die CSU setzt sich

seit Jahren fraktionsübergreifend für einen Neubau des Hallenbades ein. In

einem Antrag vom Dezember 2014 gaben die drei Stadträte Frau Professor Dr.

Gabriele Goderbauer-Marchner, Rudolf Schnur und der Verwaltungsbeirat der

Stadtwerke, Dr. Thomas Haslinger, gemeinsam den Anstoß zur Diskussion über die

Zukunft des Hallenbades. Dabei war für die CSU immer oberste Zielsetzung, dass

ausreichend Kapazitäten für den Schulschwimmunterricht, den Schwimmclub SC 53

Landshut und die Bevölkerung zu weiterhin bezahlbaren Preisen geschaffen

werden.

 

Im Plenum werden nun vier Varianten

vorgestellt, von einer Sanierung des Bestandes im Rahmen einer

„kostenorientierten Instandhaltung“ mit einer Restlaufzeit von 12-15 Jahren

über eine Minimallösung „Grundversorgung“ (circa 8 Mio. € inklusive Förderung),

eine „Erweiterte Grundversorgung“ (12 Mio. € inkl. Förderung) bis hin zu einer

großen Lösung „Freizeitbad“ (24 Mio. € inkl. Förderung).

 

Verwaltungsbeirat Haslinger, der sich

eingehend mit der Materie auseinandergesetzt hat, ist sich sicher: „Die

Stadtwerke mit Werkleiter Armin Bardelle haben wirklich eine tolle Vorarbeit

geleistet. Ein Neubau des Hallenbades wird kommen und auch eine breite Mehrheit

finden. Ich gehe davon aus, dass wir uns im Plenum für die Variante ´Erweitere

Grundversorgung´ entscheiden werden.“

 

Sie ist aus Sicht der CSU in der

Kosten-Nutzen Relation die beste Option. Mit Blick auf die mögliche

Konkurrenzsituation mit der Therme Erding, eine solide Zukunftsplanung der

Stadtwerke und vor allem die Kosten für diese Variante kommt ein Freizeitbad

nicht in Frage. Ein Neubau „Grundversorgung“ würde andererseits nicht das

Problem der Beckenkapazitäten für Unterricht und Schwimmer nicht beheben, da

die bestehenden drei Übungseinheiten nicht erhöht würden.

 

„Die Variante ´Erweiterte Grundversorgung´ ist

damit in den Augen der CSU der Goldene Mittelweg. Einerseits würde sie die

Kosten im Rahmen halten, ein erweitertes Angebot mit Funktionssauna, zusätzlichem

Becken sowie Hub-Boden inklusive Sprungmöglichkeit und einem Kleinkinderbereich

zu weiterhin bezahlbaren Preisen bieten, andererseits auch erweiterte

Kapazitäten mit zwei Lehrschwimm- bzw. Kursbecken für den

(Schul-)schwimmunterricht schaffen. „Damit hält die CSU Wort, dass wir nach dem

Schließen des Lehrschwimmbeckens in der Grundschule St. Wolfgang neue

Kapazitäten schaffen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Ich gehe

davon aus, dass auch insbesondere alle Unterstützer des Wolfgangbades für die

von uns präferierte Variante stimmen werden, um ein neues Lehrschwimmbecken zu

bauen“, ist sich Schnur sicher.

 

Haslinger gibt sich erleichtert und auch

glücklich: „Der Hallenbadneubau ist das erste große Projekt, das ich von Beginn

an in meiner Funktion als Verwaltungsbeirat des Stadtrates für die Stadtwerke

bis zur Entscheidungsfindung am Freitag begleiten durfte. Es ist schön, dass

wir über die Parteigrenzen hinweg als Mandatsträger gemeinsam ein so wichtiges

Thema zum Wohle der Stadt voranbringen, auch wenn es seit 2014 ein langer Weg

mit harten Entscheidungen war. Aber zuletzt gilt – was lange währt wird endlich

gut und im Vergleich zu vielen anderen Projekten lief es im Großen und Ganzen

sehr zügig ab.“    

 

 

 

 

 

Mit

freundlichen Grüßen,

 

 

 

                                                                                               

 

 

 

Dr. Thomas Haslinger                                                   

 

CSU-Kreisvorsitzender