Engagierte Frau und kompetente Politikerin verstorben

Bestürzt, entsetzt und voller Trauer mussten die Verantwortlichen der CSU im Landkreis Würzburg die Meldung vom Tode der hochgeschätzten Bezirksrätin Elisabeth Schäfer entgegen nehmen.

Die Mitglieder des Kreisverbandes der CSU Würzburg-Land, die CSU-Kreistagsfraktion Würzburg-Land, der FU-Kreisverband Würzburg-Land und der CSU-Ortsverband Ochsenfurt trauern mit Frau Landtagspräsidentin Barbara Stamm, MdB Paul Lehrieder, MdL Manfred Ländner, CSU-Kreisvorsitzenden Bgm. Thomas Eberth, Landrat Eberhard Nuß und der stellv. FU-Kreisvorsitzenden und CSU-Ortsvorsitzenden Ochsenfurt, Christiane Brock, um ihre langjährige CSU-Amts- und Mandatsträgerin, Frau Bezirksrätin Elisabeth Schäfer, die am 26. Juni 2018 im Alter von 61 Jahren in Gottes Frieden heimgegangen ist.

Elisabeth Schäfer war von 2013 bis heute Bezirksrätin des Stimmkreises Würzburg-Land. Sie bekleidete im Landkreis zahlreiche herausragende Ämter und Mandate, wie z. B., von 1996 bis heute Kreisrätin, von 2009 bis 2014 stellvertretende Landrätin, von 2004 bis heute war sie zudem Kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises Würzburg. Für Ihre besonderen Verdienste um das Gemeinwohl erhielt sie 2013 die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland. Elisabeth Schäfer trat 1977 in die CSU und 1991 in die Frauen Union ein und hatte darüber hinaus weitere politische Ämter:

• 2005 bis heute Kreisvorsitzende der Frauen Union Würzburg-Land;
• 1999 bis 2015 stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Würzburg-Land;
• 2015 bis heute CSU-Kreisschatzmeisterin Würzburg-Land;
• 1997 bis 2009 Ortsvorsitzende der CSU-Ochsenfurt;

Elisabeth Schäfer hat die Arbeit der CSU im Landkreis und der Stadt Würzburg, im Bezirk Unterfranken und in ganz Bayern mit ihrer Sozialpolitik und ihrem sozialen Engagement nachhaltig geprägt. Ihre bemerkenswerte Lebensleistung und ihr rastloser, verdienstvoller Einsatz für das Gemeinwohl der Menschen und für unsere Heimat bleiben der CSU ein großes Vorbild. Die CSU und die Frauen Union sowie ihre Mitglieder werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Kreisvorsitzender Thomas Eberth unterstreicht in der Trauer: „Wir vermissen mit ihr nicht nur eine hervorragende Politikerin, sondern auch eine Freundin, die mit ihrer Menschlichkeit und ihrem Fachwissen die Partei gestützt und bereichert hat!“ „Ein großes Herz für die Menschen und die CSU hat aufgehört zu schlagen! Unser Mitgefühlt gilt der Familie.

Wir wünschen viel Kraft diese schweren Stunden zu bestehen und den Schmerz der Trennung zu überwinden“, so der Kreisvorsitzende.