Kreisverband Weilheim-Schongau

AG Kommunalpolitik (KPV)

Georg Leis bleibt an der Spitze

v.l. Wolfgang Scholz, Marianne Porsche-Rohrer, Georg Leis, Monika Bichlmeier, Andrea Jochner-Weiß, Ulrich Schleich, Andreas Obermaier, Martin Pape und Andreas Nuscheler

Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) ist eine Arbeitsgemeinschaft der CSU, die alle kommunalen Mandatsträger vereint, die zugleich Mitglied der CSU oder einer CSU-Arbeitsgemeinschaft sind. Ziel ist die gemeindeübergreifende Vernetzung der Bürgermeister sowie der Gemeinderats- und Kreistagsmitglieder zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.

Auch im Kreisverband Weilheim-Schongau stand nach langer Corona-Pause eine Neuaufstellung des KPV-Kreisvorstands an. Bei der Kreisversammlung in Paterzell wurde Georg Leis (Eberfing) als KPV-Kreisvorsitzender bestätigt. Weiterhin wurden gewählt: Ulrich Schleich (Altenstadt) und Stefan Korpan (Penzberg) als die zwei stellvertretenden Vorsitzenden sowie folgende acht weitere Vorstandsmitglieder: Angelika Flock (Weilheim), Marion Lunz-Schmieder (Weilheim), Klaus Gast (Weilheim), Maria Probst (Penzberg), Norbert Merk (Peiting), Monika Bichlmeier (Eberfing), Andreas Obermaier (Sindelsdorf) und Martin Pape (Polling).

Als Vertreter in die Bezirksversammlung wurden gewählt: Georg Leis, Ulrich Schleich, Stefan Korpan, Andreas Nuscheler, Marianne Porsche-Rohrer, Angelika Flock, Marion Lunz-Schmieder, Andreas Obermaier, Martin Pape und Norbert Merk.

Georg Leis strebt als weiteres Programm des KPV-Kreisverbands wieder informative Angebote für die KPV-Mitglieder an, die besonders auch zum Erfahrungsaustausch genutzt werden können. Geplant sind etwa ein Informationsbesuch zu Themen des Bezirks auf der Glentleiten und eine Tagung zum Baurecht im Herbst.

Landrätin Andrea Jochner-Weiß berichtete bei der Kreisversammlung ausführlich über aktuelle Themen der Kreispolitik und des Landratsamts, wie die Corona-Lage, die Unterbringung und Betreuung von Ukraine-Flüchtlingen, die Planungen und Maßnahmen bei den kreiseigenen Liegenschaften (Schulen, Hallenbad, Turnhallen) und die aktuelle Diskussion zur künftigen stationären Gesundheitsversorgung im Landkreis. Beraten wurde auch über weitere aktuelle Themen, wie die Nutzung der Wind- und Solarenergie.