Kreisverband NEUMARKT

Staatsminister Albert Füracker

Besuchergruppe aus dem Landkreis Neumarkt in München

Staatsminister Albert Füracker und Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Neumarkt im Landtag.

Besucher von Albert Füracker trafen auch den Bayerischen Ministerpräsidenten

München/Neumarkt. Die rund 100 Frauen und Männer aus dem Landkreis Neumarkt, die Staatsminister Albert Füracker im Bayerischen Landtags besuchten, staunten nicht schlecht, als sich zu ihrem Gruppenfoto ein ganz besonderer Gast gesellte: der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der just in diesem Moment ins Parlament kam. 

Füracker: Bayern hat die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung

Zuvor hatte Albert Füracker seinen Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in seine Arbeit als Staatsminister der Finanzen und für Heimat gegeben. So erläuterte er etwa, dass Bayern seit nunmehr 16 Jahren keine neuen Schulden mache und die Pro-Kopf-Verschuldung daher nur bei 2.000 Euro liege, während sie in Bremen 33.000 Euro betrage. Da der Freistaat jedes Jahr 7 Milliarden Euro in den Länderfinanzausgleich einbezahle, sei es sehr wichtig gewesen, dass es die Staatsregierung geschafft habe, diese Summe ab 2020 deutlich zu senken: „Darüber freue ich mich sehr, denn das ist ja das Geld aller Bürgerinnen und Bürger in Bayern“.

Bayern tut beim Klimaschutz mehr als jedes andere deutsche Land

Albert Füracker ging auch ausführlich auf die Themen Klimaschutz und Energie ein und betonte, ihm liege eine gute Zukunft der Kinder und Jugendlichen sehr am Herzen. Um diese zu sichern, tue Bayern mehr für den Klimaschutz als jedes andere deutsche Land. Eine sichere Energieversorgung mit erneuerbaren Energien sei eine große Herausforderung, die der Freistaat entschlossen angehe: „Es gibt sie aber nicht ‚zum Nulltarif‘, denn jede Form der Energiegewinnung ist mit gewissen Nachteilen verbunden. Dessen müssen wir uns als Bürger bewusst sein und uns auch entsprechend verhalten. Nur so kann die Energiewende gelingen“.

Pressemeldung Bürgerbüro Albert Füracker, 16. Oktober 2019