Ortsverband CSU-Bachgau

CSU Ringheim

Michael Günther bleibt Vorsitzender der Ringheimer CSU

Foto: Der Vorsitzende der Ringheimer CSU Michael Günther ehrte seinen Stellvertreter Jochen Barthelmes für 25-jährige Mitgliedschaft zur CSU gemeinsam mit Gemeinderätin Hilde Frohmader und Bürgermeister Herbert Jakob. Foto: Thorsten Rollmann

Michael Günther bleibt Vorsitzender der Ringheimer CSU

 

 

Ringheim.

(thro). In der Hauptversammlung zog Ringheims CSU-Vorsitzender Michael Günther eine durchweg positive Bilanz des vergangenen Jahres. Mit der Ferienspielaktion „Wir produzieren Lebensmittel“ und des „Cocktailabends“ im Bürgerpark rund um das Quartierszentrum wurden die Erwartungen der Ringheimer Christsozialen weit übertroffen. Das Mittwochsgespräch der CSU Bachgau, das im Mai in Ringheim stattfand wurde ebenfalls sehr gut angenommen. Beim Apfelfest der CSU Bachgau im September sei man ebenfalls aktiv gewesen. Während der Weihnachtsfeier sei Thomas Groha für 25-jährige Mitgliedschaft beim CSU Ortsverband geehrt worden. Im Beisein von Bürgermeister Herbert Jakob wurde Michael Günther als Ortsvorsitzender wiedergewählt. Seine gleichberechtigten Stellvertreter bleiben Jochen Barthelmes, Hilde Frohmader und Frank Eiber. Die Kassengeschäfte führt weiterhin Thomas Groha. Das Amt des Schriftführers wird weiterhin vom Ortsvorsitzenden übernommen. Helmut Rüttger und Otto Kapraun wurden als Beisitzer in die Vorstandschaft gewählt. Als Delegierte in die Kreisvertreterversammlng wurden Yvonne Eismann und Frank Eiber entsandt. Die Kasse des CSU-Ortsverbandes prüfen Dieter Frohmader und Frank Eiber. Bürgermeister Herbert Jakob sprach den Kindergartenneubau in Ringheim an. In Frage komme ein Neubau an der Hasselstraße neben dem Parkplatz der Schule oder ein Neubau auf dem Gelände der katholischen Kirchenstiftung unter Einbeziehung der bereits angemieteten Räume in einem neuen Raumkonzept. Auch in Ringheim sei Nachfrage an Bauplätzen vorhanden. Das ehemalige Baumschulgelände für das bereits ein rechtsgültiger Bebauungsplan besteht sei im Eigentum der Gemeinde. Mit dem Verkauf können finanzielle Mittel freigesetzt werden, die für andere Projekte in Ringheim eingesetzt werden können. Hilde Frohmader bekräftigte den Willen der Kirchengemeinde zusammen mit der Gemeinde nach Lösungen zu suchen um künftige gesellschaftspolitische Aufgaben erfüllen zu können. Als Schwerpunkt nannte sie Kinderbetreuung, Jugend- und Seniorenarbeit. Auch in Ringheim wird es zunehmend leerstehende ältere Häuser geben, die bald 70 Jahre alt sind. Das Projekt „Wohnen im Altort“ der anderen Ortsteile sollte daher künftig auch in Ringheim Anwendung finden. Zum Thema Lärm forderte die CSU Ringheim die Straßenverbindung vom Wäldchesweg über den Südring zum Trieb so zu erschweren, dass Fahrzeuge diese Abkürzung meiden. Die Parkplatzprobleme rund um die Hochhäuser wurde ebenso diskutiert wie die Fragen bezüglich der Kiesgrube Höfling in Schaafheim. Hilde Frohmader sorgt sich über eine mögliche Verfrachtung von Schadstoffen der Klasse Z2 durch Wind und einer Belastung des Grundwassers.