Kreisverband Schweinfurt-Stadt

Sitzung des Schul- und Kulturausschusses

Neue Inklusionsschule in Schweinfurt

Neustart Friedrich Rückert

Die Schweinfurter Identifikationsfigur Friedrich Rückert wird zukünftig auf drei Säulen stehen. Neben der neu aufgestellten Rückertgesellschaft und der neu geschaffenen Stelle im Kulturamt wird sich zukünftig auch eine Doktorandin am Lehrstuhl für „Neuere deutsche Literatur und Ideengeschichte an der Universität Würzburg um die wissenschaftliche Bearbeitung des Werkes Friedrich Rückerts kümmern. Dadurch wird die Stadt Schweinfurt der Bedeutung Friedrich Rückerts gerecht, sichert die historische Bedeutung des Orientalisten und weist einen wissenschaftlichen Weg in die Zukunft.

Theater

Theaterleiter Dr. Wahlefeld präsentierte ein vom Schul- und Kulturausschuss einstimmig und hochgelobtes, fulminanteres Programm für die Spielzeit 2023/24. Die Vielfältigkeit des Programmes spiegelt dabei die Vielfältigkeit der Schweinfurter Stadtgesellschaft wider. „Wir freuen uns, dass mit der Wieder-Einführung von Abo-Angeboten, der erstmals initiierte Theaterball sowie die Digitalisierung des Ticketkaufs Herr Dr. Wahlefeld unser traditionsreiches Theater fit für die Zukunft macht.“ so Oliver Schulte als Sprecher im Schul- und Kulturausschuss.

Inklusionsschule

Auf Antrag der Schulleitung wird die Dr.-Georg-Schäfer-Berufsschule ab dem Schuljahr 2023/24 zur Inklusionsschule. Der Ausschuss stimmte dem Antrag einstimmig zu. Damit tragen in Schweinfurt mit der Wilhelm-Sattler-Realschule, der Auen-Mittelschule und der Ludwig-Erhard-Berufsschule nun vier Schulen den Titel „Inklusionsschule“.