Kreisverband Landshut Stadt

Pressemitteilung 13/2019

Zuhör-Tour 2019 des CSU-Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Thomas Haslinger

Wichtige Themen: Verkehr und Infrastruktur, Gesundheitsvorsorge, Wohnen, Zusammenarbeit mit dem Landkreis und die Rolle Landshuts in Bayern

Der CSU-Kreisvorsitzende Dr. Thomas Haslinger begann bereits im März 2019 mit seiner Zuhör-Tour die Landshuter Stadtteile zu besuchen und mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.

In 6 Stadtteilversammlungen und einem eigenen Format für die Jugend kamen insgesamt circa 350 Besucher zu den Terminen mit dem CSU-OB Kandidaten. „Der CSU und vor allem mir persönlich war es wichtig, ein erstes Stimmungsbild der Bevölkerung zu erhalten, ob denn die Themen die wir als wichtig ansehen auch auf Wiederhall in der Bevölkerung stoßen. Und nach dieser Tour haben wir glaube ich einen ganz guten Eindruck.“

Stadtrat Willi Hess war auf allen Veranstaltungen als Beobachter dabei. „Von manchen Veranstaltungen war ich richtig überwältigt, die Besucherzahlen waren bereits jetzt, ein Jahr vor der Wahl, enorm. Das zeigt das hohe Interesse an unserem Kandidaten. Aber Thomas hat das auch wirklich gut gemacht. Wir sind sehr stolz auf ihn und unsere Geschlossenheit und wollen weiter hart dafür arbeiten, dass wir die  Bürgerinnen und Bürger von unseren Themen und Personen überzeugen.“ 

Insbesondere das Thema Verkehr und Infrastruktur sowie das Zuparken der Stadtviertel bereitet vielen Bürgern Kopfschmerzen. Daher spricht sich die CSU klar für einen Beibehalt des Stellplatzschlüssels aus. Haslingers Meinung ist hier ganz eindeutig: „Wer für eine Lockerung stimmt, stimmt automatisch für noch mehr Zuparken des Öffentlichen Raumes und eine Belastung der Anwohner.“ Weiterhin wird der zügige Weiterbau der B15n und die Westtangente sehnsüchtig erwartet.

Auch die nachhaltige Gesundheitsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger war ein häufiges und wichtiges Thema, ebenso der Spagat zwischen der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und dem Wunsch nach der Umsetzung des Einheimischenmodells.

Zwei weiteren Punkte möchte der CSU besonderes Augenmerk widmen: der Zusammenarbeit mit dem Landkreis und auch den Gemeinden auf Augenhöhe. „Wir können die anstehenden Herausforderungen nur gemeinsam, als gleichberechtigte Partner stemmen“, so Haslinger.

Weiterhin versprach Haslinger alles daran zu setzen, dass Landshut endlich das Gewicht zukommt, das der Stadt zusteht. „Es kann nicht sein, dass Straubing, Deggendorf und Passau in Niederbayern regelmäßig gegenüber Landshut bevorzugt werden. Die Aufgabe des Oberbürgermeisters der Stadt Landshut ist es, auch hier die Verhältnisse endlich zu Recht zu rücken.“ 

In einem zweiten Schritt werden nun die Erkenntnisse aus der Zuhör-Tour in die Werkstattgespräche einfließen, die die CSU im Juli und August durchführt, um gemeinsam mit allen Mitgliedern, Experten und der Bevölkerung ein Wahlprogramm zu entwickeln. Dieses soll für alle Herausforderungen, vor denen die Stadt steht, eine Lösungsperspektive anbieten. Haslinger äußerte sich dazu wie folgt: „Das muss Anspruch der CSU sein, sich nicht im Klein-Klein zu verlieren, sondern auf die großen Fragen für unsere Stadt Antworten zu bieten. Ich freue mich darauf, diese Antworten gemeinsam mit vielen Unterstützern zu erarbeiten.“

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Thomas Haslinger                                                   

CSU-Kreisvorsitzender