Kreisverband NEUMARKT

Seniorenunion Kreisverband NEUMARKT

Terminplanung für das Jahr 2024

Vorstandsmitglieder der SENIOREN UNION Neumarkt mit den Vorsitzenden: Alois Karl, Gerlinde Delacroix (zweite von links) und Peter Braun (fünfter von links)

Die Vorstandschaft der SENIOREN Union im Kreis Neumarkt hat sich getroffen, um ihre Jahresplanung abzuschließen.

Besonders hervorgehoben wurde, dass die Stadträtin Gerlinde Wanke, zum THEMA „richtig Vererben“ am 18.04.2024 referieren wird. Neben den Mitgliedern der SENIOREN Union werden auch alle Interessierten dazu eingeladen.

Im Juli wird die stellvertretende Vorsitzende Gerlinde Delacroix eine fröhliche Traidl Fahrt auf dem alten Kanal zwischen Pollanten und Berching organisieren.

Im Herbst stehen dann wieder sehr informative Veranstaltungen an. Ein Polizeivertreter wird über die Gefährdung der Senioren, gerade über Trickbetrüger informieren. Der Vortrag „Nepper, Schlepper, Seniorenfänger“ wird sicherlich viele Interessierte am 12. September 2024 ansprechen.

Ähnlich wird es sein bei einem Vortrag der Verkehrswacht zum Thema „Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr“, den Bernd Glas organisieren wird.

Zusammen mit Bezirksrätin Heidi Rackl, lädt die SENIOREN Union am 14. November 2024 zu einer gemütlichen Sitzweihl nach Pölling ein, in den Brix-Stadl.

Desweitere kündigte Alois Karl an, dass als nächstes auch eine Veranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ geplant sei.

Die Vorstandsmitglieder waren von diesen so aufgezeigten Aktivitäten im 1. Jahr nach der Neuwahl doch sehr angetan, „es tut sich wieder was bei der Senioren Union Neumarkt“, war der allgemeine Tenor.

Alois Karl, als der Vorsitzende der SENIOREN Union, referierte auch über das anstehende und sehr umstrittene Thema der Cannabis-Freigabe.

„Sehenden Auges will die Ampelkoalition offensichtlich den Plänen des Gesundheitsminister Karl Lauterbach nachgeben, eine weitere Droge freizugeben, obwohl dies von vielen Ärzteorganisationen vehement abgelehnt wird. Einer Umfrage entsprechend sind 83% der Bevölkerung gegen die Freigabe von Cannabis. Völlig unverständlich ist auch, dass in den nächsten Monaten – nach Inkrafttreten dieses Gesetztes - all die Haftstrafen gestrichen werden sollen, die in letzter Zeit wegen des Besitzes von Cannabis ausgesprochen worden sind. „Alle dessentwegen in Haft einsitzenden Delinquenten müssen sofort entlassen werden, sämtliche verhängte Geldstrafen dürfen nicht mehr vollstreckt werden“, fügte Alois Karl an. Den Vorstandsmitgliedern war völlig unverständlich, dass alle laufenden Verfahren neu geprüft werden müssen, geradezu eine unmögliche Belastung der Justizbehörden über Monate hinaus.

Pressemeldung Alois Karl, 23. Februar 2024