Wenigumstadt

Wenigumstadt. (thro). Auf sein 60-jähriges Bestehen kann der CSU Ortsverband Wenigumstadt in diesem Jahr zurückblicken. Das Jubiläumsfest am Sonntag, 5. Mai 2024 beginnt mit einem Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Parteimitglieder um 10.30 Uhr in St. Sebastian. Musikalisch wird die Messfeier vom Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Burkhard Fäth gestaltet. Die Orgelbegleitung übernimmt Markus Heinrich und die Fahnenabordnungen der Vereine werden am Gottesdienst teilnehmen. Anschließend ist Festbetrieb mit Mittagstisch vom Weinhaus Becker im Pfarrgarten. Angeboten wird Krustenbraten mit Biersauce, Rotkohl und Knödel, Gemüsecurry mit Reis und Salat sowie ein Kindergericht. Nach der Begrüßung durch den CSU-Ortsvorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Thorsten Rollmann wird der Gründungsvorsitzende Günter Deboy einen historischen Rückblick 60 Jahre CSU in Wenigumstadt geben. Grußworte der Gäste und Mitgliederehrungen schließen sich an. Von 13 bis 17 Uhr spielt die Gruppe „Brass Five“ zur Unterhaltung. Ab 14.30 Uhr gibt’s Kaffee und Kuchen im Pfarrheim. Für die jüngsten Gäste wird eine Hüpfburg aufgestellt. Das Fest endet am frühen Abend.

 Es brauchte mehrere Anläufe, bis die CSU mit einem eigenen Ortsverband in Wenigumstadt Fuß fasste. Bereits 1957 wurde ein erster Versuch zur Gründung unternommen. Zur damaligen Zeit gab es mit Bürgermeister Karl Thyroff, der auch stellvertretender Landrat des Kreises Obernburg war, Ernst Schlett und Rudi Haida drei eingetragene CSU-Mitglieder. Den Berichten nach war es vor allem der Pflaumheimer Ludwig Löffler, der die Mitglieder zur Gründung eines eigenen Ortsverbandes drängte – kein leichtes Unterfangen. Auf das Dritte Reich folgte bei der Bevölkerung eine Antipathie auch gegenüber den neuen Parteien. Der erste Gründungsversuch schlug fehl. Um einen Vorstand zu bilden, brauchte es mindestens sieben Mitglieder. Die waren nicht aufzutreiben. CSU-Sympathisanten im Dorf gab es im Christlichen Bürgerblock, einem freien Zusammenschluss Gleichgesinnter, einem Vorgänger des CSU-Ortsverbandes. 1964 gelang es, sieben CSU-Mitglieder zusammenzubringen. Man traf sich am 28. November im Gasthaus „Zur Traube“ um einen zweiten Gründungsversuch zu starten. Auch dieser Versuch schlug fehl. Kreisvorsitzender Karl Oberle und sein Stellvertreter Ludwig Löffler luden am 17. Dezember erneut zur Gründungsversammlung ins Pfarrheim ein. Im dritten Anlauf hob man tatsächlich den CSU-Ortsverband aus der Taufe.

Gründungsvorsitzender war Günter Deboy, sein Stellvertreter Helmut Daniel. 1966 bestand der neue Ortsverband bei der Kommunalwahl seine erste Bewährungsprobe. Nach dem Rücktritt von Bürgermeister Karl Thyroff schlug man Alois Ott vom Christlichen Bürgerblock als Nachfolger vor, ein gemeinsamer Kandidat aus CSU, Christlichem Bürgerblock und Bauern. Ott wurde Bürgermeister, erste CSU-Gemeinderäte waren Alfred Jakob und Josef Reißmann. Gleichzeitig zog Dr. Alfred Schmelz für die CSU in den Kreistag von Obernburg ein. Die letzte Kommunalwahl vor dem Zusammenschluss mit Großostheim brachte 1972 nur noch eine CSU-Gemeinderatsliste. Die CSU gewann die absolute Mehrheit, stellte sieben Gemeinderäte und mit Ott den Bürgermeister. Nach dem Zusammenschluss mit Großostheim 1978 vertraten Reinhold Stegmann, Willy Knecht und Eveline Zahn den CSU-Ortsverband im Marktgemeinderat. Knecht war ab 1984 für zwei Perioden Kreisrat in Aschaffenburg. Manfred Brenneis gehörte von Mai 2002 bis April 2020 dem Gemeinderat an. Heute vertreten Kurt Geiß, der 2015 in die CSU eingetreten war und Thorsten Rollmann die Interessen Wenigumstadts im Gemeinderat. Rollmann gehört seit 1996 dem Aschaffenburger Kreistag an und ist zudem seit 1997 Vorstandsmitglied im CSU- Kreisverbandes Aschaffenburg-Land. Am 15. März 2024 wählten ihn eine klare Mehrheit der CSU-Mitglieder aus allen vier Großostheimer Ortsteilen zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Bachgau. In den letzten Jahren verzeichnete Wenigumstadts CSU einen starken Zuwachs. Inzwischen besteht der Ortsverband aus 50 Mitgliedern weitere sind herzlich willkommen.

Im Blickpunkt der Jahreshauptversammlung: 60 Jahre CSU Wenigumstadt

Wenigumstadt. (thro). Die Vorbereitungen zum Jubiläumsfest 60 Jahre CSU Wenigumstadt, das am Sonntag, 5. Mai gefeiert wird, standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung am Montagabend im Bachgauer Hof.  Alexander Schüßler und Steffen Brenneis erläuterten den Stand der Planung. Nach dem Gedenkgottesdienst für die verstorbenen CSU-Mitglieder, der um 10.30 Uhr in St. Sebastian beginnt und vom Kirchenchor St. Cäcilia musikalisch mitgestaltet wird. Geht’s zum Feiern in den Pfarrgarten. Das Planungsteam konnte Jan Eric Petermann und das Team vom Weinhaus Becker gewinnen, die die Bewirtung der Besucher übernehmen und die Mitglieder von Arbeitsdiensten entlasten. Nach den Ansprachen spielt die Gruppe „Brass Five“ von 13 bis 17 Uhr zur Unterhaltung. Für die jüngsten Gäste steht eine Hüpfburg bereit. Nach den Mitgliederehrungen öffnet die Cafeteria im Pfarrheim. Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Erfreulich sei für die CSU die Wahl bzw. Münzentscheidung von Birgit Rollmann zur Dritten Bürgermeisterin gewesen. Der krankheitsbedingte Rückzug von Herbert Jakob als Erster Bürgermeister sei wie eine Bombe eingeschlagen. Unverständnis herrscht über die lange Dauer des Verfahrens bis zur Ruhestandsversetzung. Aktuell geht man davon aus, dass die Bürgermeisterwahl im Herbst stattfinden kann. Peter Metz legte einen positiven Kassenbericht vor. Weihnachtsmarkt und Kerbkaffee hätten maßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg. Beim diesjährigen Bachgaufest, das vom 26. bis 28. Juli auf dem Marktplatz gefeiert über die Bühne geht, wird sich die CSU-Bachgau wieder mit einem Cocktailstand beteiligen. Die Neuwahl der Delegierte für die Kreisvertreterversammlung brachte folgendes Ergebnis: Thorsten Rollmann, Margit Kratz, Robert Daniel, Peter Metz und Elisabeth Forschler sind ordentliche Delegierte. Ersatzleute sind Prof. Dr. Jan André Millemann, Kai Kratz, Udo Englert, André Hein und Vincent Kratz.  Für die besondere Aufstellungsversammlung zur Wahl eines/r Bundestagskandidaten/in am 22.7.24 schlägt der Ortsverband folgende Mitglieder vor: Thorsten Rollmann, Prof. Dr. Jan André Millemann sowie Margit und Kai Kratz. Ersatzleute sollten werden Peter Metz, Robert Daniel, Udo Englert und Vincent Kratz. Nach Aussage von Thorsten Rollmann hat die CSU-Unterfranken mit Stefan Köhler aus Wiesen (Kreis Aschaffenburg) einen aussichtsreichen Kandidaten für die Europawahl am 9. Juni. Es gelte nun alle Kräfte zu mobilisieren und Werbung zu betreiben, damit er tatsächlich den Einzug schafft.

CSU-Mitglieder unterstützen Fasching im Bachgau

Großostheim/Wenigumstadt. (thro). Diesmal nicht in Schwarz, sondern Kunterbunt zeigten sich die Mitglieder und Freunde der CSU Wenigumstadt bei der Zweiten gemeinsamen Faschingssitzung von Turnverein Wenigumstadt und Gesangverein Concordia Großostheim in der Bachgauhalle. Die illustre Gruppe hatte sich schon sehr frühzeitig um Karten für einen gemeinsamen Tisch bemüht. Nach der Büttenrede von Horst Schad, der sich alias „Trump Junior“ zum Bürgermeisterkandidat mit dem Slogan „We make Oustem grouß again!“ den Narren vorstellte, wird man sich nun überlegen, wie die CSU das Bürgermeisteramt verteidigen kann.

Wenigumstadt. (thro). Die Sehnsucht der Menschen auf Begegnung und das trockene und kühle Winterwetter hat dazu geführt, dass der 32. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt in und ums historische Rathaus sehr gut besucht war. Das festlich beleuchtete Fachwerkensemble bot ein besonderes Flair, das viele schätzen. Die örtliche CSU hatte als Organisator ein kulturelles Rahmenprogramm zusammengestellt.  Die Feuerwehrjugend verkaufte frische Waffeln, beim Elternbeirat der Astrid-Lindgren-Grundschule konnten Bastelarbeiten mit Wenigumstädter Motiven sowie Schoko-Obst erworben werden. Der Kirchenchor bot Handarbeiten aus Holz, Wolle oder Stoff dessen Teilerlös dem „Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst“ zur Verfügung gestellt wird. Bei André und Silke Brüggemann gabs Produkte aus der Holzmanufaktur und Kristine und Michael Lindtner boten Tierbedarf und Tassen von der Backhäusje-Manufaktur. Monika Creutz von der Mobilen Hilfe Madagaskar bot Marmeladen und Taschen an. Joachim und Helga Philipp hatten moderne Holzarbeiten und Sterne ausgestellt sie teilten sich die Ausstellungsfläche des unteren Rathaussaals mit Elvira Hirschberg, die ihre Aquarelle und Bilder zeigte.  Mehrere Hobbykünstler aus der Region boten zudem ihre Arbeiten im Obergeschoß des historischen Rathauses zum Kauf an.  Der heilige Nikolaus alias Thorsten Rollmann war gegen 16 und 18 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt erschienen, um die kleinsten Besucher mit Mandarinen und Schokolade zu beschenken. Am Abend gaben die Mosbacher Musikanten ein eindrucksvolles Platzkonzert vor dem Sebastian-Brunnen. Die örtliche CSU hatte Glühweintassen mit dem Wenigumstädter Weihnachtsmarktmotiv angeschafft. In diesen Glastassen schmeckte der Winzerglühwein egal ob weiß oder rot besonders gut. Bei einer deftigen Bratwurst und allerlei weiteren Gaumenfreuden genossen die Besucher den Weihnachtsmarkt bis zum Abend.

Wenigumstadt. (thro). Der 32. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt, den der CSU-Ortsverband organisiert, findet am 1. Adventsonntag, 3. Dezember 2023 ab 15 Uhr am historischen Rathaus Wenigumstadt statt. Neben Verkaufsständen mit Glühwein, Bratwurst, frischen Waffeln und Handarbeiten sowie Weihnachtlichen Produkten gibt’s im historischen Rathaus eine Gemälde- und Hobbykünstlerausstellung. Um 16 und 18 Uhr wird der Heilige Nikolaus erwartet. Zum Platzkonzert in der Zeit von 18 bis 19 Uhr spielen die Mosbacher Musikanten auf.  

Wenigumstadt. (thro). Auf Anregung des CSU-Ortsverbandes wurde kürzlich im Bereich der ehemaligen Wenigumstädter Obstanlage eine weitere Wellenliege aufgestellt. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, zu dem die Marktgemeinde Großostheim gehört, hatte das „Waldsofa“ geliefert und auch bezuschusst. Spätestens im nächsten Frühjahr und Sommer werden sich Spaziergänger und Wanderer dort niederlassen um die Aussicht Richtung Bayerisch-Hessischer Landesgrenze zu genießen.   

Wenigumstädter CSU Mitglieder im Tross der Radler um Markus Söder

Kreis Aschaffenburg. (thro) Mehrere Hundert Radler begleiteten den Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder bei seiner Radtour von Kahl nach Aschaffenburg. Unter den Radlern waren die beiden Stellvertretenden CSU-Ortsvorsitzenden von Wenigumstadt Steffen Brenneis und Margit Kratz sowie der ehemalige Gemeinderat Manfred Brenneis. Bei hochsommerlichen Temperaturen bewegte sich die Truppe frohgelaunt zum Biergarten der Fasanerie in Aschaffenburg. Mainaschaffs Bürgermeister Moritz Sammer hatte die Truppe für einen Zwischenstopp mit Getränken und einer zünftigen Blasmusik überrascht. Auf unserem Bild wird Markus Söder von der örtlichen Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (links) und der Bezirkstagskandidatin Andrea Stürmer (rechts) umrahmt. Dahinter die Wenigumstädter CSU Mitglieder Manfred und Steffen Brenneis sowie Margit Kratz.       

Wenigumstadt. (thro). Die voraussichtliche Neuwahl des Ersten Bürgermeisters in Großostheim stand im Mittelpunkt der jüngsten parteiöffentlichen Vorstandssitzung des CSU Ortsverbandes Wenigumstadt im Bachgauer Hof. Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob (CSU) hat angekündigt, aus gesundheitlichen Gründen sein Amt vorzeitig aufgeben zu wollen. Als direkt vom Volk gewählter Bürgermeister sind in einem solchen Prozess besondere Regularien einzuhalten. Erst wenn der Amtsarzt in seinem Gutachten die dauerhafte Dienstunfähigkeit des scheidenden Bürgermeisters bestätigt hat, könne der Gemeinderat über den Amtsverzicht endgültig entscheiden, erfuhren die Parteimitglieder.  Die vier eigenständigen CSU-Ortsverbände der Marktgemeinde sind in der Zwischenzeit aufgerufen in ihren Reihen geeignete Bewerber für das Bürgermeisteramt zu suchen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist und die Bestätigung des Amtsverzichtes vorliegt, werden alle CSU-Mitglieder im Bachgau in einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung den CSU-Bürgermeisterkandidaten für Großostheim in geheimer Wahl wählen.  Um die Landtags- und Bezirkstagswahl in Bayern sowie der gemeinsame Ehrenabend der CSU am 29. September im Gotischen Haus in Großostheim nicht mit einem internen Kandidatenwettbewerb zu belasten sei ein Termin für die Kandidatenaufstellung nach der Landtagswahl voraussichtlich Mitte Oktober wahrscheinlich. Bis dahin dürfte der Prozess um den Amtsverzicht abgeschlossen sein. Ein Bürgermeisterwahltermin wird das Landratsamt im Zeitrahmen von drei Monaten nach Amtsniederlegung festlegen. Es ist davon auszugehen, dass die Wahl Ende 2023 oder Anfang 2024 stattfinden wird.   Unter der Leitung des stellvertretenden CSU-Ortsvorsitzenden Steffen Brenneis nominierten die anwesenden CSU-Mitglieder in geheimer Wahl einstimmig Thorsten Rollmann zu ihrem Bürgermeisterkandidaten. Für den stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Prof. Dr. Jan Millemann bringt Thorsten Rollmann die besten Voraussetzungen für die Bürgermeisterkandidatur mit.  Seine jahrzehntelange kommunalpolitische Erfahrung als Gemeinde- und Kreisrat, sein Fachwissen in politischen Fragen und sein weit über den Bachgau bekanntes Netzwerk zu Politikern aller Parteien wie auch der große Bekanntheitsgrad durch sein ehrenamtliches Engagement im gesamten Bachgau sprechen klar für ihn. Auf Wunsch von Alexander Schüßler wird sich die Vorstandschaft künftig in zweimonatigen Abständen zur Versammlung treffen. Bei der diesjährigen Kerb, die am ersten Septemberwochenende von Freitag bis Montag am historischen Rathaus ausgerichtet wird, beteiligt sich die CSU mit ihrem Kerb-Kaffee am Montagnachmittag. Jan Millemann plant für den Herbst einen Vortragsabend zum Schwerpunkt Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Die nächste parteiöffentliche Vorstandssitzung wird am 21. August um 19.30 Uhr im Bachgauer Hof stattfinden.

Kreis Aschaffenburg.(thro). Am vergangenen Freitag trafen sich hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden im Landhotel Klingerhof in Hösbach, um die Bedeutung der Digitalisierung in globalen Lieferketten und im Energiemanagement zu diskutieren. Zur Veranstaltung hatten die beiden CSU-Kreisverbände Aschaffenburg Stadt und Land zusammen mit der Mittelstandsunion eingeladen.  Das Treffen bot eine herausragende Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungsansätzen im Hinblick auf die bevorstehenden Auswirkungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes auf bayerische Klein- und Mittlere Unternehmen (KMUs). Besonders das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, das seit Januar gültig ist, stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Es verpflichtet sie unter anderem zur Dokumentation der Einhaltung von Menschen- und Umweltstandards bei ihren Zulieferern. Eine Verschärfung des Gesetzes auf europäischer Ebene ist absehbar, was auch mittelständische Unternehmen in unserer Region vor große Aufgaben stellen kann. Bei der Veranstaltung waren die Goldbacher Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz und der ehemalige bayerische Justizminister Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Winfried Bausback anwesend. Auch die Bayerische Digitalministerin Judith Gerlach hatte sich in einer Videobotschaft zugeschaltet. Die Aschaffenburger Abgeordneten unterstrichen ihr gemeinsames Engagement und die hohe Relevanz der Digitalisierung für die politische Agenda der CSU sowie ihren Einsatz für den Mittelstand. Als hochrangiger Experte war Dr. Christian Pophal, Vice President Corporate Sustainability, Continuity Planning & Human Rights und Global Head bei Infineon Technologies anwesend. In seinem Impulsvortrag gab er Einblicke in Aktivitäten zur Bewältigung der Herausforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes und skizzierte konkrete Schritte für die Bayerischen Unternehmen. Im Anschluss fand ein Podiumsgespräch unter der Moderation des Stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Prof. Dr. Jan Millemann statt, bei der Winfried Bausback und Dr. Christian Pophal gemeinsam mit dem Publikum Lösungsansätze diskutierten. 

Jan Millemann resümierte den Abend mit dem klaren Appell, dass unsere Unternehmen vor großen Herausforderungen stehen, die durch die Digitalisierung besser gemeistert werden können. Alle Teilnehmer, unabhängig von politischer Zugehörigkeit, Interessenverbänden oder Unternehmensgröße, waren sich einig: Wir müssen uns aktiv für den digitalen Wandel einsetzen. Jan Millemann betonte: „Wenn wir es nicht anpacken, werden es andere tun.“ Am Ende zeigte sich ein Besucher zufrieden als er am Ende sagte: „Die Veranstaltung hat gezeigt, dass die Aschaffenburger CSU sich mit voller Kraft für den Mittelstand einsetzt und aktiv Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung entwickelt. Gemeinsam können wir den digitalen Wandel gestalten und bayerische Unternehmen fit für die Zukunft machen.“ 

Aschaffenburg. (thro). Jung und dynamisch präsentierten sich die Delegierten aus Stadt- und Landkreis Aschaffenburg unter ihnen der Wenigumstädter CSU Vorsitzende Thorsten Rollmann auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg. Unter dem Motto „Miteinander für Bayern“ erlebten die rund 1.200 Delegierten und Gäste einen inhaltsreichen 89. Parteitag bei bester Stimmung.  Neben der Nominierung des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 8. Oktober wurde das 8. Grundsatzprogramm der CSU einstimmig beschlossen. Mit Blick auf die aktuellen Umfragewerte, bei der die CSU zwischen 41 und 42 Prozent liegt, hatte es der CSU-Chef mit der Motivierung der Parteibasis leicht. Er schwor die Delegierten auf den anstehenden Landtagswahlkampf ein: „Auf geht’s Bayern, auf geht’s CSU in den Wahlkampf!“ Mit einer eindrucksvollen Grundsatzrede gab Markus Söder das Startsignal zur Landtagswahl 2023. „Wir sind wieder so nah bei den Menschen wie lange nicht! Unser klares Ziel für den 8. Oktober: Wir wollen diese Landtagswahl gewinnen, das ist unser Anspruch“. In seiner Rede zog der Parteivorsitzende eine positive Bilanz der vergangenen fünf Jahre. Die Krisen der letzten Jahre waren ein Charaktertest, den Bayern und die CSU bestanden haben. Bayern ist stark wie nie, Bayern ist beliebt wie nie. Bayern ist Zukunfts- und Sehnsuchtsort. Neben dem Fleiß der Menschen sind hier die richtigen Weichenstellungen der Politik entscheidend. Markus Söder formulierte seine Ziele für die kommende Legislaturperiode. 1. Wir wollen Wohlstand für alle erhalten und den Mittelstand entlasten! Wir sind für die Mitte der Gesellschaft da, für die Normalverdiener, den Mittelstand, das Handwerk und die Landwirtschaft. Die CSU ist die Leberkäsetage! 2. Wir wollen eine gute Zukunft für unsere Kinder und Enkel! Wir sorgen für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, beste Bildung und Spitzenforschung. 3. Bayern soll sicher und solide bleiben! Wir haben die niedrigste Kriminalitätsrate und die höchste Aufklärungsquote. Wir stärken die Polizei und stehen hinter ihr. Wir bleiben finanziell solide, haben die höchste Investitionsquote aller Länder und machen keine neuen Schulden. Wir wollen keine Steuererhöhungen, sondern Entlastungen. 4. Wir wollen ein nachhaltiges Bayern. Wir sagen „Ja“ zu Klimaschutz und „Nein“ zu Klimaklebern. Wir arbeiten für den Erhalt von Natur und Schöpfung und verbinden Klimaschutz und Wertschöpfung. Der ländliche Raum ist Zukunftsraum. Keiner steht so dafür ein wie wir! 5. Wir wollen die Bayerische Kultur und Lebensart erhalten! Wir sind gegen Umerziehung und Wokeness, wir stehen für die Liberalitas Bavariae und die Freiheit. Bayern ist Freistaat und kein Verbotsstaat! Mit einem emotionalen Appell an die Delegierten und Mitglieder schloss der CSU-Chef seine Rede: „Bayern soll Bayern bleiben und dafür stehen die CSU und auch ich ganz persönlich!“  Im Anschluss an die Rede wurde Markus Söder auf Vorschlag von Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Staatsminister Joachim Herrmann einstimmig zum Spitzenkandidaten der CSU für die kommende Landtagswahl nominiert. CSU-Generalsekretär Martin Huber machte klar: „Wir halten das Land zusammen. Wir sind die Partei für alle, die morgens aufstehen. Wir stehen für das bayerische Lebensgefühl. Keiner vertritt Bayern so stark wie wir als CSU.“

Prof. Dr. Jan Millemann neuer Stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender

Thorsten Rollmann künftig Pressereferent im CSU-Kreisverband

Kreis Aschaffenburg. (thro). Mit 98 Prozent der Stimmen haben die 167 Delegierten des CSU-Kreisverbandes Aschaffenburg-Land die Goldbacher Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz als CSU-Kreisvorsitzende bestätigt. Waldaschaffs Bürgermeister Marcus Grimm gratulierte als erster zu diesem ausgezeichneten Ergebnis.  Die Wiedergewählte dankte ihm und den Delegierten für den großen Vertrauensbeweis und die Bestätigung ihrer Arbeit. Thorsten Rollmann aus dem Großostheimer Ortsteil Wenigumstadt hatte nach 22 Jahren als Stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender nicht erneut kandidiert. Urlaubsbedingt war er verhindert. In einer Videobotschaft warb Rollmann für seinen derzeitigen Stellvertreter im Wenigumstädter CSU Ortsvorstand Prof. Dr. Jan Millemann als künftiger Vertreter der Region Bachgau in der Riege der Stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden. Der 36-jährige hat einen Lehrstuhl für Digitalisierung inne und führt ein Unternehmen im Onlinehandel. Thorsten Rollmann wird künftig als Pressereferent den Kreisvorstand unterstützen und ist in dieser Funktion auch weiterhin Mitglied im CSU-Kreisvorstand.  Als weitere Stellvertreter wurden Staatsministerin Judith Gerlach, Dr. Marco Schmitt und Julia Hick mit guten Ergebnissen bestätigt.  Bei der Abstimmung um den letzten Stellvertreterposten konnte sich der bisherige Amtsinhaber Dirk Reinhold gegen Anneliese Blessinger durchsetzen, die von der Jungen Union nominiert worden war. Sie gehört dem neuen Kreisvorstand auch weiterhin als Beisitzer an. Schatzmeister bleibt Michael Sauer aus Goldbach.  Die bisherige Schriftführerin Silke Fuchs wird ihr Amt weiterführen. Als weiterer Schriftführer wird sie künftig von Tim Labudda aus Sailauf unterstützt. Digitalbeauftragter bleibt Markus Ritter. Stefan Berwanger und Karlheinz Fuchs wurden als Kassenprüfer in ihren Ämtern bestätigt. Vervollständigt wird der Kreisvorstand durch die Beisitzer Petra Ackermann, Marc Babo, Anneliese Blessinger, Katja Bieber, Stephanie Fuchs, Jutta Haßkerl, Stephanie Herzog, Frank Houben, Yannik Lang, Jonas Müller, Dr. Torsten Noe, Stephan Noll, Christoph Ruppert und Andrea Stürmer. Als Delegierte in den Bezirksparteitag wählte der Kreisverband Marc Babo, Anneliese Blessinger, SilkeFuchs, Staatsministerin Judith Gerlach, Christoph Ruppert, Julia Hick, Heiko Hoier, Landrat Dr. Alexander Legler, Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Prof. Dr. Jan Millemann, Stephan Noll, Claudia Papachrissanthou, Dirk Reinhold, Günter Roth, Dr. Marco Schmitt, Helmut Schuhmacher und Andrea Stürmer. In den Landesparteitag entsendet die Kreis-CSU Marc Babo, Silke Fuchs, Heiko Hoier, Yannick van Laak, Dr. Alexander Legler, Andrea Lindholz, Claudia Papachrissanthou, Dr. Marco Schmitt und Andrea Stürmer. Bei der Aufstellungsversammlung zur Europawahl werden Judith Gerlach, Dr. Alexander Legler, Andrea Lindholz und Andrea Stürmer den CSU-Kreisverband vertreten. Im Rahmen der Kreisvertreterversammlung wurde dem langjährigen Gemeinde- und Kreisrat Franz Staudt aus Mainaschaff die Silberne Ehrenraute für seinen Engagement in der CSU verliehen. Ein weiteres Dankeschön ging an Leander Wöber, für seine Verdienste um den digitalen Auftritt des Kreisverbandes und den vieler CSU-Ortsverbände. Die alte und neue CSU-Kreisvorsitzende dankte allen Parteifreunden. Sie sagte: „Wir haben wieder ein starkes Team mit vielen Frauen und jungen Menschen aus dem ganzen Landkreis. Damit ist die CSU gut für die Zukunft aufgestellt!“

Thorsten Rollmann bleibt CSU-Vorsitzender in Wenigumstadt
Großostheim investiert weiterhin im Kindergarten Rasselbande

Wenigumstadt. (thro). In der Jahreshauptversammlung am Montag im Bachgauer Hof wurde Thorsten Rollmann als Vorsitzender der Wenigumstädter CSU bestätigt.

Seine drei Stellvertreter sind Prof. Dr. Jan Millemann, Margit Kratz und Steffen Brenneis.

Peter Metz führt weiterhin die Kassengeschäfte. Stefan Strathaus löst den bisherigen Digitalbeauftragten Maximilian Schrötter ab, der zum Ortsverband Großostheim gewechselt ist. Als Beisitzer gewählt wurden Alexander Schüßler, Kurt Geiß, Manfred Brenneis, Robert Daniel, Tino Kämpf und Christian Messerschmidt. Kassenprüfer bleiben Manfred Brenneis und Thomas Rollmann. Zu Delegierten in die Kreisvertreterversammlung wählte die Versammlung Thorsten Rollmann, Jan Millemann und Margit Kratz. Ersatzdelegierte sind Steffen Brenneis, Alexander Schüßler und Manfred Brenneis.  Die Traditionsveranstaltungen der Wenigumstädter CSU – der Kerbkaffee und der Weihnachtsmarkt mit Hobbykünstlerausstellung seien nach der Corona-Zwangspause wieder sehr erfolgreich verlaufen, hieß es.  Mitgeholfen habe man auch beim Cocktailstand der Bachgau-CSU auf dem Bachgaufest. Beim Ortspokalschießen des Schützenvereins erreichte die Mannschaft der CSU erstmals den ersten Platz. Die dreitägige Bildungsreise nach Weimar Anfang Oktober werden die CSU-Mitglieder sicher in guter Erinnerung behalten.  Neben der Fertigstellung der sanierten Wiesenstraße fordert man nun mit der Planung für die Sanierung der Ringstraße zu beginnen. Nach Abschluss der Erschließung der beiden Mini-Baugebiete ehemaliges Sägewerk und WUMA-Gelände drängt man jetzt auf eine zügige Bauplatzvergabe in diesem Jahr. Für rund 1,3 Millionen Euro wird die Sanierung und der Umbau des Kindergartens „Rasselbande“ abgeschlossen. Nach der Anordnung von Tempo 30 auf der Wenigumstädter Hauptstraße durch das Landratsamt gelte nun im gesamten Ortsbereich diese Höchstgeschwindigkeit. Das Fahrverhalten habe sich seitdem erheblich verbessert und das Tempo sei erkennbar langsamer geworden.  Bürgermeister Herbert Jakob erläuterte Eckpunkte des Gemeindehaushaltes und die CSU-Bezirkstagskandidatin Andrea Stürmer (Haibach) stellte sich vor. Die Kandidatin versprach ihr Augenmerk besonders auf die Kulturförderung sowie der heimatnahen Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen zu richten. Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Winfried Bausback berichtete über aktuelle Themen aus dem Landtag. Der Mangel an Fachkräften insbesondere bei den Lehrkräften sei ein großes Problem für den Freistaat. Mit der Flüchtlings- und Asylpolitik der Bundesregierung sei man in Bayern nicht zufrieden. Die Bundesregierung verschleppt notwendige Abschiebungen von Personen auch nach negativem Bescheid des Asylverfahrens. Der traditionelle Kerbkaffee der CSU ist am 4. September 2023. Der 32.Weihnachtsmarkt, den die Christsozialen ausrichten, findet in diesem Jahr am 3. Dezember statt.   

Wenigumstadt. (thro). In den frühen Morgenstunden des Aschermittwochs machten sich 40 CSU-Mitglieder aus Aschaffenburg und Umgebung auf den Weg zum größten Stammtisch der Welt nach  Passau. Mit dabei eine dreiköpfige Abordnung der Wenigumstädter CSU. Nach der Corona-Zwangspause erlebten sie ein politisches Spektakel der besonderen Art. Eine Rückkehr des einzig wahren Originals in der Passauer Dreiländerhalle: 70 Jahre Tradition und Leidenschaft, 70 Jahre Politischer Aschermittwoch der CSU! In einer eindrucksvollen Rede hat der Bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Dr. Markus Söder die CSU auf das Landtagswahljahr eingeschworen. Tausende  Teilnehmer unter ihnen die Wenigumstädter Manfred und Steffen Brenneis sowie Prof. Dr. Jan Millemann wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen und füllten die Halle bis auf den letzten Platz. Die CSU steht für Heimat, Modernität und verkörpert das Bayern-Gefühl wie keine andere Partei. Mit Standing Ovations und tosendem Applaus wurde Markus Söder gefeiert. Söder stellte klar: „Die Ampel ist die schlechteste Bundesregierung, die Deutschland je hatte“. „Das peinlichste Kapitel der Ampel“, so Söder „ist die Verteidigungspolitik. Aus der Zeitenwende sei eine Zeitlupe geworden. Schuld daran sei die ehemalige Verteidigungsministerin, die länger an ihrem Amt geklebt habe, als so mancher auf der Straße“. Ein klares Bekenntnis macht Söder zur Unterstützung der Ukraine. Sowohl für die Kriegsflüchtlinge als auch für militärische Hilfen: „Wir wollen, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt, sondern die Ukraine erfolgreich ist.“ Bayern sei ein herzliches Land. Der Freistaat haben den Willen,  den Menschen zu helfen, die in Bayern Schutz suchen. „Aber alles stößt an die Grenzen der Machbarkeit“. Von der Bundesinnenministerin forderte er, nicht nur Wahlkampf in Hessen zu betreiben, sondern endlich eine echte Entlastung für die Kommunen zu schaffen. Beim traditionellen Politischen Aschermittwoch treffen sich Politiker und Parteimitglieder der Christlich-Sozialen Union, um über aktuelle politische Themen zu sprechen und sich auf den kommenden Wahlkampf einzuschwören. Höhepunkt des Tages war zweifellos die Rede von Markus Söder. Er sprach über aktuelle Landes- und Bundespolitik und sorgte mit einigen humorvollen Anekdoten für viele Lacher im Saal. Die Rede hatte aber auch eine ernste Note. Er sprach sich für eine fortschrittliche und zukunftsorientierte Politik aus. Auch die Themen Klimaschutz, Bildung und Sicherheit kamen dabei nicht zu kurz. Die CSU sei eine konservative Partei, die auch modern und zukunftsorientiert agiere. Der CSU-Chef sprach sich gegen alle linken Parteien aus und betonte die Bedeutung von Sicherheit und Ordnung in der Gesellschaft. Auch die Bedeutung des Klimaschutzes und der Bildungspolitik kamen zur Sprache.

Besonders beeindruckend war die Art und Weise, wie Söder seine Rede präsentierte. Mit viel Leidenschaft und Eloquenz hielt er das Publikum in Bann und begeisterte nicht nur die Wenigumstädter CSU-Mitglieder. Er verstand es, komplexe Sachverhalte in verständlicher Sprache zu erklären und seine Botschaften mit klaren und pointierten Aussagen zu untermauern. Die Teilnehmer hatten im Anschluss an das politische Programm noch Gelegenheit sich mit der Bayerischen Digitalministerin Judith Gerlach und anderen Gästen auszutauschen. Beim gemeinsamen Abschlussessen wurde das Erlebte besprochen und diskutiert.

Die CSU-Vertreter aus Wenigumstadt bedanken sich beim CSU-Kreisverband Aschaffenburg-Land für die Möglichkeit, an diesem Großereignis teilzunehmen. Die Rede von Markus Söder wird den Parteifreunden aus dem Bachgau noch lange in Erinnerung bleiben. Mit seiner Leidenschaft und Eloquenz begeisterte Söder seine Wenigumstädter Parteifreunde und regte zum Nachdenken an.
 

Großostheim/Wenigumstadt. (thro). Mit einheitlichen FBI-Kostümen war die Abordnung der CSU Wenigumstadt zusammen mit Bürgermeister Herbert Jakob und seiner Gattin Gabi zur ersten gemeinsamen Faschingssitzung des Turnvereins Wenigumstadt und des Gesangverein Concordia am Samstag in die Bachgauhalle gekommen. Die illustre Gruppe hatte sich schon  sehr frühzeitig um Karten für einen gemeinsamen Tisch bemüht. In ihren schwarzen Kostümen waren die Wenigumstädter Christsozialen gleich zu erkennen. Ob man die CSU-Mitglieder nach der Büttenrede von Horst Schad weiterhin als „die Schwarzen“ bezeichnen dürfe sei fraglich. Es sei zu befürchten das aufgrund eines Diskriminierungsverbots Klagen von Schwarzen zu befürchten sei. Ausdauernd wurde nach dem offiziellen Programm die Bar gestürmt und der eine oder andere Christsoziale knüpfte Kontakte zu anderen Narren und sei es auch nur auf der Tanzfläche.  

Kreis Aschaffenburg. (thro) Nach einer zweijährigen Corona-Pause hatte der CSU-Kreisverband Aschaffenburg-Land am vergangenen Sonntag zu seiner traditionellen Winterwanderung in den Spessart eingeladen. Erstmals hatten die Parteifreunde aus Mespelbrunn die örtliche Organisation und die Wanderroute festgelegt. Mespelbrunns Bürgermeisterin Stephanie Fuchs und der CSU Ortsvorsitzende Markus Schreck freuten sich das über 60 CSU-Mitglieder aus dem gesamten Landkreis mit dabei auch Parteifreunde aus dem Bachgau trotz des Schneeregens gekommen waren. Ernst Bilz erläuterte der Wanderschar Wissenswertes zu den Bibern in der Elsava, der Gruftkapelle der Grafen von Ingelheim und dem Lebensraum Quelle. Während der zweistündigen Wanderung hatten die Mitglieder Gelegenheit ungezwungene Gespräche mit den CSU-Mandatsträgern zu führen. Gekommen waren die beiden Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Winfried Bausback sowie unsere Staatministerin für Digitales Judith Gerlach, die CSU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Landrat Dr. Alexander Legler, der Bezirksrat und Waldaschaffer Bürgermeister Marcus Grimm, unsere Bezirkstagskandidatin Andrea Stürmer sowie der designierte Landtagslistenkandidat Heiko Hoier. Der Aufstieg zur Gruftkapelle wurde mit einer Tasse heißen Glühwein belohnt. Auf der Treppenanlage vor der Gruftkapelle stellten sich die Teilnehmer zum Erinnerungsbild. Zur Schlussrast mit Mittagessen ging es ins Hotel „Zum Engel“. Andrea Lindholz dankte allen Teilnehmern insbesondere den örtlichen Organisatoren und dem Wanderführer für den reibungslosen Ablauf. 

Wenigumstadt. (thro). Die Sehnsucht der Menschen auf Normalität nach den Jahren der Pandemie und das trockene und kühle Winterwetter hat dazu geführt, dass der 31.  Wenigumstädter Weihnachtsmarkt in und ums historische Rathaus noch nie so gut besucht war wie in diesem Jahr. Das festlich beleuchtete Fachwerkensemble bot ein besonderes  Flair, das viele schätzen. Die örtliche CSU hatte als Organisator ein kulturelles Rahmenprogramm zusammengestellt. Am Stand der Tanzsportgruppe des Radsportvereins gab es Kürbissuppe und Plätzchen. Die Feuerwehrjugend verkaufte frische Waffeln und beim Elternbeirat der Astrid-Lindgren-Grundschule konnten Bastelarbeiten mit Wenigumstädter  Motiven sowie Schoko-Obst erworben werden. Der Kirchenchor bot Handarbeiten aus Holz, Wolle oder Stoff dessen Reinerlös dem Sozialverein „Herzmensch e.V.“ zur Verfügung gestellt wird. Bei Heike und Klaus Kremer konnte man Cyanotypien nach einem alten fotografischen Verfahren erwerben und bei Valentina Schilenko gab es Seifen aus ihrer kleinen
Manufaktur. Monika Creutz von der Mobilen Hilfe Madagaskar teilte sich die Ausstellungsfläche des unteren Rathaussaals mit Birgit Kunkel-Weis, die ihre modernen Bilder zeigte und Alfred Seuss, der seine Dambacher Holzarbeiten präsentierte. Mehrere Hobbykünstler aus der Region boten zudem ihre Arbeiten in den weiteren Räumen des historischen  Rathauses zum Kauf an. Der Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Burkhard Fäth stimmte in der Pfarrkirche St. Sebastian die Besucher mit Weihnachtsgesängen auf die stille Zeit ein. Mit drei Orgelstücken ergänzten Andreas Schmelz und Michaela Bott die Einstimmung in den Advent. Besinnliche Zwischentexte sprach Pastoralassistent Johannes Pfaff. Vor und nach dem kleinen Adventskonzert war der heilige Nikolaus alias Thorsten Rollmann auf dem Weihnachtsmarkt erschienen, um die kleinsten Besucher mit Mandarinen und Schokolade zu beschenken. Am Abend gaben die Wenigumstädter Musikanten ein eindrucksvolles Platzkonzert vor dem Sebastian-Brunnen. Die örtliche CSU hatte neue  Glühweintassen mit dem Wenigumstädter Weihnachtsmarktmotiv angeschafft. In diesen Glastassen schmeckte der Winzerglühwein egal ob weiß oder rot besonders gut. Bei einer  deftigen Bratwurst und allerlei weiteren Gaumenfreuden genossen die Besucher den Weihnachtsmarkt bis zum Abend.

Das Osterfest, das wichtigste und höchste Fest der Christenheit nahm die CSU zum Anlass sich ihrer christlichen Wurzeln zu besinnen. Wenigumstadts CSU-Vorsitzender Thorsten Rollmann hatte im gemeindlichen Mitteilungsblatt dazu aufgerufen zu Ostern eine Kerze zu entzünden und für den Frieden und die Opfer des Krieges in der Ukraine und weltweit zu beten. Ostern sei das Fest des Friedens. Mit dem Gruß „Der Friede sei mit Euch!“ habe Jesu die Apostel und die ganze Welt angesprochen. Die Christlich-Soziale-Union stehe für  ölkerverständigung und Solidarität, für die Freiheit der Völker, für Demokratie und Menschenrechte. Die Kerze für den Frieden hatte der CSU- Ortsvorsitzende aus der Parteizentrale in  München erhalten. Die Flamme zum Entzünden stammt von der Osterkerze von St. Sebastian Wenigumstadt. Auch während der Osterzeit und darüber hinaus sollten wir alle für den Frieden beten.
 

Wenigumstadt. (thro). Nach Monaten der Corona-Einschränkungen trafen sich Wenigumstadts CSU- Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Montagabend im Bachgauer Hof. Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann freute sich auf das Wiedersehen in einer Präsenzveranstaltung ohne Maske. Alle Anwesenden hoffen, dass die Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen zu keinem erneuten Anstieg der Infektionen führen. In den letzten beiden Jahren musste die örtliche CSU ihre Traditionsveranstaltungen Kerbkaffee und Weihnachtsmarkt absagen. Mitgliedsbeiträge und Spenden sowie geringere Ausgaben führten zu einem positiven Kassenbestand. Der Mitgliederstand sei stabil, Todesfälle konnten durch Neumitglieder ausgeglichen werden. Auch künftig will  an die Werbung neuer Mitglieder forcieren, um den Ortsverband für die Zukunft weiter zu verjüngen. Aschaffenburgs Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Winfried Bausback nahm sich viel Zeit, um mit seinen Parteifreunden aktuelle Themen zu diskutieren. Angefangen bei den Corona-Schutzmaßnahmen über die Preissteigerung im Energiesektor bis zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Fragen beantwortet Bausback fachlich sehr fundiert und gut überlegt. Zur Sprache kamen Fragen der Kinderbetreuung angefangen in der Krippe über die Kita bis zur Grundschule. Der Mangel an Lehrkräften besonders im Grundschulbereich hat Bausback im „Freie Wähler“-geführten Kultusministerium vorgebracht. Es sei schon wenige Monate nach Antritt der Ampel-Regierung erkennbar, dass die Bundesregierung aus SPD-Grüne und FDP kein Interesse habe Bayern und Sachsen mit einer Ansiedlungspolitik zu unterstützen. Mit Andrea Lindholz habe Aschaffenburg eine fachlich hoch angesehene Bundestagsabgeordnete die ihre Oppositionsrolle auch als Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion perfekt meistert. Wenigumstadts CSU hofft in diesem Jahr den traditionellen Kerbkaffee am 5. September und den Weihnachtsmarkt am 1. Adventsonntag ausrichten zu können. Thorsten Rollmann und seine Stellvertreterin Margit Kratz überraschten den jungen Familienvater Dr. Jan Millemann mit einem Laufrad für seinen Sohn.

Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine bewegt uns alle. Am vergangenen Freitag fand eine beeindruckende Friedens- und Solidaritätskundgebung auf dem Großostheimer Marktplatz statt die gezeigt hat, dass unsere demokratischen Parteien im Bachgau gemeinsam für Frieden in der Ukraine eintreten. Auf Initiative unserer CSU-Mitglieder Ilona und Christian  Messerschmidt konnten bereits zehn Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine geholt und inzwischen im Bachgau untergebracht werden. Die Hilfsbereitschaft unserer Bevölkerung ist großartig. Wir haben innerhalb kurzer Zeit Sach- und Geldspenden für die Familien erhalten, die wir gerne weitergegeben haben. An dieser Stelle dürfen wir uns recht herzlich im Namen der Flüchtlinge bedanken. Wer darüber hinaus Räume für Flüchtlinge zur Verfügung stellen kann möge sich bitte direkt an das Landratsamt Aschaffenburg wenden. (Tel.
06021/394-7010 / E-Mail: ukrainehilfe@Lra-ab.bayern.de). Bitte geben Sie an wo sich die Wohnung befindet, wie groß und wie sie ausgestattet ist und ob Haustiere erlaubt sind. Zur Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge sollen in Bayern im ersten Schritt alle vorhandenen Kapazitäten in Asylunterkünften und Übergangswohnheimen genutzt werden. In einem weiteren Schritt werden zusätzliche Plätze in der Anschlussunterbringung wie auch bei den Übergangswohnheimen geschaffen. Das gesamte Instrumentarium wie die Neuanmietungen oder Containerbauten soll nach Informationen aus der Staatskanzlei genutzt werden. Ergänzend können die Landkreise in akuten Notsituationen auf Sporthallen, leerstehende Gebäude und Traglufthallen zurückgreifen. Die Bayerische Staatsregierung beschloss in der vergangenen Woche die kostenlose Lieferung von Corona-Schutzausrüstungen an die Ukraine und deren Nachbarländer, darunter Moldau und Slowakei. Unter den Waren im Wert von 500.000 Euro seien auch andere angeforderte Hilfsgüter wie medizinische Artikel, Decken und Matratzen aus dem Bestand des Pandemielagers.

Herzliche Grüße bleiben Sie in diesen schwierigen Zeiten zuversichtlich

Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

Bayerns Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach (CSU) übergab am vergangenen Freitag den symbolischen Förderbescheid von 26,6 Millionen Euro für den Bau der Ortsumfahrung Pflaumheim an Aschaffenburgs Landrat Dr. Alexander Legler und Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob (beide CSU) im Beisein zahlreicher Bürgerinnen und Bürger sowie des zuständigen Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU). Gro­ße Freu­de herrschte nicht nur bei den Vertretern der Bürgerinitiative „Umgehung jetzt“ die in ihren Gelbwesten zahlreich erschienen waren, sondern auch beim Kreiskämmerer Florian Stein und seinem Großostheimer Kollegen Stephan Schott über die deutlich höhere Zuwendung. Mit einem Fördersatz von 70 Prozent der zuschussfähigen Kosten un­ter­stützt die Bayerische Staats­re­gie­rung den Bau der Ent­las­tungs­stra­ße sehr großz­ü­g­ig. Nicht nur einen Schnaps, sondern gleich ein ganzes Glas extra habe das Verkehrsministerium dazugestellt, sagte Landrat Dr. Alexander Legler. Normalerweise werden Straßenbauprojekte lediglich mit rund 50 Prozent gefördert. Die Gesamtkosten für die Ortsumgehung werden aktuell auf 41,4 Millionen Euro veranschlagt. Rund 38 Millionen Euro hiervon gelten als zuwendungsfähig, die ermittelten 26,6 Millionen Euro entsprechen 70 Prozent aus diesem Betrag. Die Restlichen 15 Millionen Euro übernehmen der Landkreis Aschaffenburg und zu einem kleineren Teil der Markt Großostheim. Bürgermeister Herbert Jakob (CSU) erläuterte, dass Großostheim 15 Prozent der nicht förderfähigen Kosten zahlen werde. Er sprach von einem "guten Tag für Großostheim". Wie werden künftige Kostensteigerungen abgefedert? Nach Auskunft des Landkreises habe man eine Anteilsfinanzierung beantragt. Das heißt, dass ein festgelegter prozentualer Anteil an den als zuwendungsfähig anerkannten Gesamtkosten vom Freistaat Bayern übernommen wird. Steigen die Kosten, erhöht sich auch die Förderung. Staatministerin Judith Gerlach sprach von einer "Zukunftsinvestition für die ganze Region Aschaffenburg".  Robert Hock von der Bürgerinitiative „Umgehung jetzt“ bedankte sich bei Judith Gerlach mit einem Blumenstrauß sowie bei allen Beteiligten allen voran Landrat Alexander Legler mit seinen Kreisräten, Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob und den Marktgemeinderäten aber auch dem Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Winfried Bausback und der entschuldigten Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz für ihren besonderen Einsatz in diesem Projekt. Die Diskussion und das Planfeststellungsverfahren der Pflaumheimer Ortsumfahrung zieht sich schon seit Jahrzehnten hin. Im Juni 2020 hatte die Regierung von Unterfranken den ersehnten Planfeststellungsbeschluss erlassen. Derzeit arbeitet die Kreisstraßenverwaltung laut Thomas Frieß an der Ausführungsplanung des Millionenprojektes. Erste Arbeiten haben bereits begonnen. Seit Ende Januar werden Hecken und Bäume entlang der Trasse gerodet. Nach Angaben von Pressesprecher Sven Simon sei die archäologische Erkundung der nächste Maßnahmenschritt. Der erste Bauabschnitt der Straße zwischen der Großostheimer Feuerwache und der sogenannten Todeskurve im Bereich des Ortsteils Wenigumstadt soll bis Ende 2025 fertiggestellt sein. Der Zweite Abschnitt in Richtung Mömlingen ist bis Mitte 2028 angedacht.  Thorsten Rollmann

Kreis Aschaffenburg. (thro). Am vergangenen Samstag fand in der Kultur- und Sporthalle Haibach die Neuwahl des Kreisvorstandes der CSU Aschaffenburg-Land statt. Die Delegiertenversammlung tagte aufgrund der Corona-Pandemie unter strengen Auflagen. Alle Teilnehmer der Veranstaltung waren entweder geimpft oder genesen (2G-Regelung) und zum Tragen  einer FFP2-Maske verpflichtet. Auch wurde sichergestellt, dass der Mindestabstand von 1,5 Meter zwischen allen Teilnehmern eingehalten wurde. Als Gastredner war der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Stefan Müller (Erlangen) geladen. Er dankte den Aschaffenburger Parteifreunden für ihren engagierten Wahlkampf. Das  Ergebnis von Andrea Lindholz sei eines der besten in ganz Deutschland gewesen. Am Ende haben zwei Prozentpunkte gefehlt, um die Stärkste Fraktion zu werden. Man darf nichts beschönigen. Die Union muss nun die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Er versprach die Union wird auch in der Opposition weder mit Linken noch mit Rechten Extremisten sprechen. Es gibt für uns keine Koalition in der Opposition. Allerdings müssen wir unsere neue Rolle noch finden. Für viele Unionsabgeordneten sei es nach 16 Jahren in der Regierung das erste Mal und man müsse sich damit noch vertraut machen. Klar sei aber wir werden keine Fundamentalopposition betreiben, sondern die neuen Ampel-Regierung konstruktiv-kritisch begleiten. Falls erforderlich wird man über den Bundesrat Gesetzesänderungen anstoßen. Das Auslaufen der Pandemischen Lage sei der erste schwere Fehler der neuen Ampel-Regierung. Aufgrund des Drucks aus der Union habe die neue Mehrheit ihr Gesetz nachgebessert, sodass man sich im Bundesrat schlussendlich nicht verweigert habe. Müller ist sich sicher: Die neue Bundesregierung will das Land verändern. Angeblich will man das Land „Fortschrittlicher“ machen nur was heißt das eigentlich? Müller weiter „für mich steht fest, wir müssen jetzt geeint auftreten und mit vielen neuen Ideen in die Bundestagsperiode starten.“ Er schloss mit einem großen Lob für seine Kollegin Andrea Lindholz. „Ihr könnt in Aschaffenburg stolz auf eure Bundestagsabgeordnete sein. In den letzten Jahren habe sie sich in Berlin einen Namen gemacht. Sie sei fleißig, durchaus auch einmal kritisch und ihr Wort wird gehört. Regierungshandeln sei das eine aber auch das Parlament habe eine wichtige Aufgabe und gerade die Union wird hier künftig eine besondere Aufgabe übernehmen, da gehört Andrea als wichtige Stütze im Personal unserer CDU/CSU-Fraktion sicher dazu. Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, die seit 2019 CSU-Kreisvorsitzende ist, führte in ihrem Rückblick unter anderem aus, dass die letzten beiden Jahre geprägt waren von der Kommunalwahl, der Bundestagswahl und der Herausforderung der Parteiarbeit unter Pandemiebedingungen. Lindholz sagte: „Ich bin stolz darauf, welche Leistung unser Kreisverband hier erbracht hat. Wir stellen erneut den Landrat, haben das Direktmandat für den Bundestag erfolgreich verteidigt und die Partei neben dem direkten Austausch vor Ort auch digital weiterentwickelt. Das geht nur mit einem starken Team im Kreis und in den Ortsverbänden. Ihr Ziel sei es jetzt den Anteil an Männern und Frauen im gewählten Kreisvorstand weiter anzugleichen (Frauenanteil bisher 37 Prozent) und neben bewährten Kräften den Anteil der jüngeren Männer und Frauen (unter 35) im Vorstand zu erhöhen.“

Bei den anschließenden Wahlen unter Leitung von Landrat Dr. Alexander Legler bestätigten die 155 stimmberechtigten CSU-Kreisvertreter mit 98 % der Stimmen (147) die bisherige  Kreisvorsitzende Andrea Lindholz MdB (Goldbach) in ihrem Amt. Ebenfalls wurden die bisherigen Stellvertreter der Kreisvorsitzenden Staatsministerin Judith Gerlach MdL (Weibersbrunn 145 Stimmen), der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Dr. Marco Schmitt (Schöllkrippen, 140), Kreisrat Thorsten Rollmann (Großostheim, 118) sowie der Vorsitzende der Mittelstandsunion Dirk Reinhold (Kleinostheim, 103) in ihren Ämtern bestätigt. Ergänzt wird die Gruppe der Stellvertreter jetzt durch die dreißigjährige Julia Hick (Alzenau). Hick, die auch stellvertretende  Kreisvorsitzende der Jungen Union Aschaffenburg-Land ist, wurde mit 131 Stimmen erstmalig in den Kreisvorstand der CSU gewählt. Ebenfalls wurde die 27-jährige Anneliese Blessinger  (Mainaschaff) neben Silke Fuchs (Sailauf) zur weiteren Schriftführerin gewählt. Kreisschatzmeister bleibt Michael Sauer (Goldbach). Heiko Hoier (Mömbris) wurde zum neuen Kreisgeschäftsführer bestellt. Auf Grund einer Satzungsänderung der CSU war erstmals ein Digitalbeauftragter zu wählen. Diese Funktion übernimmt der bisherige Geschäftsführer Markus Ritter (Waldaschaff). Die bisherigen Kassenprüfer Stefan Berwanger (Alzenau) und Karlheinz Fuchs (Großostheim) wurden im Amt bestätigt. Vervollständigt wird die Vorstandschaft durch die Beisitzer. Insgesamt standen 21 Personen für 14 Positionen zur Wahl. Gewählt wurden: Petra Ackermann (Hösbach), Marc Babo (Schöllkrippen), Katja Bieber (Goldbach),
Stephanie Fuchs (Mespelbrunn), Jutta Haßkerl (Johannesberg), Stephanie Herzog (Karlstein), Frank Houben (Hösbach), Yannik Lang (Bessenbach), Jonas Müller (Alzenau), Dr. Torsten Noe
(Schimborn), Christoph Ruppert (Bessenbach), Andrea Stürmer (Haibach), Julius Timmermann (Mömbris) und Yannick van Laak (Alzenau). Der CSU-Vorstand ist nun jünger und der  Frauenanteil hat sich erhöht, ganz im Sinne des Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, der die CSU bekanntlich jünger und weiblicher machen will. Das Durchschnittsalter sinkt von 50,6 auf jetzt 43,2 Jahre. Elf Posten werden von Frauen besetzt (alt neun). Die Frauenanteil steigt auf 44 Prozent (bisher 37,2). Die Anzahl der gewählten Vorstandsmitglieder erhöht sich auf 25 Personen, da der Digitalbeauftragte von der Versammlung erstmals gewählt wurde und die Junge Union künftig mit einem zusätzlichen Stellvertretenden Vorsitzenden vertreten ist. Die Jungen (unter 35) stellen nun einen Anteil von 32 Prozent im Vorstand, ein bisheriger Spitzenwert. Hierzu Kreisvorsitzende Andrea Lindholz: „Wir konnten für diese Wahlperiode viele jungen Menschen für Positionen gewinnen und ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Klar ist: Eine Verjüngung in unseren Parteigremien ist dringend nötig. Nur gemeinsam, in einem gesunden Mix aus allen Generationen, kann eine Politik für die gesamte Gesellschaft entstehen. Unsere neugewählte Vorstandschaft stellt einen Querschnitt unserer Gesellschaft dar und mit insgesamt acht Posten konnten wir unserer Jugend eine starke Stimme in unserem Vorstand geben um die Zukunft unserer Partei hier am bayerischen Untermain entscheidend mitzugestalten.“ Nach der CSU-Satzung werden die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften und die aktiven Mandatsträger in den Vorstand berufen. Claudia Papachrisanthou (Frauenunion), Günter Roth (Senioren-Union), Nicolas Fischer (Junge Union), Dr. Alexander Legler (Landrat) und Marcus Grimm (Bezirksrat) gehören ebenfalls zum Vorstand.

Großostheim. (thro). Kürzlich hat die Mitgliederversammlung der Jungen Union Bachgau (JU) Jonas Richter aus Pflaumheim zum neuen Vorsitzenden gewählt. Aus der Pressemitteilung geht hervor, dass Jonas Richter die JU im Bachgau mit mehreren Projekten und Aktionen neu aufstellen will. Ziel sei es dabei, die CSU attraktiver für junge Menschen zu machen und vor allem deren Interessen zu vertreten. Zusammen mit einem starken Team, das ergänzt wurde durch die neuen stellvertretenden Vorsitzenden Jonas Rollmann (Wenigumstadt) und dem bisherigen Vorsitzenden Johannes Bieber (Wenigumstadt), will die neue Führungsmannschaft der JU im Bachgau in den kommenden Monaten eine Mitgliederwerbeaktion starten und so die Nachwuchsorganisation der CSU stärken. Richter dankte seinem Vorgänger Johannes Bieber für die Arbeit der letzten Jahre.

Info: Jonas Richter Tel.: 0176-70014205 E-Mail: jon-richter@t-online.de

Bundestagswahl 2021 - Danke!

Ein herzliches Danke sagen wir unseren treuen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung bei der Bundestagswahl am vergangenen Sonntag. Die Wahl endete für die Union mit einem enttäuschenden Ergebnis, wenngleich es besser ausfiel als in den Umfragen vorhergesagt. Der CSU in Bayern gelang es in einem starken Schlussspurt mit dem Motto „Stabilität statt Linksrutsch“ sich gegen den Bundestrend zu stemmen.  Unsere Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz (CSU) erhielt 40,72 Prozent der Erststimmen und damit eines der besten Ergebnisse in Unterfranken.  Die CSU konnte bayernweit 45 von 46 Wahlkreise unmittelbar verteidigen. Wir können festhalten; ein Linksbündnis ist nicht möglich. Gleichzeitig erheben wir von Platz zwei keinen Regierungsanspruch, stehen aber aus Verantwortung für unser Land für Sondierungsgespräche mit FDP und B`90/Grüne zur Verfügung. Zentrales Kriterium ist dabei die Umsetzung unserer Inhalte, für die wir in den vergangenen Wochen gekämpft haben. Unser Parteivorsitzender Dr. Markus Söder hat es folgendermaßen zusammengefasst: "Jamaika ist eine Option, eine Regierungsbeteiligung kann aber nicht um jeden Preis erfolgen.“ Die Wahlbeteiligung in Wenigumstadt war unter Einbeziehung der Briefwähler mit 85,99 Prozent erfreulich hoch. Von 1.570 Wahlberechtigten Wenigumstädtern hatten 830 bereits ihre Stimme per Briefwahl abgegeben. 520 Wähler hatten am Sonntag den Weg in die beiden Wahllokale historisches Rathaus bzw. Alte Kirche aufgesucht. Nachstehend das Zweitstimmenergebnis der Bundestagswahl 2021 in Wenigumstadt ohne Briefwähler:

CSU: 28,7 %
AfD: 17,3 %
SPD: 15,6 %
Grüne: 14,0 %
FDP: 9,0 %
Linke: 3,7 %
Freie Wähler: 2,9 %
Sonstige: 8,4 %
Ungültige: 0,4 %

Herzlichst Ihr
Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

Ringheim. (thro). Mitglieder der CSU Bachgau haben am vergangenen Samstag im Zeitraum von 7 bis 9 Uhr vor der Filiale des Backhauses Bickert in der Hasselstraße in Ringheim sowie am gleichen Tag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr auf dem Parkplatz des Lidl Marktes in der Aschaffenburger Straße inGroßostheim den Bürgerinnen und Bürgern an Info-Ständen Auszüge des Wahlprogramms der CSU und der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz anlässlich der Bundestagswahl am 26. September erläutert. Allen Umfragen nach ist das Rennen um das Kanzleramt vier Wochen vor der Wahl völlig offen. Deshalb ist es nach Aussage des Stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Thorsten Rollmann besonders wichtig die eigenen Anhänger zu mobilisieren. Armin Laschet habe sichgegen Markus Söder als Kanzlerkandidat durchgesetzt und verdient nun die volle Unterstützung aller Unionsanhänger. Als Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen habe er bislang ein gutes Händchen beim Regieren bewiesen. Als einziger Kanzlerkandidatverfüge er über Erfahrung als Regierungschef eines Bundeslandes und bringe die besten Erfahrungenmit, um als Kanzler unserem Land zu dienen. Dankbar waren die CSU-Vertreter über die Unterstützung des Aschaffenburger Landrates Dr. Alexander Legler (CSU), der spontan entschied nach Großostheim zu kommen, um die Werbetrommel für seine Parteifreundin Andrea Lindholz zu schlagen. Besonders komme es nun darauf an, die Wähler darüber zu informieren, dass beide Stimmen sehr wichtig sind, die Erststimme gilt dem Wahlkreisbewerber, die Zweitstimme sei aber gerade für die CSU noch viel wichtiger, denn nur die entscheidet über die Anzahl der Abgeordneten, die eine Partei nach Berlin entsendet. Legler sagte unserer Zeitung: „Wir werben deshalb ganz gezielt mit dem Slogan, beide Stimmen für die CSU, um Bayern stark zu machen.“

Wenigumstadt. (thro) Mit einer gemeinsamen Plakatklebeaktion haben die Vorstandsmitglieder der CSU Wenigumstadt die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes eingeläutet. Nachdem die Unionsparteien von CDU und CSU ihre Wahlplakate konzipiert und vorgestellt hatten, war jetzt die Parteibasis gefordert. Sortieren, aufkleben, anbringen. Damit die Slogans „Damit Deutschland stabil bleibt“, „Gut für Bayern, Heimat bewahren, Bauern stärken“ oder „Gut für Bayern, mit Hightech mehr Lebensqualität“ auch rechtszeitig zur Briefwahleröffnung die Wählerinnen und Wähler erreichen. Selbstverständlich dürfen die Bilder der CSU-Direktkandidatin für den örtlichen Wahlkreises 247 Aschaffenburg der Goldbacher Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz sowie des Kanzlerkandidaten Armin Laschet und des CSU-Chefs Markus Söder nicht fehlen. Wenigumstadts CSU-Vorsitzender Thorsten Rollmann und sein Vorstandsteam sind sich bewusst: „Diesmal geht es um wichtige Entscheidungen für Deutschland. Wir von der CSU werben ganz gezielt mit dem Satz: „Beide Stimmen für die CSU“ denn die Erststimme entscheidet ausschließlich über den Direktkandidaten im Wahlkreis. Die Zweitstimme sei jedoch für die CSU noch wichtiger, denn sie ist für die Partei die maßgebliche Größe, um zu beziffern, wie viele Abgeordnete, eine Partei auf der jeweiligen Landesliste nach Berlin entsendet. Es macht keinen Sinn, Andrea Lindholz von der CSU mit der Erststimme zu wählen und mit der Zweitstimme eine Partei eines Mitbewerbers. Wer Bayern in Berlin stark machen will, muss mit beiden Stimmen die CSU wählen.“

Wenigumstadt. (thro). Die Vorstandschaft der Wenigumstädter CSU traf sich am Montagabend im Biergarten des Bachgauer Hofes. Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann berichtete über den Stand des laufenden Wahlkampfes zur Bundestagswahl am 26. September. Die CSU könne sich glücklich schätzen mit der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz eine beliebte, äußerst sachkundige und fleißige Kandidatin aufzubieten. Im Rahmen der Sommertour durch den Bundeswahlkreis sei sie am 20. Juli auch in Wenigumstadt gewesen und habe sich über den Stand des Straßenausbaues Wiesenstraße und der innerörtlichen Baugebiete „WUMA-Gelände“ und ehemaliges Sägewerk sowie dem Gebiet Pfaffenberg II erkundigt. Aufgrund steigender Corona-Neuinfektionen beschloss die Wenigumstädter CSU auch in diesem Jahr auf den traditionellen Kerbkaffee am Montag, 6. September zu verzichten. Aktuell sei unklar, ob der Schausteller mit seinem Kinderkarussell und Schiffschaukel in der Lage sei ein Hygienekonzept umzusetzen. Der Vorsitzende wusste, dass der Fußballclub ebenfalls seinen Festbetrieb anlässlich der Kerb absagen will. Der Feuerwehrverein möchte gegebenenfalls sein Kerb-Café am Sonntag im Rahmen einer Jugendwerbeveranstaltung öffnen. Eine Entscheidung hierüber sei allerdings noch nicht endgültig gefallen. Die vier eigenständigen CSU-Ortsverbände im Bachgau wollen am 4./5. September, als Ersatz für das Apfelfest, die Bewirtung im Sommergarten am Olympiahain in Großostheim übernehmen. Die Gemeinde habe dort sämtliche Voraussetzungen geschaffen, um ein perfektes Hygienekonzept umsetzen zu können. Die Wenigumstädter Parteifreunde werden sich mit Helfern am Event beteiligen. Eine gemeinsame Plakat-Klebeaktion zur Bundestagswahl ist für den kommenden Freitag vorgesehen. Auf Anregung von Margit Kratz wird den CSU-Mitgliedern ein zweitägiges individuelles Seminar der Hanns-Seidel Stiftung im Kloster Banz angeboten. Ob der Wenigumstädter Weihnachtsmarkt am 1. Adventsonntag, 28. November stattfinden kann, wird in dernächsten Vorstandssitzung am 11. Oktober entschieden. Für den 1. bis 3. Oktober des nächsten Jahres ist ein Ausflug für CSU-Mitglieder nach Weimar, der Wiege der deutschen Republik geplant.

Großostheim. Im Rahmen ihrer Sommerwahlkreistour war die Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz (CSU) am vergangenen Dienstag im Bachgau unterwegs. Der Tag begann um 9 Uhr mit einem Besuch des Mehrgenerationenhauses Mosaik in Ringheim. Das Projekt im Ringheimer Quartierszentrum wurde von Andrea Lindholz seit Beginn sehr positiv begleitet und gefördert. Begeistert zeigte sie sich über den neuen Ringheimer Wochenmarkt. Die Abgeordnete kaufte spontan frisches Obst und Gemüse und freute sich mit Bürgermeister Herbert Jakob über den großen Zuspruch der beiden Wochenmärkte in Großostheim und Ringheim. Im Ortsteil Pflaumheim wurde Andrea Lindholz vom CSU-Ortsvorsitzenden Franz Vorstandlechner und den „Gelbwesten“ von der „Bürgerinitiative Umgehungstraße jetzt“ auf dem Ludwig-Löffler-Platz empfangen. Trotz ihres Bundestagsmandates ist Andrea Lindholz weiterhin Mitglied im Aschaffenburger Kreistag. Als Kreisrätin steht sie wie alle CSU-Fraktionsmitglieder uneingeschränkt für eine möglichst rasche Umsetzung des Baubeschlusses. In Wenigumstadt warteten die Gemeinderäte Thorsten Rollmann und Kurt Geiß zusammen mit interessierten Bürgern auf die Vorsitzende des Innenausschusses. Marcus Weber von der Baufirma Heinrich Kunkel erläuterte den Ausbaustand der Wiesenstraße. Das Thema Neubaugebiete mit Innenortentwicklung wurde anhand der Umlegung Pfaffenberg II und der beiden kleinen innerörtlichen Gebiete ehemaliges WUMA-Gelände und altes Sägewerk besprochen. Kurt Geiß stellte anhand von Plänen die Baumaßnahme Wohnanlage für Senioren auf dem Areal der ehemaligen Kleiderfabrik Kullmann vor. Nach der Mittagspause wurde das Generalsanierte Benefiziatenhaus am Großostheimer Marktplatz besichtigt. Andrea Lindholz war vom historischen Gebäude und der künftigen Nutzung als Sozialzentrum begeistert. Die Sanierung wurde mit Bundesmitteln aus dem Kulturprogramm in Höhe von 720.000 Euro gefördert. Am Ende des Tages stand ein Gespräch mit Großostheimer Winzern im Weingut Höflich im Harstallweg auf der Tagesordnung. Andrea Lindholz schätzt die Arbeit der Land- und Forstwirtschaft sowie der Großostheimer Weinbaubetriebe. Die Qualität des Frankenweins habe eineSpitzenstellung in Europa erreicht. Gerne stellte sich die Abgeordnete mit den Winzern zum Erinnerungsfoto. Thorsten Rollmann

Wenigumstadt. (thro) Eine Abordnung der Wenigumstädter CSU gratulierte am vergangenen Samstag dem CSU-Vorstandsmitglied Tino Kämpf und seiner Gattin Heike zur Eheschließung. Die beiden hatten sich um 12 Uhr vor dem Standesbeamten in der Obernburger Kochsmühle das „Ja-Wort“ gegeben. Der besondere Tag wurde selbstverständlich im Bild festgehalten. Auf unserem Foto strahlen die glücklichen Neuvermählten Eheleute Heike Fries und Tino Kämpf mit den CSU-Vertretern(von links) Steffen Müller, Monika und Manfred Brenneis, Jan Millemann, Thorsten Rollmann sowie Jessica und Steffen Brenneis um die Wette.

Kreis Aschaffenburg (thro). Ein Jahr nach dem Amtsantritt von Landrat Dr. Alexander Legler (CSU) zieht die CSU-Kreistagsfraktion eine positive Bilanz der gemeinsamen Arbeit. Mit ihren Anträgen und Initiativen hat die CSU im Landkreis Aschaffenburg umfangreiche Investitionen in Bildung und in moderne Infrastruktur auf den Weg gebracht, vor allem in den Bereichen Digitalisierung und in Mobilität. Fraktionsvorsitzender Dr. Marco Schmitt lobte dabei die gute Zusammenarbeit mit Landrat Dr. Alexander Legler und bezeichnete ihn als „bürgernah, tatkräftig und nachhaltig“. Dieser habe an die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers angeknüpft, gleichfalls aber eigene Akzente gesetzt, besonders im Umwelt- und Klimaschutz. Während ihrer jüngsten digitalen Sitzung blickten die Kreisräte der CSU auf das zurückliegende Jahr zurück:

Bildung
Die seitens der CSU-Fraktion initiierte digitale Bildungsinitiative wurde mit dem vom Landrat vorgeschlagenen Konzept zur flächendeckenden Einführung von I-Pad-Klassen an den Schulen des Landkreises Aschaffenburgfortgesetzt. Eine einheitliche und gleichzeitig qualitativ anspruchsvolle Ausstattung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines schlüssigen medienpädagogischen Konzepts schafft optimale digitale Lernbedingungen, stärkt die Medienkompetenz und sorgt für Chancengleichheit. Auch Gemeinden, die Sachaufwandsträger von Grund- und Mittelschulen sind, erhalten die Möglichkeit, sich an dem digitalen Bildungskonzept zu beteiligen. AufAntrag der CSU wurden seit dem Haushaltsjahr 2018 rund fünf Millionen Euro für digitale Bildung bereitgestellt. Damit wurden optimale Rahmenbedingungen geschaffen. Der Landkreis Aschaffenburg ist damit Vorreiter in Bayern.

ÖPNV (Bus und Bahn)
Um den Öffentlichen Personennahverkehr attraktiver zu machen, ist das Fahrplanangebot verbessert worden. Die CSU-Fraktion hat die Einführung weiterer Expressbuslinien, insbesondere für Gemeinden im Spessart, beantragt. Im Landratsamt wurde durch den Landrat ein Mobilitätsbeauftragter eingesetzt, der alle Mobilitätsthemen miteinander verknüpft. Außerdem sollen hohe Standards bei denAusschreibungen von Verkehrsleistungen künftig für mehr Qualität sorgen. Auchin der Gründung der Nahverkehrsgesellschaft AMINIA sieht die CSU eine Stärkung des ÖPNV, ebenso in der Einrichtung von Rufbussen, deren Erprobung ansteht und in der Einführung eines Best-Price-Modells beim Ticketkauf, für das derzeit in der Stadt Aschaffenburg der Praxistest läuft. Als Zukunftsprojekt wünscht sich die CSU die Reaktivierung der Bachgaubahn. Daneben möchte sie eine noch engere Zusammenarbeit mit dem RMV, eine Ausweitung des Auf-Achse-Tickets sowie eine Beschleunigung und Durchbindung der Kahlgrundbahn nach Frankfurt mit zusätzlichen Taktungen zu den Hauptverkehrszeiten. Die Haushaltsmittel für den ÖPNV sind 2021 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt worden und betragen nunmehr 4,37 Millionen Euro.

Radverkehr
Auf Antrag der CSU wurden die Mittel für die Radwegeförderung erhöht. Außerdem wurde die Förderung für die Gemeinden auch auf Voruntersuchungen und Machbarkeitsstudien ausgeweitet. Es werden weitere Fahrradwege im Landkreis geschaffen und die Machbarkeit von Radschnellwegen sowie einer neuen Querung über den Main zwischen Mainaschaff und Stockstadt geprüft.

Nachhaltiger Landkreis (Umwelt und Klimaschutz)
Auf Initiative des Landrats hat sich der Landkreis auf den Weg gemacht, „Klimaneutraler Landkreis“ zu werden. Daneben wird das Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept fortgeschrieben. Der Landkreis Aschaffenburg beweist als Fairtrade-Region, sowie im Rahmen des Förderprojekts zur „Regionalen Identität“ und mit einer Reihe weiterer ökologischer Projekte wie z.B. „Der Landkreis summt“, dass eine nachhaltige Regionalentwicklung Priorität hat. Die CSU-Kreistagsfraktion hat beantragt, dass der Landkreis Aschaffenburg staatlich anerkannte Öko-Modellregion wird. In Öko-Modellregionen arbeiten Kommunen, Landwirte, Verarbeiter, Vermarkter und Verbraucher zusammen, um den ökologischen Landbauin der Region zu stärken und die regionale Vermarktung weiterzuentwickeln.

Gesundheit und Pflege
Auf Antrag der CSU-Kreistagsfraktion hat sich der Landkreis Aschaffenburg am Konzept „Gesundheitsregion Plus“ der Bayerischen Staatsregierung beteiligt. Ziel ist es die medizinische Versorgung und die Gesundheitsvorsorge in der Region zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen. Außerdem wird durch den Landkreis Aschaffenburg ein Pflegestützpunkt angeboten, dessen Zweck es ist, wohnortnaher und neutraler Ansprechpartner für sämtliche Fragen rundum das Thema Pflege zu sein.

Verwaltung
Die CSU-Fraktion begrüßt außerdem die Umstrukturierung des Landratsamtes durchden Landrat im Rahmen der Aktion „# LRA21“. Hierdurch und durch die Digitalisierung werden Arbeitsabläufe weiter optimiert und die Bearbeitung von Bürgeranliegen beschleunigt. Damit soll eine höhere Kundenzufriedenheit erreicht werden, gleichzeitig aber auch eine größere Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes

Corona-Pandemie
Der Landkreis Aschaffenburg hat schnell auf die Risiken der Corona-Pandemie reagiert. Es wurde auf Initiative des Landrats frühzeitigSchnelltests angebotensowieein Schnelltestbus im Landkreis eingesetzt. Die CSU-Fraktion hat sich stets dafür eingesetzt, dort wo es möglich ist, das Infektionsrisikozu senken, besonders bei unseren Schülerinnen und Schülern. Das gilt für den Schulweg mit dem Einsatz von zusätzlichen Bussen, aber auch für die Klassenzimmer, wo CO2-Ampeln eingesetzt wurden. Außerdem hat die CSU-Kreistagsfraktion den Antrag gestellt, für sämtliche Klassenzimmer der Landkreis-Schulen, Virenfilter anzuschaffen. Dies ist eine langfristige Investition, um die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer an unseren Schulen zu schützen.

Vereine und Verbände
Auf Antrag der CSU-Fraktion wurde im vergangenen Jahr auch die Förderung für die Jugendarbeit der Vereine erhöht. Vereine leiden besonders unter der Corona-Pandemie. Sie müssen zusätzliche Hygiene-Auflagenbeachten und haben gleichzeitig erhebliche Einbußen durch den Wegfall von Festen und Veranstaltungen.Es war richtig, mit der Erhöhung der Jugendförderung ein Zeichen der Anerkennung und der Solidarität zu setzen.

Konstruktive Zusammenarbeit im Kreistag
Fraktionsvorsitzender Dr. Marco Schmitt (CSU) bezeichnete die Atmosphäre im neugewählten Kreistag als angenehm, sachlich und kollegial. Besonders dankte er der SPD-Fraktion für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Rahmen der gemeinsamen Koalition.

Dank an Landrat Dr. Legler
Gemeinsam mit Landrat Legler will die CSU, so der Fraktionsvorsitzende, auch künftig den Landkreis weitsichtig und nachhaltig weiterentwickeln. „Ich freue mich, dass unser Landrat in diesen schwierigen Zeiten beherzt anpackt und immer auch parteiübergreifend viel Konsens erzielt. Das ist gut so, denn es geht um unsere Region“, erklärte die CSU-Kreisvorsitzende Andrea Lindholz. Lob gab es auch von der bayerischen Digitalministerin Judith Gerlach: "Die Digitalisierung von Schule und Verwaltung voranzutreiben, steht bei der CSU-Kreistagsfraktion und unserem Landrat nicht nur oben auf der Agenda, sondern wird von uns beherzt angegangen. Schon im ersten Jahr haben wir wichtige Schritte in diese Richtung unternommen, wie ein größeres Angebot digitaler Verwaltungsdienstleistungen und Tablets für Schülerinnen und Schüler und wir werden auch in Zukunft dieses Thema stark vorantreiben."

Kreis Aschaffenburg. (thro). Andrea Lindholz ist erneut Direktkandidatin der beiden CSU-Kreisverbände Aschaffenburg-Stadt/Land für die Bundestagswahl am 26. September diesen Jahres. Die 50-jährige vertritt den Wahlkreis Aschaffenburg bestehend aus Stadt- und Landkreis seit 2013 im Bundestag. Die Juristin hat sich in Berlin einen guten Ruf erarbeitet und gehört inzwischen zu den profiliertesten Innenpolitikerinnen der CDU/CSU-Fraktion. Als Vorsitzende des Ausschusses für Inneres und Heimat ist sie auch bei Medienvertretern eine gefragte Persönlichkeit. Andrea Lindholz erhielt in geheimer Wahl mit 96,7 Prozent ein überwältigendes Votum. Von 160 Delegierten waren 157 stimmberechtigte CSU-Vertreter anwesend. Die Präsenzwahl in der Kultur- und Sporthalle Haibach war erforderlich und genehmigt worden, um die Rechtssicherheit der Wahl zu gewährleisten. Mit einer aufwendigen digitalen und schriftlichen Vorbereitung wurde die Veranstaltung zeitlich auf ein absolutes Minimum beschränkt. Das strikte Hygienekonzept sah Schnelltests und Fiebermessungen am Eingang vor. Andrea Lindholz sagte unserer Zeitung: „Dieser große Vertrauensbeweis mitten in dieser historischen Krise ist mir Ansporn und Verpflichtung. Ich möchte allen Delegierten und meiner Partei ganz herzlich danken für die großartige Unterstützung unter sehr schwierigen Bedingungen. Eine solche breite Zustimmung in diesen Zeiten ist keine Selbstverständlichkeit. Dieser Vertrauensvorschuss gibt mir starken Rückenwind für die Bundestagswahl. Die Wahl findet unter noch nie dagewesenen Voraussetzungen statt. Zusammenhalt und Rückhalt in den eigenen Reihen ist heute wichtiger denn je.“ Im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben erklärte die Goldbacherin: „Das Ergebnis zeigt, dass meine Arbeit für den Bayerischen Untermain geschätzt wird. Diesen erfolgreichen Weg möchte ich gerne mit der CSU und den Menschen meiner Heimat weitergehen. Deutschland erlebt aktuell die größte Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Gemeinsam mit der Union will ich helfen, die desaströsen Folgen dieser Pandemie in unserer Heimat zu beseitigen. Einiges konnten wir zusammen erreichen: So fließen zahlreiche Bundesförderungen in Stadt und Landkreis. Für die Sanierung des Schlossufers gibt der Bund vier Millionen Euro; für die Sanierung der Turnhallen in Johannesberg und Kleinkahl insgesamt 2,5 Millionen Euro. 600.000 Euro fließen für die Aufwertung der Kahlaue. Der Bau der Fotovoltaik-Lärmschutzwand an der A3 und der Fortbestand des ICE-Halts in Aschaffenburg sind weitere positive Beispiele. Manche Projekte im Wahlkreis sind aber noch nicht abgeschlossen und müssen weiter begleitet werden darunter das neue Logistikzentrum des Technischen Hilfswerkes, der THW-Neubau in Alzenau, die Elektrifizierung der Maintalbahn, der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe und der Lärmschutz an der Schiene. Die Union muss in diesen wirtschaftlich extrem schwierigen Zeiten wieder zur zentralen staatstragenden politischen Kraft werden. Auch im Bund stehen mit den Themen Innerer Sicherheit, Wirtschaft, Klimaschutz und Digitalisierung wichtige Themen an. Die zentralen Aufgaben im Bund sind laut Andrea Lindholz eine Modernisierung sämtlicher Schutzfunktionen des Staates insbesondere im Bereich Bevölkerungsschutz und Krisenvorsorge, die Stärkung unseres Rechtsstaates und unserer Demokratie, aber auch der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Beseitigung der verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Pandemie und ein aktiver Klimaschutz als wirtschaftliche Chance. Bei alldem spielt auch die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Hier muss Deutschland endlich den Turbo einschalten. Wir stehen vor großen, vielschichtigen und komplexen Herausforderungen. Nur eine echte Volkspartei wie die Union hat die integrative Kraft um gesamtgesellschaftlich tragfähige Kompromisse herzustellen.“

Wenigumstadt. (thro). Wenigumstadts CSU Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann gehörte zu den zehn Ehrengästen des CSU-Kreisverbandes Aschaffenburg-Land beim ersten virtuellen politischen Aschermittwoch der CSU aus der Dreiländerhalle Passau. Aschaffenburgs Kreisverband hatte sich bei den ersten 50 „Fan-Clubs“ angemeldet sodass exklusiv das „Fan-Paket“ für den „Aschermittwoch dahoam“ zugeschickt wurde. Thorsten Rollmann war bei der zweistündigen Generalprobe am Vortag beim Generalsekretär Markus Blume zugeschaltet und live beim Singen der Bayernhymne und der Nationalhymne aktiv beteiligt. Das Politische Hochamt der CSU fand unter veränderten Bedingungen statt. Der Politische Aschermittwoch hat dennoch Maßstäbe gesetzt. Gesendet wurden die Worte diesmal live aus dem „Wohnzimmer“ des CSU-Parteivorsitzenden und Bayerischen Ministerpräsidenten Dr.Markus Söder. Statt echtem Publikum bevölkerten Pappaufsteller die üblicherweise bis auf den letzten Platz gefüllte Dreiländerhalle. Über die große Videoleinwand waren mehr als 500 Gäste interaktiv zugeschaltet: Sie saßen an ihren heimischen Wohnungen samt CSU-Schals, Maßkrügen und Fähnchen, prosteten sich zu, applaudierten kräftig und transportierten so beste Stimmung live nach Passau. Eine weitere Premiere fand ebenfalls per Zuschaltung statt: Mit Armin Laschet sprach erstmals ein Vorsitzender der CDU in Passau. In seinem Grußwort bezeichnete er den Politischen Aschermittwoch der CSU als „Krönung, den Olymp des politischen Lebens“. Er betonte: „Wenn CDU und CSU so dicht beieinanderstehen, werden wir auch dieses wichtige Wahljahr bestehen.“ Die Union wolle wieder wirtschaftliches Wachstum möglich machen, „aber ohne Verbote“. Sie wolle Modernität schaffen in der Eigenverantwortung der Menschen und Ökologie durchsetzen, aber nicht zu Lasten der Arbeitsplätze. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen bestimmten weite Teile der Rede des CSU-Chefs. Markus Söder appellierte an die Menschen im Kampf gegen das Corona-Virus: „Durchhalten bitte!“ Viele seien genervt und gestresst, aber gemeinsam sei schon viel erreicht worden. „Es wird von Tag zu Tag besser.“ Die getroffenen Maßnahmen seien richtig gewesen und zeigten Wirkung. Die Infektionszahlen seien in Bayern um 75 Prozent gesunken. Jede einzelne Maßnahme sei immer wieder hinterfragt worden, aber letztlich sei jedes andere Konzept gescheitert, so der CSU-Chef mit Blick auf andere Länder. „Corona ist eine grundlegende Prüfung. Wir werden diese Prüfung bestehen.“ Bei weiter sinkenden Corona-Inzidenzen könne es laut Söder bald weitere Lockerungen geben, insbesondere bei Schulen und Kitas, aber auch bei Handel, Kultur oder im Individualsport. „Natürlich öffnen wir, wenn die Zahlen runtergehen.“ Wegen der Gefahr der Mutationen müsse man aber die richtige Balance finden. Mit Blick auf die Bundestagswahl blieb auch der politische Gegner nicht unerwähnt. Die CSU verfolgegerade jetzt den Kurs „weniger Staat, weniger Bürokratie“ und dazu die zukunftsträchtige Hightech-Agenda. Markus Söder unterstrich die Einzigartigkeit der CSU: „Die CSU ist kein Fähnchen im Wind, sondern ein Leuchtturm im Dunkeln.“ Markus Söder machte den Zuschauern Mut auf eine gute Zukunft: „Es kommen wieder bessere Zeiten – und auch ein normaler Aschermittwoch.“ Über 25.000 Zuschauer verfolgten den Politischen Aschermittwoch auf YouTube und in den sozialen Netzwerken. Hinzu kamen noch die klassischen Fernsehzuschauer.

Thorsten Rollmann bleibt Vorsitzender der Wenigumstädter CSU

Steffen Brenneis, Margit Kratz und Stefan Strathaus gleichberechtigte Stellvertreter

Wenigumstadt. (thro). Thorsten Rollmann führt weiterhin die Wenigumstädter CSU. Die Mitgliederversammlung bestätigte ihn am Montagabend im Feuerwehrheim in der alten Schule einstimmig für weitere zwei Jahre. Zu seinen gleichberechtigten Stellvertretern wurden Steffen Brenneis, Margit Kratz und Stefan Strathaus gewählt. Alexander Schüßler der jahrzehntelang in der Führungsverantwortung des Ortsverbandes stand, hatte zu Gunsten von Stefan Strathaus, dem Jüngsten der drei Stellvertreter, auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Die Kassengeschäfte führt weiterhin Peter Metz. Die Vorstandschaft wird durch die Beisitzer  Alexander Schüßler, Manfred Brenneis, Kurt Geiß, Jan Millemann, Johannes Bieber, Robert Daniel, Tino Kämpf  und Christian Messerschmidt ergänzt. Maria Hock stand als Revisorin  altersbedingt nicht mehr zur Verfügung. Die Kasse prüfen künftig Thomas Rollmann und Manfred Brenneis. Neuer Digitalbeauftragter ist Max Schrötter der von Stefan Strathaus unterstützt wird. Zu Delegierten für die Kreisvertreterversammlung wurden Thorsten Rollmann, Steffen Brenneis, Margit Kratz und Stefan Strathaus gewählt. Ersatzdelegierte sind Manfred Brenneis, Kurt Geiß, Peter Metz und Alexander Schüßler. Um die Versammlung als Präsenzveranstaltung durchführen zu können mussten strenge Corona-Hygienebestimmungen  eingehalten werden. FFP2-Schutzmasken mussten die Mitglieder während der von der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Andrea Lindholz zügig geleiteten Versammlung getragen werden. Die Protokollführung übernahm der CSU-Kreisgeschäftsführer Michael Alfen.

Wenigumstadt. (thro). Aufgrund des Corona-Lockdown fand am Montag die erste virtuelle Jahreshauptversammlung der CSU Wenigumstadt statt. Bei der Kommunalwahl im März habe die CSU ihre elf Sitze im Großostheimer Gemeinderat verteidigt und Bürgermeister Herbert Jakob sei mit einem hervorragenden Ergebnis im Amt bestätigt worden. Die Wenigumstädter CSU stellt mit ihrem Ortsvorsitzenden Thorsten Rollmann und Kurt Geiß zwei Markträte. Nachdem Manfred Brenneis für eine weitere Amtszeit nicht mehr kandidiert hatte sei man auf das Ergebnis der Vorjahre zurückgefallen. Steffen Brenneis habe mit 2.925 Stimmen den Einzug nur knapp verfehlt und Margit Kratz sei die Nächstplatzierte im CSU-Ergebnis. Mit 4.341 Stimmen erzielte Thorsten Rollmann das beste Ergebnis aller Gemeinderatskandidaten innerhalb der Großgemeinde. Mit 29.542 Stimmen habeer sein Kreistagsmandat ebenfalls verteidigt. Rollmann zeigte sich zufrieden, dass die CSU mit Dr. Alexander Legler auch weiterhin den Landrat von Aschaffenburg stellt. Mit der SPD habe man auf Kreisebene eine vertrauensvolle Zusammenarbeit begonnen, die bisher geräuschlos und harmonisch arbeitet. Zufrieden sei er, dass mit dem kürzlich erfolgten Baubeschluss für die Pflaumheimer Umgehungsstraße der Aschaffenburger Kreistag endgültig grünes Licht für dieses Großprojekt gegeben habe. Das Wenigumstädter Kindergartengebäude wird für eine runde Million Euro fertig saniert. Im Erdgeschoss wird eine weitere Krippengruppe eingerichtet, deshalb muss eine Kindergartengruppe ins Untergeschoss umziehen und die bisherigen Räume werden neu gestaltet. Die Baumaßnahme Wiesenstraße wird im nächsten Jahr fertiggestellt und mit den beiden kleinen Baugebieten auf dem ehemaligen „Leilich-Gelände“ und dem alten Sägewerk entstünden einige Bauplätze. Kurt Geiß kritisierte, dass der neue CSU-Fraktionsvorsitzende Franz Vorstandlechner sich um Wenigumstädter Belange zu wenig kümmert. Weder habe man den Antrag für den zweiten Wetterschutz auf dem Friedhof noch den Wunsch auf Anlage einer Kleingartenanlage vorangetrieben. Peter Metz legte einen erfreulichen Kassenbericht vor. Thomas Rollmann bestätigte ihm auch im Namen von Revisorin Maria Hock eine ordnungsgemäße Kassenführung. Die Neuwahl der Vorstandschaft musste aus formalen Gründen vertagt werden. Alexander Schüßler hat angekündigt sein Amt als Stellvertretender Ortsvorsitzender zu Gunsten eines jüngeren Kandidaten zur Verfügung zu stellen. Maria Hock wird altersbedingt ihre Funktion als Kassenprüferin abgeben. Mit Manfred Brenneis und Stefan Strathaus stünden jeweils geeignete Nachfolger zur Verfügung. Alle weiteren Vorstandsmitglieder erklärten sich bereit für ihre bisherigen Ämter erneut zur kandidieren.

Foto: Thorsten Rollmann

Wenigumstadt. (thro). Auf dem virtuellen CSU-Parteitag am Samstagnachmittag sagte der CSU-Parteivorsitzende Dr. Markus Söder Verschwörungstheoretikern und Demokratiefeinden den Kampf an. Außerdem will er ein Enddatum für die Zulassung von Benzin-Motoren nach kalifornischem Vorbild. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat ein Verbot der Reichskriegsflagge im Freistaat angekündigt. Er werde anordnen, die Flagge in Bayern zu verbieten, sagte der CSU-Vorsitzende auf dem Online-Parteitag. "Mit einer solchen Flagge zeigt man nämlich seine klare Ablehnung und auch Distanz zu unserer Demokratie." Söder betonte: "Wir lassen unsere freiheitliche Demokratie nicht von Rechtsradikalen kapern." Über ein Verbot der Flagge läuft aktuell eine bundesweite Debatte. Hintergrund ist, dass die Flaggen häufig auf Kundgebungen gegen die Corona-Beschränkungen geschwenkt werden. Die Bremer Innenbehörde hatte bereits vergangene Woche beschlossen, die Flaggen, die unter anderem von Reichsbürgern und Mitgliedern rechter Gruppierungen bei Kundgebungen geschwenkt oder auch am Balkon befestigt werden, aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Söder sagte Verschwörungstheoretikern, Demokratiefeinden und Neonazis den Kampf an. Vor allem kritisierte er "offene und verdeckte" Neonazis, die unter dem Vorwand des Kampfes gegen Corona die Demokratie angriffen. Der CSU-Vorsitzende betonte: "Unser und mein Leitmaßstab heißt Vernunft statt Verschwörung." Söder berichtete von Drohungen, Anfeindungen und Morddrohungen, die ihn regelmäßig erreichten. Er zitierte auch aus Kommentaren, in denen ihm mit dem Tod gedroht wurde. Seine bisherige Corona-Strategie verteidigte Söder als alternativlos. "Für mich als Christ ist es ethisch nicht vertretbar, für das Freizeitverhalten vieler das Leben weniger zu opfern." Es brauche keinen grundlegenden Strategiewechsel im Umgang mit der Pandemie, um etwa eine Durchseuchung und damit eine Herdenimmunität zu erreichen, sagte Söder. Gleichwohl sei es wichtig, die Strategie fortlaufend anzupassen. Für ihn habe der Erhalt von Arbeitsplätzen und der Vollbetrieb in Schulen und Kindertagesstätten oberste Priorität. Ein zweiter Lockdown müsse auf jeden Fall verhindert werden. Söder sprach sich außerdem für eine zeitliche Befristung der Zulassung von Autos mit Benzin- und Diesel-Motoren nach dem Vorbild des US-Bundesstaats Kalifornien aus. Dort sollen von 2035 an keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden dürfen. "Das scheint mir ein sehr gutes Datum zu sein". Gleichzeitig bekräftigte Söder seine Forderung nach einer staatlichen Förderung, um den Absatz neuer Benzin- und Diesel-Autos in der Coronakrise anzukurbeln und abgasärmere Fahrzeuge auf die Straße zu bringen: "Wir brauchen ein Anreizsystem" - etwa eine "Recycling-Prämie" oder einen Gutschein, der eingelöst werden könne, wenn der Käufer später ein Elektroauto erwirbt. "Ich will bessere Autos auf der Straße haben", sagte Söder. Eine Kaufprämie für Benzin- und Diesel-Autos war in der Koalition am Widerstand der SPD gescheitert. Mit Blick auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr sagte Söder trotz der guten Umfragewerte der Union: "Es wird ein Wimpernschlagfinale werden." Niemand dürfe glauben, dass der Wahlkampf ein Spaziergang werde, es "wird so spannend wie nie", betonte er. Dies liege daran, dass die Union ohne Kanzlerin Angela Merkel (CDU) antrete. "Wer glaubt, ihr Ansehen wird einfach übertragen, der irrt. Das Ansehen von Personen muss völlig neu erarbeitet werden." SPD und Linke strebten eindeutig ein linkes Bündnis an, bei der SPD gelte das Motto: "Hauptsache wir regieren ohne die Union", sagte Söder. Dazu sei die SPD auch bereit, auf einen Kanzler zu verzichten. Bei den Grünen dürfe sich keiner täuschen, dass diese sich lieber für ein linkes Bündnis als für eine Koalition mit der Union entscheiden werden. Für die Union bleibe es beim abgestimmten Zeitplan. Zunächst müssten die Personalentscheidungen geklärt werden, es brauche dann aber auch wichtige strategische Entscheidungen, sagte Söder. Bei der CDU stünden drei großartige Bewerber für den Posten des Parteichefs zur Verfügung, die CSU werde es tunlichst unterlassen, sich hier zu positionieren. "Wir werden und ich will mit jedem gut zusammen arbeiten", betonte er. Mit Blick auf die Kanzlerkandidatur der Union bleibe es auch dabei, dass die CDU das Vorschlagsrecht habe. Die CSU sei aber nicht nur dabei, um das dann abzunicken. "Keiner kann ohne die Stimmen aus Bayern und ohne die Unterstützung der CSU gewinnen." Was ihn angehe, bleibe es dabei: "Mein Platz ist in Bayern." Rund 800 Delegierte, unter ihnen auch Wenigumstadts CSU Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann, waren zu der Videokonferenz geladen. Wegen der anhalten Corona-Krise hatte die CSU nach einem kleinen Parteitag im Mai auch den großen Parteitag ausschließlich ins Internet verlegt.

Der Stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Thorsten Rollmann aus dem Großostheimer Ortsteil Wenigumstadt hat dem neuen Bürgermeister der Stadt Alzenau Stephan Noll zum Wahlerfolg gratuliert und ihm auch vom CSU-Ortsverband Wenigumstadt Glückwünsche überbracht. Der 29-jährige Michelbacher erhielt 54,8 Prozent der insgesamt 9022 abgegebenen Stimmen (4900). Nolls Gegenkandidat von Grünen und SPD gemeinsam nominiert Gordon Hadler brachte es auf 45,2 Prozent (4049 Stimmen). Die Wahlbeteiligung lag bei 60,8 Prozent (9022 von 14832 Wahlberechtigten). Stephan Noll hat die Amtsgeschäfteim Alzenauer Rathaus bereits am Mittwoch vergangener Woche aufgenommen. Der Volkswirt war als Internationaler Vertriebsmanager bei der Deutschen Bahn AG tätig. Thorsten Rollmann schätzt Stephan Noll als Fraktionskollege der CSU-Kreistagsfraktion. DerVorsitzende des CSU-Stadtverbandes Alzenau folgt Dr. Alexander Legler (CSU) nach, der imMärz als Nachfolger von Dr. Ulrich Reuter (CSU) zum neuen Landrat von Aschaffenburg gewählt wurde. thro

Liebe Wenigumstädter, werte Parteifreunde und Mitglieder,seit dem 16. März gilt in Bayern der Katastrophenfall mit zahlreichen Einschränkungen für uns alle. Die Corona-Krise hat seitdem unser Leben verändert. Niemand hat sich das vor kurzem vorstellen können. Corona ist ein unsichtbares Virus, das unser Leben sichtbar beeinflusst. Die ganze Welt kämpft dagegen an. Wir in Bayern auch. Aber es gibt Hoffnung. Die Experten sagen: Wir bekommen Corona langsam unter Kontrolle. Die Zahl der Neuinfektionen flacht ab. Es gibt inzwischen Tage mit mehr Genesenen als Neuinfektionen. Die Maßnahmen der CSU-geführten Bayerischen Staatsregierung wirken. Es war richtig, dassunser Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU) frühzeitig und konsequent gehandelt hat. Bayern ist bisher vergleichsweise gut durch die Krise gekommen, obwohl wir durch die Nähe zu Österreich und Italien viel stärker betroffen sind als andere Bundesländer. Durch den bayerischen Weg konnte nach Aussage von Wissenschaftler über 50.000 Infektionen mehr verhindert werden. Wir haben bisher die Krise gut gemeistert. Unser besonderer Dank gilt vorallem den Ärztinnen und Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern in den Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen, aber auch den Kassiererinnen im Supermarkt, den Mitarbeitern bei Bus und Bahn, und natürlich auch unseren Polizisten, Feuerwehren und Rettungsdiensten.Es wird auch nach den Osterferien nicht einfach so weitergehen können wie vorher. Wer zu früh die Kontaktverbote lockert, riskiert einen Rückfall. Solange es keinen Impfstoff oder Medikamente gibt, müssen wir vorsichtig sein und weiterhin Abstand halten.Auch die CSU möchte natürlich wieder mehr Freiheit und Normalität – so schnell wie möglich – aber auch so sicher wie nötig. Wenn uns die Virologen und Mediziner grünes Lichtgeben, kann es schrittweise Erleichterungen geben, aber mit Umsicht und Vorsicht. Es gibt Bereiche, da kann es schneller gehen, es gibt Bereiche, da wird es sicher länger dauern.Auch wenn das Wetter in den nächsten Tagen schön wird, bitte denken Sie an die in Bayern geltenden Ausgangsbeschränkungen und den Mindestabstand von 1,5 Metern in der Öffentlichkeit. Wir bleiben unserem Motto "Näher am Menschen" natürlich auch trotz gebotenem Abstand treu! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute vor allem bleiben Siegesund!

IhrThorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

CSU Wenigumstadt

Danke für Ihre Stimme!

Wir bedanken uns für Ihr großes Vertrauen bei der Kommunalwahl am vergangenen Sonntag, 15. März 2020. Durch Ihre Unterstützung ist die CSU Wenigumstadt künftigmit Thorsten Rollmann und Kurt Geiß im Marktgemeinderat Großostheim vertreten. Manfred Brenneis stand aus persönlichen Gründen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Wir danken ihm für seine jahrelange engagierte Arbeit zum Wohle unserer Gemeinde. Sein Sohn Steffen Brenneis erzielte auf Anhieb mit 2.925 Stimmen ein beachtliches Ergebnis und wurde vom Listenplatz 15 auf 12 vorgewählt. Er ist damit erster Nachrücker auf der CSU-Liste. Auch Margit Kratz, die neue Vorsitzende der Frauen Union Bachgau konnte sich vom Listenplatz 18 auf 13 verbessern.

Nachstehend die Stimmenergebnisse der vier Wenigumstädter CSU-Gemeinderatskandidaten:

Thorsten Rollmann: 4.344
Kurt Geiß : 3.140
Steffen Brenneis: 2.925
Margit Kratz: 1.975

Der große Vertrauensbeweis ist uns Ansporn gemeinsam mit unserem BürgermeisterHerbert Jakob und unserem künftigen Landrat Dr. Alexander Legler mit allen Kräften zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten.

Nochmals vielen, vielen Dank!
Ihre Wenigumstädter CSU-Gemeinderatskandidaten

Thorsten Rollmann, Kurt Geiß, Steffen Brenneis und Margit Kratz

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

nach den schrecklichen Nachrichten aus Hanau in der vergangenen Woche, müsste es auch dem letzten in unserer Gesellschaft schlagartig bewusst geworden sein, wie zerbrechlich unser glücklich-zufriedener Alltag ist. Zehn Menschen wurden nach dem Stand der Ermittlungen vom rassistischen Täter Tobias R, einem Sportschützen erschossen. Alles deutet derzeit auf eine rechtsextremistisch-ausländerfeindliche Motivation des Mörders hin. Wer bis jetzt noch einen Zweifel hatte, ist eines Besseren belehrt worden: Rechtsterrorismus ist die Bedrohung der Gegenwart für unsere freiheitliche Gesellschaft. Hoffentlich verstehen das endlich auch diejenigen, wie Teile der AfD-Mitglieder und Sympathisanten, die mit ihrem unsäglichen Geschwätz in der politischen Arena Menschenfeindlichkeit und Demokratieverachtung schüren. Vielleicht reift nach der Schreckensnacht von Hanau die Erkenntnis, sich im politischen Diskurs anders zu verhalten, auf Hassreden und ausgrenzende Parolen zu verzichten. Diese Bluttaten kommen nicht aus dem hellblauen Nichts, sondern aus der Hölle des Hasses, der Verblendung und des Wahns. Über die Äußerung des AfD-Vorsitzenden Meuthen, der Massenmord von Hanau sei „weder rechter noch linker Terror“, sondern die „wahnhafte Tat eines Irren“, kann man schon deswegen nur den Kopf schütteln. Es gibt keinen Terrorismus ohne Wahn. Von der AfD ist, wie diese Reaktion ihres Vorsitzenden zeigt, selbst nach einem solchen Massaker keine Umkehr zu erwarten. Der CSU und mit ihr allen Demokratischen Parteien unseres Landes bleibt jetzt die Aufgabe, den Sumpf auszutrocknen, in denen die Extremisten ihr faules Wasser einleiten. Hass und Hetze dürfen wir nicht achselzuckend hinnehmen auch wenn die Tage der Betroffenheit und der Trauer verzogen sind. In diesem Sinne trauern wir mit den Hinterbliebenen um ihre Toten mit der Hoffnung, dass dieses Sterben ein Umdenken bewirkt.

Mit traurigen Grüßen

Thorsten Rollmann, CSU-Fraktionsvorsitzender

Liebe Wenigumstädter, werte Parteifreunde,

am 15. März finden bei uns Kommmunalwahlen statt. Alle sechs Jahre haben Bayerns Bürgerinnen und Bürger  die Möglichkeit unmittelbar für ihre Gemeinde, den Landkreis oder einem Stadtrat wichtige Entscheidungen zu beeinflussen. In Großostheim hat die CSU mit Bürgermeister Herbert Jakob an der Spitze in den letzten Jahren erfolgreich gearbeitet und unsere Heimat positiv mitgestaltet. Unser Slogan heißt deshalb - keine Experimente! Wir bitten Sie um Ihr Vertrauen, damit unser Bürgermeister Herbert Jakob zusammen mit  einer starken CSU-Gemeinderatsfraktion erfolgreich weiterarbeiten kann.

Die Wenigumstädter CSU hat vier Gemeinderatskandidaten aufgestellt. Bitte schenken Sie unseren Kandidaten jeweils drei Stimmen. Es kandidieren für den Gemeinderat Großostheim Thorsten Rollmann (Liste 1 Platz 4), Kurt Geiß (Liste 1 Platz 10), Steffen Brenneis (Liste 1 Platz 15) sowie Margit Kratz (Liste 1 Platz 18). Für den Aschaffenburger Kreistag treten auf der CSU- Liste Thorsten Rollmann (Platz 14) und Kurt Geiß (Platz 53) an. Margit Kratz kandidiert für die Liste der "Neuen Mitte" auf Platz 44 für den Kreistag. Bitte denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl. Bei der Gemeideratswahl haben Sie 24 Stimmen. Sie können einzelnen Kandidaten bis zu drei Stimmen geben. Wichtig bitte auf jeden Fall im oberen Feld die CSU ankreuzen, damit keine Stimme verloren geht. Beim Kreistag haben Sie 70 Stimmen - auch hier können Sie unsere Kandidaten gezielt wählen, indem Sie diese mit je drei Stimmen gezielt wählen. Als Landratskandidat können wir mit dem Alzenauer Bürgermeister Dr. Alexander Legler (CSU) einen excellenten Kandidaten präsentieren. Jung, erfahren und erfolgreich - bitte unterstützen Sie uns - gehen Sie zur Wahl damit es erfolgreich mit Großostheim und dem Landkreis Aschaffenburg weitergehen kann. 

Herzlichst Ihr

Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

Wenigumstadt. Sicher hat das hervorragende Winterwetter dazu beigetragen, dass am vergangenen Sonntag so viele Besucher unseren 30. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt mit Hobbykunstausstellung besucht haben. Wir danken den vielen Besuchern unter ihnen unsere Digitalministerin Judith Gerlach und der Alzenauer Bürgermeister und Landratskandidat Dr. Alexander Legler für ihr Kommen. Einen besonderen Dank möchten wir dem Kirchenchor St. Cäcilia mit seinem neuen Dirigenten Burkhard Fäth für das Adventskonzert in der Kirche sagen. Auch den Wenigumstädter Musikanten unter der Leitung von Stefan Hock ein herzliches Dankeschön für das ausgezeichnete Platzkonzert. Den zahlreichen Hobbykünstlern stand das gesamte Rathaus für die Präsentation ihrer Werke zur Verfügung. Für das reibungslose Zusammenwirken und den Austausch herzlichen Dank. Ein Dankeschön sagen wir den Vereinen und Gruppen angefangen bei der Faschingsabteilung des Turnvereins, den Jugendlichen der "Teestube" über den Elternbeirat und den Schülerinnen und Schülern der Großostheimer Mittelschule bis zum Kirchenchor St. Cäcilia für ihre Unterstützung. Den Standbetreibern von der "Mobilen Hilfe Madagaskar" mit Monika Creutz sowie Jacqueline Roth von der Sattlerei Roth für ihre erstmalige Beteiligung ein herzliches Dankeschön. Zum Schluss ein besonders herzliches Dankeschön unseren CSU-Mitgliedern mit ihren Partnern und Freunden die unermüdlich im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit!

Thorsten Rollmann, CSU Ortsvorsitzender

Wenigumstadt. (thro). Bei trockenem und kühlem Winterwetter waren  am Sonntag hunderte Besucher zum 30.Wenigumstädter Weihnachtsmarkt  in und ums historische Rathaus gekommen. Das festlich beleuchtete Fachwerkensemble bot ein besonderes Flair, das viele schätzen. Die örtliche CSU hatte als Organisator ein kulturelles Rahmenprogramm zusammengestellt. Vor dem Stand der Faschingsabteilung des Turnvereins bildete sich eine Menschenschlange die geduldig auf den Start des Kartenvorverkaufs für die Faschingssitzungen warteten. Die Jugendlichen von der „Teestube“ verkauften heiße Schokolade und Artikel aus dem „Fair-Trade-Handel“. Der Kirchenchor bot Handarbeiten aus Holz, Wolle und Glas dessen Reinerlös dem Kinder- und Jugendhospiz zu Gute kommt und die Großostheimer Mittelschule hatte Lose mit Sofortgewinnen im Angebot. Mehrere Hobbykünstler aus der Region boten ihre Arbeiten in beiden Räumen des historischen Rathauses zum Kauf. Der Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Burkhard Fäth stimmte in der Pfarrkirche St. Sebastian die Besucher mit Weihnachtsgesängen auf die stille Zeit ein.  Mit zwei Orgelstücken hatten die aktiven Sängerinnen Michaela Bott und Nicole Knak beigetragen. Besinnliche Worte sprachen Gemeindereferent Simon Marx und Marianne Kulek. Vor und nach dem kleinen Adventskonzert war der heilige Nikolaus alias Thorsten Rollmann auf dem Weihnachtsmarkt erschienen um die kleinsten Besucher mit Mandarinen und Schokolade zu beschenken. Am Abend gaben die Wenigumstädter Musikanten unter der Stabführung von Stefan Hock ein Platzkonzert. Bei Glühwein, Bratwurst und allerlei weiteren Gaumenfreuden genossen die Besucher den Weihnachtsmarkt bis zum Abend.

Ehrenraute in Bronze für Hilde Wolf, Gerhard Franz und Gerhard Klug -
Ehrenabend der CSU Bachgau

Großostheim. (thro). Erstmals haben die vier CSU Ortsverbände des bayerischen Bachgaues am Freitagabend in festlichem Rahmen langjährige Parteimitglieder geehrt. Das Gotische Haus am Marktplatz bot hier den passenden Rahmen. Großostheims CSU-Vorsitzender Thomas Böhrer konnte neben 70 Parteimitglieder besonders die Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Andrea Lindholz als Ehrengast begrüßen. Andrea Lindholz  streifte in ihrer Rede aktuelle Themen der Berliner Politik. In der laufenden Legislaturperiode sei der Ton im Deutschen Bundestag rauer geworden sagte sie in Richtung AfD. Die Partei die in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird, gehe in ihrer Wortwahl an die Grenze des bisher bei allen Demokratischen Parteien üblichen Sprachgebrauchs. Sie halte diese Partei für brandgefährlich, da man sich nach Außen als Bürgerliche Partei darstellt aber nach wie vor nicht vom rechten Flügel um Björn Höcke abgrenze. Bürgermeister Herbert Jakob nutzte die Gelegenheit um die CSU-Erfolge der letzten Jahre im Markt Großostheim herauszustellen ohne sein Ziel der Investitionsprojekte Generalsanierung Mittelschule, Rathauserweiterung, Kindergartenneubau Ringheim und Pflaumheimer Umgehungsstraße auszusparen. Der CSU-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Thorsten Rollmann schwor die Parteibasis auf die anstehende Kommunalwahl am 15. März nächsten Jahres ein. Herbert Jakob sei ein beliebter und fleißiger Bürgermeister. ihm sind bislang keine  Stimmen einer Kritik zu Ohren gekommen. Die Vielzahl der Bürgermeisterkandidaten will Rollmann nicht als Kritik an der Arbeit des amtierenden Bürgermeisters verstanden wissen sondern sieht hier die legitime Möglichkeit Kandidaten für den Gemeinderat medial besser zu bewerben. Die CSU  habe eine schlagkräftige Gemeinderatsliste mit fähigen Kandidaten aufgestellt. Jedes einzelne CSU-Mitglied sei aufgefordert im Familien- und Bekanntenkreis für die CSU zu werben damit die CSU-Fraktion gestärkt wird, Herbert Jakob Bürgermeister in Großostheim bleibt und Dr. Alexander Legler neuer Landrat des Landkreises Aschaffenburg wird.  Mit der Ehrenraute in Bronze, der höchsten Auszeichnung die der Ortsverband zu vergeben hat wurden der ehemalige Kreisrat und Ortsvorsitzende von Großostheim Gerhard Franz, die ehemalige Gemeinderätin Hilde Wolf sowie der ehemalige Ortsvorsitzende von Pflaumheim, Kreis- und Gemeinderat sowie Dritte Bürgermeister Gerhard Klug ausgezeichnet. Klug erhielt zudem für 50-jährige Parteizugehörigkeit die Ehrennadel mit fünf Sternen. Weiterhin wurden folgende CSU-Mitglieder aus Großostheim geehrt: Hiltrud Franz und Hermann Lehnert (beide 40 Jahre – Ehrennadel mit vier Sternen), Herbert Jakob und Hans Klug (beide 30 Jahre), Heinz Welzbach (25), Jürgen Fries, Christine Friedrich, Angela und Friedrich Perner und Stefan Kraus (alle 20 Jahre). Vom CSU Ortsverband Pflaumheim Alfred Ritter (Ehrennadel mit vier Sternen für 40 Jahre), Alexander Klug, Martin Hock und Peter Klug (alle 20 Jahre). Von der CSU Wenigumstadt Anneliese Dost und Albert Schmidt (beide Ehrennadel mit vier Sternen für 40 Jahre Mitgliedschaft), Birgit Schrötter und Robert Daniel (beide 30 Jahre) sowie Alexander Schüßler für 25 Jahre. Von der Ringheimer CSU geehrt wurden Helmut Rüttger und Otto Kapraun (beide für über 50-jährige Mitgliedschaft mit der Ehrennadel mit fünf Sternen), Herbert Reichert, Jochen Barthelmes, Hilde Frohmader und Thomas Groha (alle 25 Jahre). Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Parteifreunde bei einem guten Großostheimer Wein und einem kleinen Imbiss angeregt unterhalten. 

Wenigumstadt. (thro). In seiner Eigenschaft als stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender nahm Thorsten Rollmann bei einer Tagung des Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Markus Söder in der Münchner Landesleitung teil. Die CSU-Führung habe „ein Jahr der Erneuerung“ ausgerufen. Inhaltlich habe man den Ernst der Lage erkannt und richte sein Augenmerk verstärkt umweltpolitischen Zielen. Der Klimawandel ist auch in Bayern spürbar. Als Christlich-Soziale-Union sei die „Bewahrung der Schöpfung“ eine Grundüberzeugung den schon 1970 habe man als erstes Bundesland in Bayern ein Umweltministerium gegründet.

Der CSU-Ortsvorsitzende berichtete in der jüngsten Mitgliederversammlung, dass der CSU-Kreisverband eine Mitgliederwerbeaktion startet. Der Slogan „Näher am Menschen“ und die CSU als „Meine Mitmachpartei“ möchte sich auch für Interessierte öffnen die einer „Schnuppermitgliedschaft“ in Erwägung ziehen. Im Vergleich zu anderen Parteien bewege sich der Jahresbeitrag von 70 Euro bei der CSU im unteren Bereich zumal 35 Euro direkt steuerabzugsfähig sind. Die Familienmitgliedschaft sowie Personen mit geringem Einkommen zahlen mit 30 Euro bzw. 50 Euro noch günstigere Beiträge. Innerhalb der Wenigumstädter CSU will man die Familienmitgliedschaft ins Bewusstsein rücken und neben der politischen Tagesarbeit, die finanzielle Förderung der politischen Bildung durch den Besuch von Seminaren der Hanns-Seidel-Stiftung verstärken. Für die Kommunalwahl am 15. März 2020 habe die CSU Wenigumstadt mit den langjährigen bewährten Gemeinderäten Kurt Geiß und Thorsten Rollmann sowie mit Steffen Brenneis und Margit Kratz vier ausgezeichnete Kandidaten für den Großostheimer Gemeinderat aufgestellt. Erstmals stellt man mit Thorsten Rollmann auf Platz 14 und Kurt Geiß auf Platz 53 zwei CSU-Kandidaten für den Aschaffenburger Kreistag. Der CSU-Landratskandidat Dr. Alexander Legler sei inzwischen dreimal in Wenigumstadt gewesen um bei Festen und seiner „Legler-Zuhör-Tour“ das Ohr am Bürger zu haben. Die CSU fordert eine  weitere Überdachung für Trauergäste auf dem Friedhof. Die Fassade des Vereinshauses alte Schule in der Mosbacher Straße soll im nächsten Jahr renoviert und die schadhaften Fenster im Nebengebäude ausgetauscht werden.

Die schadhafte Betonabdeckung des Oberflächenkanals im Sandweg wird schnellstmöglich instandgesetzt. Am ersten Adventsonntag organisiert die CSU den Weihnachtsmarkt am historischen Rathaus. Vom 6. bis 8. Dezember besuchen die Wenigumstädter CSU Mitglieder die Frankenmetropole Nürnberg. Auf dem Programm steht eine Altstadtführung mit dem Besuch des Christkindlesmarkt, ein Kabarettbesuch und eine Führung zum ehemaligen Reichsparteigelände.

Großostheim. (thro). Als Landratskandidat stand er bereits fest, am vergangenen Montag hat ihn die CSU im Kreis Aschaffenburg auch zu ihrem Spitzenkandidaten für die Kreistagswahl gekürt. Alzenaus beliebter Bürgermeister Dr. Alexander Legler führt die CSU-Liste an, der die Kreisvertreterversammlung am Montag in der Sport und Kulturhalle Haibach nahezu einmütig ihre Zustimmung gab. 164 der 165 anwesenden Delegierten aus den 43 CSU Ortsverbänden im Landkreis stimmten mit ja. Ein einziges Mal war das Nein-Feld angekreuzt.  Auf der Kandidatenliste der Christsozialen für den erneut 70-köpfigen Kreistag, der zeitgleich mit den Gemeinderats- und den Bürgermeisterwahlen am 15. März 2020 gewählt wird stehen 47 Männer und 23 Frauen. Das Durchschnittsalter beträgt 50 Jahre. Unter den ersten Zehn hat die CSU fünf Frauen plaziert, nämlich die Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, die Digitalministerin Judith Gerlach, die Stellvertretende Landrätin und Geiselbachs Bürgermeisterin Marianne Krohnen sowie mit der Kreisvorsitzenden der Frauenunion Claudia Papachrissanthou und der Mespelbrunner Bürgermeisterin Steffi Fuchs zwei Bewerberinnen, die bisher nicht dem Kreistag angehören. Aus der aktuellen Fraktion mit 34-CSU-Kreisräten und dem Landrat Dr. Ulrich Reuter (CSU) stellen sich elf Kreisräte nicht mehr zur Wahl. Der Markt Großostheim stellt wie bereits vor sechs Jahren sieben CSU Kandidaten. Bei den ersten vier Kandidaten handelt es sich um amtierende Kreisräte: Bürgermeister Herbert Jakob (60) kandidiert auf Platz 8. Der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende und Großostheimer CSU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Rollmann (50) folgt auf Platz 14. Birgit Rollmann (58) kandidiert auf Platz 29, Franz Vorstandlechner (62) folgt auf Platz 37. Mit den beiden Gemeinderäten Kurt Geiß (65) auf Platz 53 und Thomas Böhrer (46) auf Platz 54 sowie mit Georg Vöhringer (63) auf Platz 61 wird die Reihe der CSU-Kreistagskandidaten aus dem Bachgau komplett.

Mit dem Hinweis auf eine über Jahre hinweg gestiegene Lebensqualtität im Landkreis, die es weiter auszubauen gelte, ließ Spitzenkandidat Dr. Legler seine als „Ausblick“ auf die Tagesordnung genommene Rede beginnen. Inhaltlich stellte er den Klimaschutz nach vorn und widmete hier dem öffentlichen Nahverkehr breiten Raum. „Leistungsfähig und nutzerfreundlich“ müssen dessen Angebot sein. Legler nannte Stichworte wie die Bachgaubahn, das Hofer Rufbusmodell und Fahrradstellplätze an den Haltestellen. Um das Angebot zwischen Bayern und Hessen zu verbessern, „braucht es keinen Beitritt zum RMV“, so der Landratskandidat. Er setze auf die laufenden Gespräche der Verkehrsverbünde RMV und VAB. Klar sei dabei, dass es den besseren Nahverkehr „nicht zum Nulltarif“ geben könne. Dr. CSU Fraktionsvorsitzende im Kreistag Dr. Marco Schmitt lobte Alexander Legler für sein engagiertes Auftreten. Es gibt keine Gemeinde und keinen Ortsteil wo unser Kandidat nicht schon gewesen sei. Er habe sein Ohr direkt am Bürger. Mit Alexander Legler stelle die CSU als einzige Partei einen erfahrenen und verlässlichen Kommunalpolitiker. Die bisherigen Mitbewerber haben hingegen ausschließlich „Neulinge“ am Start die keine Kommunalpolitischen Erfahrungen vorweisen könnten und weder dem Stadtrat noch dem Kreistag angehören.

Der CSU-Landratskandidat Dr. Alexander Legler und die Aschaffenburger CSU-Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz  besuchten am vergangenen Samstag auf ihrer Legler-Lindholz-Zuhörtour die Marktgemeinde Großostheim mit seinen vier Ortsteilen Großostheim, Ringheim, Pflaumheim und Wenigumstadt. Trotz des regnerischen Wetters waren zahlreiche Bürger erschienen um Fragen zu stellen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Begleitet wurden die beiden  CSU-Politiker von Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob (CSU) und den jeweiligen CSU-Ortsvorsitzenden Michael Günther (Ringheim), Thorsten Rollmann (Wenigumstadt) Franz Vorstandlechner (Pflaumheim) und Thomas Böhrer (Großostheim). Die Tour begann  um 9 Uhr in vor der Filiale des Backhauses Bickert in der Ringheimer Hasselstraße. Um 10 Uhr fuhren die Politiker nach Wenigumstadt zum historischen Rathaus. ‚Wegen des eingesetzten Regens zog man kurzerhand in den  unteren Rathaussaal. Eine Stunde lang diskutierten die 20 Besucher, die von Margit Kratz mit Kaffee und Kuchen versorgt wurden sehr lebhaft. Auch in Pflaumheim suchte man Schutz unter dem Baum in der Mitte des Ludwig-Löffler-Platzes. Die „Initiative Umgehungsstraße jetzt“ war recht zahlreich mit ihren „Gelbwesten“ erschienen um für den Bau der Pflaumheimer Ortsumfahrung zu werben. Alexander Legler sagte, gehe fest davon aus, dass noch in diesem Jahr der Planfeststellungsbeschluss gefasst werden kann. Zum Abschluss der Zuhörtour ging es weiter zum Großostheimer Marktplatz. Dort traf man neben zahlreichen Hochzeitsgästen auch die Teilnehmer des Führungsnetzes Bachgau mit Wanderführer Hartmut Hasenkopf die nach einigen Gesprächen die Großostheimer Weinberge erkundeten.  thro

^_STS08092019

Wenigumstadt. (thro).  Die CSU Wenigumstadt hatte am Kerbmontag ab 15 Uhr ans historische Rathaus zum Kerbkaffee geladen. Angenehme Temperaturen, schönes Spätsommerwetter und rund 25 köstliche selbstgebackenen Kuchen und Torten sorgten für zahlreiche Gäste unter ihnen Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob (CSU), Aschaffenburgs Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU) und der CSU-Landratskandidat Dr. Alexander Legler (Alzenau). Winfried Bausback kommt schon seit Jahren am Kerbmontag nach Wenigumstadt. Er schätzt die Arbeit der Wenigumstädter Parteifreunde und nutzt gerne die Gelegenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Alexander Legler war bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr in Wenigumstadt. Mit seiner spontanen und bürgernahen Art steht er sinnbildlich für das CSU-Motto „nah am Menschen“. „Er kommt einfach gut an und ist für die Kreis-CSU der ideale Landratskandidat“ sagt der örtliche CSU-Ortsvorsitzende und Gemeinde- und Kreisrat Thorsten Rollmann bevor er an den nächsten Tisch weiterzieht um den Bewerber um die Nachfolge von Landrat Dr. Ulrich Reuter (CSU)  persönlich vorzustellen.

^_STS0609209

Kerbkaffee 2019 - Danke!

Den zahlreichen Gästen unseres Kerbkaffees am Montagnachmittag ein herzliches Dankeschön für Ihren Besuch. Unsere Cafeteria im unteren Rathaussaal wurde wieder sehr gut angenommen. Wir freuen uns über diesen großen Zuspruch. Bei schönstem Spätsommerwetter waren die Festtische im Freien rasch vollständig besetzt. Über den Besuch unseres Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU), unseres  Bürgermeisters Herbert Jakob und des CSU-Landratskandidaten und Alzenauer Bürgermeisters Dr. Alexander Legler haben wir uns sehr gefreut. Im Namen der CSU Wenigumstadt bedanke ich mich bei allen Kuchen- und Tortenspendern und unseren fleißigen Helferinnen und Helfern für den reibungslosen Ablauf. Es sind noch einige  Kuchen- und Tortenplatten vorhanden. Diese können während der regulären Öffnungszeiten der Bücherei abgeholt werden. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder Kaffee und Kuchen sowie verschiedene Getränke für die Wenigumstädter Kerbgäste anbieten.

Herzlichst Ihr

Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

^_STS04092019

Großostheim. (thro). Am vergangenen Sonntag besuchten Mitglieder der CSU Bachgau das traditionelle Gartenfest des SC Frankonia im Großostheimer Athletengarten. Die CSU-Vertreter hatten den Alzenauer Bürgermeister und  CSU-Landratskandidaten  Alexander Legler eingeladen um ihm einen der schönsten vereinseigenen Biergärten Großostheims zu zeigen. Über das musikalische wie kulinarische Angebot waren Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob und seine CSU-Parteifreunde positiv überrascht. Zur Mittagszeit spielte die Gruppe „Zacki & Friends. Neben gewöhnlichen Grillspezialitäten gab es Pfannengyros mit Zaziki oder Braten mit Klößen sowie Rotkraut.

Kreis Aschaffenburg. (thro). Mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Parteivorsitzenden Dr. Markus Söder hatte der CSU-Kreisverband Aschaffenburg-Land einen besonderen Gast beim  CSU-Sommerempfang im Park hinter dem Michelbacher Schlösschen. Die Voraussetzungen am Freitag für einen schönen Abend standen gut: Schönstes Sommerwetter, perfekte Musikkapellen erster Klasse und Kulinarische Köstlichkeiten mit Spitzenweinen der Region. Der Anlass hierzu war die Ehrung von zwei CSU-Funktionären die sich um die Menschen der Region verdient gemacht haben. Die Kreis-CSU hatte den Empfang ausgerichtet um ihren ehemaligen CSU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Peter Winter (Waldaschaff) und den 34 Jahre lang zuständigen CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsführer und Bezirksrat Helmut Schuhmacher (Alzenau) zu danken. Eingeladen waren die Mandatsträger die mit den zu Ehrenden für die CSU gearbeitet haben. vorwiegend Kreisräte, Bürgermeister und Mitglieder der CSU-Kreisvorstandschaft. Mit Bürgermeister Herbert Jakob und dem Fraktionsvorsitzenden Thorsten Rollmann waren zwei Parteifreunde aus Großostheim zugegen um die Verbundenheit und den Dank aus dem Bachgau auszudrücken. Unsere Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz begrüßte als neue CSU-Kreisvorsitzende den Bayerischen Ministerpräsidenten der sich auf Bitten von Alzenaus Bürgermeister Dr. Alexander Legler ins Goldene Buch der Stadt eintrug. Die im Kreis Aschaffenburg wohnende Digitalministerin Judith Gerlach (Weibersbrunn) freute sich als Kabinettsmitglied ihren Chef in ihrer Heimat begrüßen zu können.

Allen Besuchern, Helfern sowie den zahlreichen Kuchen- und Tortenspendern die den Stand der CSU Bachgau während des Bachgaufestes unterstützt haben, sage ich im Namen der vier CSU Ortsverbände aus Großostheim, Pflaumheim, Ringheim und Wenigumstadt ein herzliches Dankeschön. Der Ansturm auf unseren Cocktailstand war besonders am Freitag und Samstagabend überwältigend. Unserem Helferteam aus allen vier Großostheimer Ortsteilen ein großes Lob für die gute harmonische Zusammenarbeit.

Thorsten Rollmann, stv. CSU-Kreisvorsitzender



Wenigumstadt. (thro). Am vergangenen Sonntag besuchten Mitglieder der CSU Bachgau den traditionellen Weißwurstfrühschoppen beim Welzbachfest des TV Wenigumstadt. Die CSU-Vertreter hatten sich mit dem Alzenauer Bürgermeister und  CSU-Landratskandidaten  Alexander Legler Verstärkung zur Seite geholt. Andreas Hesbacher vom Turnverein animierte die CSU-Abordnung sich beim  Leichtathletik-Wettkampf für Erwachsene zu beteiligen. Es musste der 50-Meter-Lauf, der Ballweitwurf und der Weitsprung absolviert werden. Nach dem Wettkampf zur Mittagszeit wurden die Teilnehmer vom TV-Vorsitzenden Claus Rauscher mit Medaillen ausgezeichnet und erhielten ein Freigetränk. Als bester Sportler durfte Tino Kämpf einen kleinen Pokal in Empfang nehmen.

_{STS 30.06.2019}

Wenigumstadt. Die Vorstandsmitglieder der CSU Wenigumstadt gratulierten am vergangenen Samstag ihrem CSU-Ortsvorsitzenden Thorsten Rollmann zum 50. Geburtstag. Den runden Geburtstag nahm die Stellvertretende Ortsvorsitzende Margit Kratz zum Anlass, seitens der Parteifreunde ein herzliches Dankeschön für die jahrzehntelange ehrenamtliche Arbeit des Geburtstagskindes zu sagen. Schon als 17-jähriger war Thorsten Rollmann im Februar 1987 in die CSU eingetreten. Kurz darauf übernahm er den Vorsitz der Jungen Union Bachgau und kandidierte als 18-jähriger für den Gemeinderat Großostheim. 1994 rückte er in den Gemeinderat nach, nachdem seine Parteifreundin Eveline Zahn aus gesundheitlichen Gründen aus dem Rat ausschied. Zwei Jahre später zog er erstmals in den Kreistag von Aschaffenburg ein. Im Ortsverband war Rollmann zunächst Jugendvertreter, dann stellvertretender Ortsvorsitzender. Im Frühjahr 2007 übernahm er den Ortsvorsitz von Alexander Schüßler. Überörtlich sei der Jubilar ebenfalls eine feste Größe innerhalb der CSU ergänzte der weitere Stellvertretende Ortsvorsitzende Steffen Brenneis. Dem CSU Kreisvorstand gehöre der äußerst engagierte Kommunalpolitiker seit 22 Jahren an, hiervon bereits 18 Jahre lang als stellvertretender CSU-Kreisvorsitzende von Aschaffenburg-Land. In der CSU-Kreistagsfraktion sei Rollmann ebenfalls seit Jahren als Stellvertreter aktiv. Er sei Mitglied des Kreis- und Personalausschusses sowie Verbandsrat im Zweckverband Verkehrslandeplatz und Staatliche Realschule Großostheim.

Ein herzliches Dankeschön unseren Wählerinnen und Wählern für Ihr Vertrauen, das Sie uns bei der Europawahl am vergangenen Sonntag entgegenbrachten. Auf dem Stimmzettel zur Europawahl stand erstmals mit vierzig Parteien eine Rekordanzahl zur Wahl. Unsere Demokratie lebt vom Mitwirken der Parteien. Trotz dieser großen Mitbewerberzahl konnte sich die CSU in Wenigumstadt mit 37,7 Prozent (Berechnung ohne Briefwähler) erneut mit großem Abstand als stärkste Partei behaupten. Erfreulich positiv war die Wahlbeteiligung bei uns im kleinsten Großostheimer Ortsteil. Bei 1.577 Wahlberechtigten weist die Statistik 411 Briefwähler und 581 Wähler im zusammengelegten Wahllokal „Historisches Rathaus“ auf. Die Wahlbeteiligung betrug demnach in Wenigumstadt 62,9 Prozent. Von den 578 gültig abgegebenen Stimmen entfielen auf die

CSU 218 Stimmen:  37,7 %
SPD 71 Stimmen:    12,3 %
Grüne 104 Stimmen:18,0 %
AfD 59 Stimmen:     10,2 %
FDP 14 Stimmen:       2,4 %
FW 20 Stimmen:         3,5 %
Linke 23 Stimmen:      4,0 %
Sonstige 69 Stimmen:11,9 %

Herzlichst Ihr
Thorsten Rollmann,
CSU Ortsvorsitzender

_{STS 29.05.2019}

Großostheim.(thro). Der Spitzenkandidat der Unterfränkischen CSU Christian Staat sprach am Rande der Kreisvertreterversammlung in Hösbach mit dem stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Thorsten Rollmann (Großostheim-Wenigumstadt) in seiner Funktion als Mitarbeiter unserer Zeitung über seine Beweggründe sich für das Europaparlament zu bewerben. Christian Staat: „Europa ist für mich der lebenswerteste Kontinent von allen, weil wir ihn zu dem gemacht haben, was er ist. Unsere EU ist eine Erfolgsgeschichte!“ Doch diese Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben, deshalb möchte ich besonders in Europa noch vieles bewegen, was uns Menschen auch hier in Unterfranken voranbringt. Damit dies gelingt, brauchen wir klare Regeln und Werte, auf denen unsere EU bestehen kann. Wir stehen in Zukunft noch vor vielen tiefgreifenden Herausforderungen, etwa in Themenbereichen der Digitalisierung, der Globalisierung und der Weltpolitik. Vor allem benötigen wir eine Europäische Union, die schützt. Die ihre Außengrenzen schützt, damit die Binnengrenzen weiterhin offenbleiben können. Die ihre Bürger vor internationaler Kriminalität und Terrorismus beschützt, damit wir in Frieden und Freiheit leben können. Nur so können wir unsere europäische Lebensweise verteidigen. Doch dies kann nur gelingen, wenn alle Mitgliedsländer an einem Strang ziehen, eine effektive Zusammenarbeit gewährleistet ist und die EU sich auf die wichtigen Dinge konzentriert. Dafür muss auch gelten, dass nicht jedes kleine Problem in Europa auch ein Problem für Europa ist. Die EU muss im Großen groß und im Kleinen klein sein! Nur wenn wir es schaffen, diese Aufgaben gerecht zu verteilen, kann Europa weltpolitikfähig werden! Bitte beschreiben Sie in kurzen Worten ihre bisherige Biografie. Christian Staat: „Meine Schullaufbahn absolvierte ich in Würzburg und Arnstein, habe Industriekaufmann in Schweinfurt erlernt. Danach studierte ich Volkswirtschaftslehre in Ankara, Mannheim und Brüssel. Ich war Internationaler Forscher und Dozent der Ökonomie in Brüssel und bin derzeit Büroleiter beim deutschen EU-Kommissar Günther Oettinger.“ Bitte nennen Sie uns fünf Punkte warum die Bürgerinnen und Bürger am 26. Mai 2019 zur Europawahl gehen sollen. Christian Staat: Erstens, weil durch Ihre Stimme entschieden wird, wie es in Europa weitergeht. Zweitens, wichtige Entscheidungen in Brüssel getroffen werden. Drittens, mit mir ein Unterfranke zu einer starken Stimme in Brüssel werden kann. Viertens, mit Manfred Weber von der CSU ein Bayer erstmals die Chance hat EU Kommissionspräsident zu werden und Fünftens, unsere Zukunft nur eine Gesamteuropäische sein kann. Herr Staat, Sie sind in Unterfranken daheim und in Europa zuhause, wir danken für das Gespräch.

_{STS16.05.2019}

Andrea Lindholz neue CSU-Kreisvorsitzende – Thorsten Rollmann bleibt Stellvertreter

Kreis Aschaffenburg. (thro). In der Kreisvertreterversammlung der CSU Aschaffenburg-Land wurde am Donnerstagabend in Hösbach die Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz mit 98 Prozent zur neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Peter Winter aus Waldaschaff stellte sich nach zwölf Jahren nicht zur Wiederwahl. Bereits im vergangenen Herbst hatte Winter auf eine erneute Landtagskandidatur im Stimmkreis Aschaffenburg-Ost verzichtet um seiner Landtagskollegin Judith Gerlach (Weibersbrunn) das Direktmandat zu überlassen. Die 176 anwesenden CSU-Delegierten bedankten sich mit stehenden Ovationen beim scheidenden Kreisvorsitzenden und ernannten ihn einstimmig zu Ehrenvorsitzenden des CSU-Kreisverbandes. Bei den vier Stellvertretern gab es zwei Änderungen. Für Andrea Lindholz rückt die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach in die Stellvertreterriege nach. Alzenaus Bürgermeister Dr. Alexander Legler schied auf eigenem Wunsch aus, weil er im Falle seiner Wahl zum Landrat in den Vorstand kooptiert würde. An seine Stelle tritt der Kleinostheimer Unternehmer und Vorsitzende der Mittelstandsunion Dirk Reinhold. Stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende bleiben weiterhin Dr. Marco Schmitt, Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion aus Schöllkrippen und der Großostheimer Kreis- und Marktgemeinderat Thorsten Rollmann. Schatzmeister bleibt Michael Sauer (Goldbach), Schriftführer sind Silke Fuchs (Sailauf) und Peter Gilmer (Rothenbuch). Kassenprüfer bleiben Karlheinz Fuchs (Großostheim) und Stefan Berwanger (Alzenau-Michelbach). Vervollständigt wird die Kreisvorstandschaft durch die Beisitzer: Jutta Haßkerl (Johannesberg), Heiko Hoier (Mömbris), Frank Houben (Hösbach), Katja Bieber (Goldbach), Veronika Schreck (Heimbuchenthal), Franz Roth (Weibersbrunn), Jonas Müller (Alzenau), Andrea Stürmer (Haibach), Franz Straub (Bessenbach), Peter Büttner (Waldaschaff), Marianne L`Alinec-Rittler (Alzenau), Torsten Noe (Mömbris-Schimborn), Waltraud Sittinger (Karlstein) und Daniela Bauer (Stockstadt). Zum Landesparteitag schickt die Aschaffenburger Kreis-CSU Andrea Lindholz, Judith Gerlach, Peter Winter, Dr. Alexander Legler, Dr. Marco Schmitt, Silke Fuchs, Marcus Grimm (Waldaschaff), Claudia Papachrissanthou (Mömbris), Frank Houben, Stephan Noll (Alzenau-Michelbach), „Uns muss es gemeinsam gelingen, im Hinblick auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr weitere Neumitglieder zu gewinnen sagte Andrea Lindholz in ihrer kurzen Ansprache. Erst vor wenigen Tagen waren dem CSU Ortsverband Großostheim vier neue Mitglieder beigetreten, sodass Großostheim alleine, ohne seine drei Ortsteile Pflaumheim, Wenigumstadt und Ringheim wieder 100 Mitglieder zählt. Damit verbunden ist eine Kooptierung des Großostheimer CSU-Ortsvorsitzenden Thomas Böhrer in den Kreisvorstand, denn Ortsverbände mit mindestens 100 Mitgliedern haben das Recht, einen Vertreter in den Kreisvorstand zu entsenden

Mit einem gemeinsamen Aktionstag haben Mitglieder der CSU Wenigumstadt am Samstagvormittag für die Teilnahme an der Europawahl am 26. Mai 2019 geworben. Mit Manfred Weber, dem gemeinsamen Spitzenkandidaten von CDU und CSU haben wir erstmals die Chance, dass ein Bayer an die Spitze Europas aufrücken kann, sagt der CSU-Ortsvorsitzende Thorsten Rollmann. Voraussetzung sei allerdings eine hohe Wahlbeteiligung und ein gutes Ergebnis für die bayerische CSU. Auf dem Bild sind die Wenigumstädter CSU Mitglieder beim Kleben von Wahlplakaten zu sehen.

Foto: Steffen Brenneis / Text: Thorsten Rollmann

_{STS 20190415}

Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU) hat am vergangenen Mittwoch  eine Entscheidung zum Artenschutz verkündet: In einem Generationen– und Gesellschaftsvertrag möchte die CSU den Artenschutz und die  Landwirtschaft versöhnen. Die Bayerische Staatsregierung wird das Volksbegehren nach dem Motto „Rettet die Bienen und die Bauern“ annehmen aber gleichzeitig zur Versöhnung nachbessern. Die Regelungen sollen praxistauglich umgesetzt werden, sagte Söder. Die CSU will gemeinsam mit dem Koalitionspartner, den Freien Wählern, den Gesetzesentwurf des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ im Bayerischen Landtag annehmen. Mehr als 1,7 Millionen Menschen, fast 18,3 Prozent der Bevölkerung, hatten dafür gestimmt. Diesem gewachsenen ökologischen Bewusstsein in der Gesellschaft möchte die CSU Rechnung tragen. Begleitend zum Volksbegehren will die CSU ein großes Paket für mehr Umwelt– und Artenschutz vorlegen und parallel beschließen. Wir brauchen Korrekturen und Klarstellungen. Die Landwirtschaft muss die Maßnahmen nach fachlicher Praxis umsetzen können. Mit einem Gesamtpaket wollen wir für Verbesserungen sorgen: Dabei werden Landwirte unterstützt, Verbraucher und Kommunen beteiligt. Der Freistaat wird massiv investieren. Markus Söder betont: „Ökologie und Artenschutz bekommen in Bayern Priorität wie in keinem anderen Bundesland!“

Folgende Punkte sollen umgesetzt werden:
- Finanzielle Anreize für Landwirte attraktiver gestalten: Erhöhung des Bayerischen Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) und des Vertragsnaturschutzprogramms
- Mehr grüne Oasen und Blühstreifen
- Biolandbau besser fördern
- Staatliche Kantinen sollen Anteil an Regionalprodukten deutlich erhöhen
- Streuobstthematik voranbringen
- Für einen Ausgleich beim Schutz der Gewässerrandstreifen sorgen
- Flächenverbrauch reduzieren
- Alltagskompetenzen als Schulfach einführen
- Personal bei den Wildraumlebensberatern verstärken
- Junglandwirte beim Berufseinstieg fördern

Wir nehmen Umweltschützer und Landwirte gleichermaßen mit. Unser Ansatz ist ein breites Versöhnungsgesetz. Ministerpräsident und CSU-Chef Söder dazu: „Der Wunsch der Menschen nach mehr Artenschutz wird ernst genommen. Gleichzeitig brauchen wir unsere Landwirte. Wir lassen nicht zu, dass sie an den Pranger gestellt werden!“ Wir setzen ein kraftvolles Signal für die Landwirte, die in den letzten Wochen oftmals zu Unrecht alleine in die Verantwortung genommen werden sollten. Die Staatsregierung wird am 8. Mai das Gesetzespaket in den Bayerischen Landtag einbringen. Bis Ende April wird der Runde Tisch seine Arbeit abschließen und umfassende Vorschläge vorlegen. Dabei müssen alle zum Wohle der Ökologie und Landwirtschaft an der besten Lösung arbeiten, sagte Söder. Mit der Aussage: „Wir retten Bienen und Bauern!“ hat die CSU eine Lösung zur Versöhnung. Die CSU-Führung habe  eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft von CSU und des Freistaats Bayern getroffen. Die CSU geht voran, wir bestimmen selbst die Agenda und legen die Bedingungen fest, wie es in  Sachen Artenschutz weitergeht. Wir gestalten den Weg selbst mit einem versöhnlichen Gesamtkonzept. Das kann nur die CSU, das ist der erfolgreiche Weg einer echten Volkspartei!“ Wir von der CSU Wenigumstadt freuen uns über diese positive Entwicklung und werden den neuen Weg der Zusammenarbeit gerne unterstützen.

Terminhinweis zur Europawahl
Der neue CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak, MdB kommt am Donnerstag, 2. Mai  nach Aschaffenburg. In der Zeit von  11:30 bis 13 Uhr spricht er im Einkaufszentrum „City-Galerie“. Ab 9 Uhr erwarten wir ihn am
CSU/JU-Europa-Infostand. Der unterfränkische Spitzenkandidat der CSU zur Europawahl Christian Staat wird ebenfalls anwesend sein. Ich bitte schon heute um Terminvormerkung. Am Sonntag, 26. Mai ist Europawahl. Mit Manfred Weber als Spitzenkandidat bitten wir um Ihr Vertrauen:
CSU – die Volkspartei für Europa

Herzlichst Ihr
Thorsten Rollmann, CSU Ortsvorsitzender

_^STS20190406

Europawahl am 26. Mai 2019 ernst nehmen!

CSU und CDU haben in dieser Woche ihr Programm zur Europawahl am 26. Mai 2019 beschlossen. Das gemeinsame Wahlprogramm von CSU und CDU ist ein Gemeinschaftswerk, das es in dieser Form noch nie gegeben hat. Wir erleben derzeit besondere Zeiten und besondere Umstände. Das erfordert, dass CSU und CDU deutlich machen, dass die Union in der Europapolitik an einem Strang zieht und so ihre ganze Stärke entfaltet. Mit dem Spitzenkandidaten der Unionsparteien Manfred Weber (CSU) haben wir die einmalige Chance, dass ein Bayer künftig an der Spitze Europas steht. Wir haben klare Vorstellungen für unser Europa: Den bürgerfernen und leistungsfeindlichen Verbots– und Umverteilungsideen von linken Populisten erteilen wir ebenso deutlich eine Absage wie den rechten Populisten und Nationalisten, die die europäische Idee zerstören wollen. CSU-Chef und Ministerpräsident Dr. Markus Söder verdeutlicht, dass diese Europawahl keine x-beliebige Wahl, sondern eine echte Richtungsentscheidung für unser Europa wird: „Wenn überall in Europa durch Nationalisten und Populisten innere Spannungen entstehen und deren einziges Rezept es ist, gegeneinander zu hetzen, dann besteht die Gefahr, dass Europa nicht mehr handlungsfähig ist. Dann wird Europa leise, aber nachhaltig von der Weltbühne abtreten.“ Dieser Tage zeige sich besonders deutlich, dass nur die Union eine Antwort für Europa habe. Bei der Union gingen Selbstbewusstsein und Liberalität, Offenheit und Sicherheit Hand in Hand. Auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ruft dazu auf, Europa nicht zum Spielball anderer werden zu lassen. Man brauche ein starkes und geeintes Europa, damit nicht andere die Spielregeln bestimmen könnten. Die Tatsache, dass CDU und CSU ein gemeinsames Wahlprogramm beschließen, sei ein bedeutendes Zeichen der Geschlossenheit und Einigkeit und angesichts der Meinungsverschiedenheiten in der Vergangenheit nicht selbstverständlich. Unser Spitzenkandidat Manfred Weber macht unmissverständlich klar: „Ich kämpfe dafür, dass rechte Dumpfbacken wie aus der AfD oder die französische „Le Pen-Partei“ keine politische Verantwortung bekommen.“ Gleiches müsse aber auch für linke Populisten gelten. Er vermisse eine klare Abgrenzung des sozialdemokratischen Spitzenkandidaten beispielsweise gegenüber den Sozialdemokraten in Rumänien, die dabei seien, Korruption teilweise zu legalisieren. Am 26. Mai geht es um unsere Zukunft. Gemeinsam mit unserem Spitzenkandidaten Manfred Weber machen wir den Menschen ein Angebot für ein bürgerliches Europa, das den Menschen dient und zusammenhält. Ich darf Sie schon heute bitten: Nehmen Sie die Europawahl ernst und unterstützen Sie die CSU und ihren unterfränkischen Spitzenkandidaten Christian Staat, damit es erfolgreich mit Bayern, Deutschland und Europa weitergeht.

Herzlichst Ihr

Thorsten Rollmann,

CSU Ortsvorsitzender

^STS20190328

Wenigumstadt. (thro). Schubkarren als wertvolle neue Helfer für die Friedhofsbesucher, wie hier auf dem Friedhof in Wenigumstadt, hat die Gemeinde Großostheim auf Anregung der CSU angeschafft. Die älteste Gemeinderätin Hilde Wolf hatte den Vorschlag in der CSU-Fraktion eingebracht. Schwere Gegenstände wie Blumenerde oder Kränze können jetzt von Jedermann bequem transportiert werden. Einzige Bedingung: Man benötigt eine 2-Euro-Münze um wie beim Einkaufswagen üblich, die Kette an der der Schubkarren befestigt ist, lösen zu können.

Foto: Thorsten Rollmann

_STS20190325

Am Donnerstag, 7.3.2019 hat der Gemeinderat Großostheim den Haushalt 2019 einstimmig beschlossen. Aufgrund meiner Erkrankung wurde die vorbereitete Haushaltsrede vom CSU- Fraktionsgeschäftsführer Manfred Brenneis vorgetragen. Die Rede erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann auch nicht das komplette Kommunalpolitische Spektrum der Gemeinde abbilden. In den nächsten Monaten bis zur Kommunalwahl am 15.3.2020 wird die CSU-Fraktion in weiteren Stellungnahmen ihre Ziele und Vorstellungen für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde darlegen. Nachstehend veröffentlichen wir die Haushaltsrede zu Ihrer Information:

Herr Bürgermeister, werte Kolleginnen, werte Kollegen im Gemeinderat,

Der Freistaat Bayern darf sich auch in 2019 auf Steuermehreinnahmen freuen. Bayerns Finanzminister Albert Füracker und die kommunalen Spitzenverbände konnten sich auf einen Rekord-Finanzausgleich für das Jahr 2019 verständigen. Mit 9,97 Milliarden Euro stehen Bayerns Kommunen für 2019 so viel Geld zur Verfügung wie noch nie vorher. Diese Entwicklung versetzt den Freistaat Bayern in die Lage seine Schlüsselzuweisungen an die Kommunen zu erhöhen. Großostheim profitiert hiervon und erhält in diesem Jahr mit 1,75 Millionen Euro 729.000 Euro mehr als Finanzzuweisung aus München als ursprünglich im Haushalt angenommen. Unsere Gewerbesteuereinnahmen stabilisieren sich in Folge der bereits vor drei Jahren erfolgten Hebesatzanhebung im Finanzplanungszeitraum bis 2022 mit jeweils 7,95 Millionen Euro. Es darf aber nicht verschwiegen werden, dass Großostheim im Vergleich zu anderen Kommunen gleicher Größe im Gewerbesteueraufkommen erheblich zurück bleibt. Wir müssen unsere Anstrengungen zur Ansiedlung finanzstarker Unternehmen weiter erhöhen um die Stabilität des Gemeindehaushalts nicht zu gefährden. In den Haushaltsberatungen für die nächsten Jahre richtet sich unser Fokus auf das Wesentliche der gemeindlichen Pflichtaufgaben wie die Generalsanierung unserer Mittelschule mit einem Gesamtvolumen von über 13 Millionen, die Rathauserweiterung und Bestandssanierung mit Planungskosten von 1,2 Millionen, die Sanierung der Schulturnhallen in allen Ortsteilen, der dringend notwendige Kindergartenneubau in Ringheim sowie Kanal- und Straßenbaumaßnahmen alleine für die Sanierung bzw. Neubau der Straßen Am Wildgraben, Nordring, Kalbsgasse und Am Kreisgraben in Höhe von rund 1,7 Millionen. Die CSU-Fraktion war sich einig keine weiteren Anträge zu stellen, die unseren Haushalt dauerhaft weiter belasten. Für die Sanierung des Benefiziatenhauses, sind 650.000 Euro eingeplant. Sicher wird dieses Anwesen das historische Ortsbild von Großostheim nachhaltig positiv prägen. Wir freuen uns, dass sich für die Erhaltung des Gebäudes an prädestinierter Lage eine Mehrheit im Gemeinderat gefunden hat und aus öffentlichen Mitteln umfangreiche Zuschüsse zu erwarten sind. Grundsätzlich waren sich die Mitglieder im Finanzausschuss darüber einig, mit den vorhandenen Mitteln verantwortungsbewusst umzugehen. Manches Wünschenswerte musste gestrichen oder in die Zukunft verschoben werden. Die Sanierung der Mittelschule, mit einem veranschlagten Aufwand von 21 Millionen veranlasst uns erstmals nach 16 Jahren eine Darlehensaufnahme vorzusehen. Der CSU-Fraktion war die Schuldenfreiheit der Marktgemeinde immer wichtig. Eine derart hohe Investition in die Bildung unserer Kinder rechtfertigt aber beim Ausnutzen des niedrigen Zinsniveaus diese Kreditermächtigung. Wenn wir unseren Haushalt 2019 mit einem Gesamtvolumen von rund 55,6 Millionen betrachten, so bleibt festzuhalten, dass sich dieser im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Millionen erhöht. Der Vermögenshaushalt erhöht sich von 13,2 Millionen auf 16 Millionen und der Verwaltungshaushalt erhöht sich ebenfalls von 38,1 auf 39,6 Millionen Euro. Im Vermögenshaushalt sind Auftragsvergaben zu Lasten kommender Haushaltsjahre von zusätzlich 7,7 Millionen Euro an Verpflichtungsermächtigungen vorgesehen. Zur Gesamtfinanzierung ist neben einer Entnahme aus der allgemeinen Rücklage von 2,4 Millionen auch eine Darlehensaufnahme von 7 Millionen eingeplant. Wie bei einem Häuslebauer ist es daher auch gerechtfertigt solche Investitionen über eine langfristige Darlehensaufnahme abzufedern. Gleichwohl wird die CSU-Fraktion an ihrer bisherigen erfolgreichen Politik für Großostheim festhalten. Wir stehen für eine solide, gut strukturierte Ansiedlungspolitik Mittelständischer Firmen begleitet mit einer moderaten Baugebietsausweisung sei es am Holzweg in Pflaumheim, der Ostendstraße in Großostheim, den innerörtlichen Baulandentwicklungen wie beispielsweise im Bereich des ehemaligen Sägewerks und des Leilich-Anwesens im Ortsteil Wenigumstadt. Neben soliden Gewerbesteuerzahlern ist auch der kommunale Einkommensteueranteil unserer Bürger ein wichtiges Kriterium um junge Familien anzusiedeln. Der Markt Großostheim verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Günstige Verkehrsverbindungen ins Rhein-Main-Gebiet und nach wie vor humane Steuerhebesätze. Großostheim ist ein idealer Standort für Mittelständische Unternehmen. Wohnen, Leben und Arbeiten wird eindeutig von der Wirtschafts- und Beschäftigungssituation in einer Kommune bestimmt. Um den Flächenverbrauch neuer Wohngebiete einzuschränken und die historischen Ortskerne in Großostheim, Pflaumheim und Wenigumstadt neu zu beleben stehen wieder Mittel von 125.000 Euro zur Verfügung um die Ansiedlung junger Familien mit bis zu 30.000 Euro gezielt zu fördern. Zur Entspannung der Parksituation im Altort Großostheim wird der Parkplatz an der Kanzleistraße in diesem Jahr mit 152.000 Euro fertiggestellt. Die größten Positionen auf der Einnahmenseite sind wie in jedem Jahr, die Gewerbesteuer mit heuer rund 7,95 Millionen, die Grundsteuer von rund 1,9 Millionen und die Beteiligung an der Einkommensteuer mit 10,6 Millionen. Mit einer Schlüsselzuweisung aus Bayern wie die 1,7 Millionen in diesem Jahr können wir nicht dauerhaft rechnen. Auf der Ausgabenseite schlagen 7,9 Millionen für die Kreis- und 1,4 Millionen Gewerbesteuerumlage zu buche. Die CSU-Fraktion ist dankbar, dass mit der Bürgerenergie Bachgau eG ein starker Partner zu Seite steht um wichtige Impulse in der Energiewende zu setzen. Der Markt Großostheim wird auch künftig verschiedene Projekte mit der Genossenschaft gemeinsam anpacken. Die Straße Am Wildgraben kann in diesem Jahr fertiggestellt werden. Die notwendigen Kanalbauarbeiten „Am Kreisgraben“ werden in Kürze in Angriff genommen. Wir sind uns einig, dass die Ausgaben für unsere Kinder- und Jugendbetreuung gut angelegt sind. Neben weiteren Mitteln für die Fertigstellung der Außensanierung des Kindergartens Rasselbande in Wenigumstadt in Höhe von 110 TEUR und der Einrichtung einer weiteren Kindergartengruppe des Kindergartens Zaubergarten im DJK Zentrum in Höhe von 372 TEUR wurden ausreichend Gelder für den laufenden Bauunterhalt sämtlicher Schulen, Turnhallen und Kindergärten eingestellt. Mit den Generalsanierungen der Turnhallen in allen Ortsteilen stehen weitere Investitionen an. Mit 956.000 Euro wird die Generalsanierung der Turnhalle Pflaumheim abgeschlossen. Für die Generalsanierung der Friedensschule Großostheim, die unsere Mittelschule und einen Teil der Grundschule beherbergt haben wir 3,1 Millionen Euro eingeplant. Die Sanierung beginnt in diesem Jahr, bleibt aber eine Daueraufgabe für die nächsten Jahre. Die Pflaumheimer Ortsumgehung wird uns auch in diesem Jahr weiter beschäftigen. Für Planungskosten wurden weitere 600 TEUR berücksichtigt.

Großostheims kulturelles Leben wird maßgeblich von seinen weit über hundert Vereinen getragen. Die Gemeinde schätzt deren Arbeit und unterstützt diese mit rund 140.000 Euro laufender Zuwendungen sowie Investitionszuschüsse in Höhe von 65.000 Euro in diesem Jahr. Für den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen sind 150.000 Euro vorgesehen. Für Ersatzbeschaffungen der Feuerwehr wurden 500.000 Euro eingestellt und das Digitale Klassenzimmer zusammen mit dem Programm Schulen ans Netz lässt sich der Markt Großostheim 387.000 Euro kosten. In den nächsten Jahren sind 2,2 Millionen für den weiteren Breitbandausbau vorgesehen damit investieren wir in unsere Infrastruktur. Die CSU-Fraktion ist mit dem vorgelegten Haushaltsentwurf zufrieden, zeigt es doch, dass die Gemeinde mit einem Investitionsprogramm in Millionenhöhe dazu beiträgt, den Markt Großostheim und seine Ortsteile ein gutes Stück weiter voranzubringen. Mein Dank gilt unserem Bürgermeister Herbert Jakob, aber vor allem unserem Kämmerer Stephan Schott für die ausgezeichnete Darstellung des Haushaltes während der Beratungen der letzten Wochen. Ein herzliches Dankeschön auch an allen Kolleginnen und Kollegen im Finanzausschuss für die stets konstruktive und sachliche Zusammenarbeit. Die CSU Fraktion stimmt dem Haushalt 2019 samt Anlagen zu.

Thorsten Rollmann, CSU-Fraktionsvorsitzender

Ortsverband dankt Manfred Brenneis für großartige Arbeit

Wenigumstadt. (thro).  Einen Farbtupfer bildete die Abordnung der CSU Wenigumstadt bei der Faschingssitzung des Turnvereins Wenigumstadt am Samstag. Die illustre Gruppe hatte sich schon sehr frühzeitig um einen gemeinsamen Tisch für die  etwas andere Sitzung „Wilschenumscht Helau“, die zum fünften Mal in der Turnhalle stattfand gekümmert. Schon vor der Sitzung trafen sich die Parteifreunde beim Vorstandsmitglied Jan Millemann. Bei Pizza, Wein und Bier stimmten sich die Christsozialen auf einen feucht fröhlichen Faschingsabend ein. CSU Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann und Jan Millemann überraschten Gemeinderat Manfred Brenneis mit einem besonderen Dankeschön des Ortsverbandes. Nach Ablauf der Legislaturperiode wird Manfred Brenneis seinen Gemeinderatssitz aus Altersgründen für Jüngere Parteifreunde freimachen. Neben einem Blumengruß und einem Gutschein für einen gemeinsamen Ausflug mit Einkehr in Würzburg bedanken sich Wenigumstadts Christsozialen bei Manfred Brenneis für seine herausragende Parteiarbeit.

Fotos und Bericht: Thorsten Rollmann

^{_{STS26.02.2019}}

Thorsten Rollmann bleibt Vorsitzender der Wenigumstädter CSU
Steffen Brenneis, Margit Kratz und Alexander Schüßler gleichberechtigte Stellvertreter

Wenigumstadt. (thro). Thorsten Rollmann führt weiterhin die Wenigumstädter CSU. Die Hauptversammlung bestätigte ihn am Montagabend im Bachgauer Hof einstimmig für weitere zwei Jahre. Zu seinen gleichberechtigten Stellvertretern wurden Steffen Brenneis, Margit Kratz und Alexander Schüßler gewählt. Die Kassengeschäfte führt weiterhin Peter Metz. Die Vorstandschaft wird durch die Beisitzer Manfred Brenneis, Kurt Geiß, Jan Millemann, Johannes Bieber, Robert Daniel, Stefan Strathaus, Tino Kämpf, Max Schrötter und Christian Messerschmidt ergänzt. Kassenprüfer bleiben Thomas Rollmann und Maria Hock. Internetbeauftragten bleibt Stefan Strathaus. Zu Delegierte der  Kreisvertreterversammlung wurden Thorsten Rollmann, Steffen Brenneis, Margit Kratz und Alexander Schüßler gewählt. Ersatzdelegierte sind Manfred Brenneis, Kurt Geiß, Peter Metz und Stefan Strathaus. Als Gemeinderatskandidaten für die Kommunalwahl im nächsten Jahr wurden Thorsten Rollmann, Kurt Geiß, Steffen Brenneis und Margit Kratz einstimmig nominiert. Als Kreistagskandidaten werden Thorsten Rollmann und Kurt Geiß vorgeschlagen. Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Nachdem im vergangenen Jahr glücklicherweise keine Todesfälle zu beklagen waren konnte der Mitgliederstand  mit nunmehr 32 Personen gehalten werden.  Rollmann appellierte an die Anwesenden in der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen, damit Wenigumstadts CSU für die Zukunft gut aufgestellt ist.  In vier parteiöffentlichen Vorstandssitzungen haben sich Wenigumstadts Christsoziale mit der Kommunalpolitik befasst und verschiedene Anträge an die Gemeinde gestellt. Unter anderem konnte jetzt die Gemeinde das Gelände der ehemaligen Maschinenfabrik WUMA von den Erben der Eheleute Leilich erwerben. Vor wenigen Tagen begann die Freimachung des Areals. Es werden in der Hauptstraße 70 wie auch auf dem Gelände des ehemaligen Sägewerks in der Waldstraße Wohnungsbau für junge Familien entstehen. Im Rahmen der Landtagswahl habe man im September im Pfarrheim ein Mittwochsgespräch zum Thema 55 plus – was nun? Informationen rund um Rente, Pflege, Erben veranstaltet bei dem der Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Winfried Bausback und Bezirksrat Werner Elsässer zusammen mit dem örtlichen Gemeinderat Manfred Brenneis auf dem Podium diskutierten.  Das Apfelfest der CSU Bachgau, der Kerbkaffee und der Weihnachtsmarkt der Wenigumstädter CSU seien erneut sehr erfolgreich gewesen, hieß es. Bürgermeister Herbert Jakob dankte den Wenigumstädter Parteifreunden für die harmonische Zusammenarbeit. Auf Anregung von Kurt Geiß wird die CSU zur Verkehrsberuhigung eine Mittelinsel am Ortseingang aus Richtung Pflaumheim beantragen. Der traditionelle Kerbkaffee wird die Wenigumstädter CSU am 3. September im historischen Rathaus servieren. Das Apfelfest der CSU Bachgau findet am 9. September im Schulhof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße statt.  Der 30. Weihnachtsmarkt mit Hobbykünstlerausstellung organisiert die CSU am 1. Dezember in Wenigumstadts Ortsmitte.   

Bericht und Foto: Thorsten Rollmann

^{_{STS19.02.2019}}

Einladung zur Jahreshauptversammlung am Montag, 18. Februar 2019 um 20.00 Uhr im Bachgauer Hof, Wenigumstadt  

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Ortsvorsitzenden
3. Kassenbericht
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Aussprache zu den Berichten
6. Entlastung der Vorstandschaft
7. Bildung eines Wahlausschusses
8. Neuwahlen    
    a) Wahl der Mitglieder des Ortsvorstandes   
    b) Wahl von zwei Kassenprüfern    
    c) Wahl der Delegierten/Ersatzdelegierten in die       
        Kreisvertreterversammlung
9. Vorstellung und Nominierung der Kreistags- und Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020
10. Grußwort der Gäste
11. Aktuelles aus der Kommunalpolitik
12. Informationen zur Europawahl am 26. Mai 2019
13. Verschiedenes, Wünsche, Anträge

Neben unseren Mitgliedern, sind Freunde und Interessierte unseres Ortsverbandes gern gesehen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit.

Herzlichst Ihr
Thorsten Rollmann,
CSU-Ortsvorsitzender

Wenigumstadt. (thro).  Bei der Wenigumstädter CSU kommt neben der politischen Arbeit auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Am vergangenen Sonntag besuchten Mitglieder des  CSU Ortsverbandes den bezaubernden Altdeutschen Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen. Pünktlich um 10 Uhr startete Franz Kapraun von Müller-Tours die Fahrt durch den Odenwald in Richtung Heilbronn. Gegen 12 Uhr waren wir im reizvollen Fachwerkstädtchen angekommen. In den Gassen der historischen Altstadt waren rund 120 Buden aufgebaut, die vorwiegend kunsthandwerkliche Angebote, Handarbeiten und weihnachtliche Köstlichkeiten anboten. Neben weißem und rotem Glühwein mit Schuss gab es hier alles was das Herz begehrt. Unter anderem gab`s Deftiges vom Angus-Rind, allerlei Käsespezialitäten aber auch Süße Verlockungen wie Lebkuchen, gebrannte Mandeln oder Weihnachtsgebäck. Sehr ansprechend wurde Handwerkliches vom gemalten Bild bis zum Engel aus Holz präsentiert. Auch die historischen Karussells mit den weißen Pferdchen ließen die Kinderherzen höher schlagen. Bis zum Abend genossen die CSU Mitglieder die bezaubernde Kulisse der mit vielen Lichtern und Tannengrün geschmückten mittelalterlichen Fachwerkstadt Bad Wimpfen. Den Abschluss eines schönen Tages bildete eine gemeinsame Einkehr in der Wenigumstädter Traditionsgaststätte „Bachgauer Hof“.

^{_{STS 20181222}}

Wenigumstadt. (thro)  Der 29. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt lockte trotz regnerischem Wetter am Sonntag zahlreiche Besucher in die kleine Bachgaugemeinde. Das festlich beleuchtete historische Rathaus mit dem großen Weihnachtsbaum als Blickfang und die herrliche Fachwerkkulisse der Ortsmitte ist Garant für ein einzigartiges Flair, das die Besucher des kleinen Weihnachtsmarktes schätzen. Die örtliche CSU hatte als Organisator ein ansprechendes Rahmenprogramm zusammengestellt. Im historischen Rathaus von 1584 zeigten neun Hobbykünstler unter anderem Näharbeiten aus Stoff und Filz, Holz- und Sägearbeiten sowie Karten, Sterne und weitere Bastelarbeiten.  Die Wenigumstädter Jugendfeuerwehr verkaufte selbstgebackene Waffeln sowie Kaffee und Kuchen. Der CSU Ortsverband hatte weißen und roten Glühwein sowie deftige Bratwürste an ihren Ständen im Angebot. Die Faschingsabteilung des Turnvereins startete den Kartenvorverkauf für die beiden Faschingssitzungen im nächsten Jahr und boten Heißen Äppler, Bratapfel-Zauber sowie Kaba mit Sahne oder Schuss an. Der Kirchenchor St. Cäcilia verkaufte an seinem Stand Handarbeiten aus Holz, Wolle, Stoff und Keramik zu Gunsten des Verein Herzmensch e.V. Erstmals waren Reiner und Beatrix Bartoschek aus Mosbach auf dem Weihnachtsmarkt in Wenigumstadt dabei. Sie präsentierten Advents- und Weihnachtsgestecke sowie Deko- und Geschenkartikel. Inzwischen war auch der Nikolaus in Person von Thorsten Rollmann erschienen um die kleinsten Besucher mit Nüssen, Mandarinen und Schokolade zu beschenken.  Der TV-Männerchor unter der Leitung von Oliver Zahn stimmte mit mehreren Advents- und Weihnachtssätzen die Zuhörer auf die stille Zeit ein. Zu hören waren altbekannte Weihnachtslieder aus den Kindertagen wie „Wir sagen euch an den lieben Advent“, „O du fröhliche“ oder „Morgen kommt der Weihnachtsmann“. Den musikalischen Abschluss bildete das Blasorchester der Wenigumstädter Musikanten mit dem traditionellen Platzkonzert. Gespielt wurden unter der Leitung von Stefan Hock alte Weihnachts- und Adventsmelodien die unter die Haut gingen. Die Besucher genossen die Atmosphäre bei Gesprächen mit Freunden und Bekannten bis zum Abend.

_{^{STS 05.12.18}}

Wenigumstadt. (thro). Die CSU Wenigumstadt veranstaltet am ersten Adventsonntag,  2. Dezember  ab 15.00 Uhr rund ums historische Rathaus den 29. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt. Die Christsozialen haben wieder ein ansprechendes kulturelles Rahmenprogramm zusammengestellt. Im Rathaus ist eine Hobbykünstlerausstellung von zahlreichen Ausstellern zu sehen. Die Jugendfeuerwehr hat Kaffee, Kuchen sowie frische Waffeln im Angebot und die Faschingsabteilung des Turnvereins verkauft neben Karten für die Faschingssitzung verschiedene heiße Getränke. Auch der Kirchenchor St. Cäcilia hat in den letzten Wochen fleißig gestrickt, gehäkelt und gewerkelt. Für einen „Sozialen Zweck“ verkaufen die Sängerinnen und Sänger ihr selbstgefertigtes Weihnachtsallerlei. Die Gärtnerei Bartoschek aus Mosbach bietet an ihrem Stand  neben Advents- und Weihnachtsgestecken auch Deko- und Geschenkartikel sowie verschiedene Blumen und Pflanzen an.  Um 16.00 und 18.30 Uhr wird der heilige Nikolaus erwartet. Der TV-Männerchor unter der Leitung von Oliver Zahn stimmt mit einem kleinen Adventskonzert um 17 Uhr im unteren Rathaussaal die Marktbesucher auf Weihnachten ein. Um 19 Uhr schließen die Wenigumstädter Musikanten unter Stefan Hock das musikalische Angebot mit dem traditionellen Platzkonzert am Rathausplatz. Selbstverständlich bietet die CSU wieder ihre deftigen Bratwürste und heißen Glühwein in verschiedenen Variationen. Genießen Sie das malerische Ambiente in Wenigumstadts Ortsmitte zur Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit.

^{_{12.11.2018 STS}}

Wenigumstadt. (thro). Die Vorstandschaft der Wenigumstädter CSU traf sich am Freitag im Radsportheim um den 29. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt am ersten Adventsonntag, 2. Dezember  ab 15.00 Uhr rund ums historische Rathaus vorzubereiten. Die Christsozialen haben wieder ein ansprechendes kulturelles Rahmenprogramm zusammengestellt. Im Rathaus ist eine Hobbykünstlerausstellung von zahlreichen Ausstellern zu sehen  Die Jugendfeuerwehr hat Kaffee, Kuchen sowie frische Waffeln im Angebot und die Faschingsabteilung des Turnvereins verkauft neben Karten für die Faschingssitzung verschiedene heiße Getränke. Auch der Kirchenchor St. Cäcilia hat in den letzten Wochen fleißig gestrickt, gehäkelt und gewerkelt. Für einen „Sozialen Zweck“ verkaufen die Sängerinnen und Sänger ihr selbstgefertigtes Weihnachtsallerlei. Um 16.00 und 18.30 Uhr wird der heilige Nikolaus erwartet. Der TV-Männerchor unter der Leitung von Oliver Zahn stimmt mit einem kleinen Adventskonzert um 17 Uhr im unteren Rathaussaal die Marktbesucher auf Weihnachten ein. Um 19 Uhr schließen die Wenigumstädter Musikanten unter Stefan Hock das musikalische Angebot mit dem traditionellen Platzkonzert am Rathausplatz. Selbstverständlich bietet die CSU wieder ihre deftigen Bratwürste und heißen Glühwein in verschiedenen Variationen. Zu Beginn der Sitzung ging der CSU Ortsvorsitzende Thorsten Rollmann auf die Bayerischen Landtagswahlen ein. Man war sich einig, dass die Streitigkeiten innerhalb der Unionsparteien aber auch Differenzen in der Großen Koalition treue Unionswähler abgeschreckt haben. Die neue bürgerliche bayerische Koalition aus CSU und Freien Wählern müsse jetzt das Vertrauen der Wähler zurückgewinnen und alles dafür tun, um den Aufwind der rechtsradikalen AfD zu stoppen^_.

^{_{12.11.18 STS}}

Liebe Wenigumstädter, am 14. Oktober sind Landtags- und Bezirkstagswahlen in Bayern. Unser Land und der Bayerische Untermain stehen hervorragend da. Das ist nicht selbstverständlich, sondern das Ergebnis vieler richtiger politischer Weichenstellungen. Die CSU hat gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern den Freistaat zu dem gemacht, was er heute ist. Es gibt viele Argumente, weshalb es wichtig ist mit beiden Stimmen CSU zu wählen:

Sicherheit und Migration:
- Mehr Personal für Polizei und Justiz
- Sichere Grenzen durch die Bayerische Grenzpolizei
- Kürzere Asylverfahren, schnellere Rückführung abgelehnter Asylbewerber   
- Konsequente und zügige Abschiebung gewaltbereiter Asylbewerber
- Mehr gemeinnützige Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber

Digitalisierung und Forschung:
- Gigabit-Internet und bester Mobilfunk in ganz Bayern      
- Digitale Aus- und Weiterbildung für Jung und Alt     
- 18.000 neue Studienplätze an bayerischen Hochschulen     
- Exzellente Forschung im ganzen Land
- Dgitalbonus für die Zukunft unserer Unternehmen

Beste Bildung:
- 4.000 zusätzliche Lehrerstellen   
- 50.000 digitale Klassenzimmer    
- Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung     
- Betreuungsangebote ausbauen: 10.000 neue Hortplätze      
- 500 Fachkräfte für die Schulsozialarbeit

Für die CSU im Wahlkreis Aschaffenburg-West bewerben sich als
Direktkandidaten: Landtag: Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback –
Bezirkstag: Werner Elsässer.
Listenkandidatin: Landtag: Johanna Rath – Platz 18 –
Bezirkstag: Landrat Dr. Ulrich Reuter, Platz 9.

Wir bitten Sie um Ihr Vertrauen – Das Beste für Bayern – deshalb am 14. Oktober 2018 beide Stimmen für die CSU!
Herzliche Grüße Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

^{_{STS 25.09.2018}}

Wenigumstadt. (thro). Mit der Frage „55 plus – was nun ? Informationen rund um Rente, Pflege, Erben“ hatte die CSU Bachgau wieder ein interessantes Thema für ihr Mittwochsgespräch, das diesmal  im Wenigumstädter Pfarrheim stattfand. 50 Bürgerinnen und Bürger lauschten aufmerksam den Ausführungen der drei Referenten. Wenigumstadts CSU Vorsitzender Thorsten Rollmann übernahm die Begrüßung und Moderation des informativen Abends. Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback widmete sich dem Thema Erben und Vererben. Er erläuterte unter anderem die Bereiche Testament, Erbvertrag und gesetzliche Erbfolge. Bezirksrat Werner Elsässer stellte die Aufgaben des Bezirks in Bezug zur Pflege und den damit verbundenen Sozialaufwendungen vor. Deutschlandweit seien derzeit 3 Mio Menschen pflegebedürftig. Aufgrund  Veränderungen in der Gesellschaft gehe man künftig von 6 Mio pflegebedürftiger Personen aus. Die liebevollste Pflege sei im häuslichen Umfeld bei Familienangehörigen garantiert. Die CSU habe deshalb sehr gerne ein Landespflegegeld von jährlich 1.000 Euro eingeführt. CSU-Gemeinderat Manfred Brenneis referierte in seiner Funktion als Versichertenberater der Deutschen  Rentenversicherung Bund umfangreich über Einzelheiten zur Rente. Die Ausweitung der Mütterrente und die damit verbundene Gleichstellung aller Frauen waren für die CSU so wichtig, dass Landtagspräsidentin Barbara Stamm, in ihrer Funktion als stellvertretende Parteivorsitzende der CSU, unmittelbar bei den  Koalitionsgesprächen eingriff. Nach den Eingangsstatements der Gesprächspartner leitete Thorsten Rollmann zur äußerst sachlichen Fragerunde über. Es stellte sich schnell heraus, dass den besorgten Bürgerinnen und Bürgern viele Fragen auf den Nägeln brennen. In der gut zweistündigen Diskussion erfuhren die Zuhörer unter anderem Wissenswertes über die Berechnung der Rentenhöhe anhand der sogenannten Entgeltpunkte, erläutert wurden die Freibeträge bei der Erbschaft und es wurde geschildert, warum man unbedingt ein Testament machen sollte. Die Zuhörer erfuhren, dass die gesetzliche Erbfolge  nicht die schlechteste Lösung sei und dass ein Testament immer handschriftlich und mit Datum versehen, verfasst werden soll. Eine Beratung ob bei einem Notar, einem Rechtsanwalt oder dem Steuerberater ihres Vertrauens lohne sich auf jeden Fall. „Nutzen Sie diese Möglichkeit, den alle Freibeträge beziehen sich immer auf den Erwerb von einer bestimmten Person. Nach Ablauf von zehn Jahren stehen diese Freibeträge erneut in voller Höhe zur Verfügung“ erklärte Winfried Bausback.

^{_{STS 25.09.2018}}

Wenigumstadt (thro).  Die CSU Wenigumstadt hatte am Kerbmontag ab 15 Uhr ins historische Rathaus zum Kerbkaffee geladen. Rund 25 leckere Kuchen und Torten hatten die fleißigen Bäcker/innen geschaffen, die reißenden Absatz fanden. Das angesagte Gewitter blieb aus, sodass bei milden Temperaturen die Tische im unteren Rathaussaal wie auch die Festtische im Freien rasch besetzt waren. Über den Besuch des Bayerischen Justizministers Prof. Dr. Winfried Bausback (Zweiter von links) und des Großostheimer Bürgermeisters Herbert Jakob (vorne links) hatten sich Wenigumstadts Christsoziale besonders gefreut.

Foto: Thorsten Rollmann

^{STS 5.9.18}

Wenigumstadt. (thro). Zur Vorbereitung des CSU Kerbkaffee, der in diesem Jahr am Montag, 3. September 2018 ab 15 Uhr im historischen Rathaus von Wenigumstadt zubereitet wird,  traf sich die Vorstandschaft der Wenigumstädter CSU im kühlen Untergeschoss des Schützenhauses. Neben Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und Torten werden wieder verschiedene Getränke angeboten. Wenigumstadts Christsoziale wollen mit dieser Veranstaltung den Kerbmontag besonders für Familien und Senioren attraktiv gestalten. Bei schönem Wetter werden auch wieder im Freien Sitzmöglichkeiten angeboten. Für das Apfelfest der CSU Bachgau das am Sonntag, 9. September im Hof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße über die Bühne geht, werden wieder freiwillige Helfer aus allen vier CSU-Ortsverbänden benötigt. Thorsten Rollmann bedankte sich bei allen Helfern der CSU für die Organisation und Durchführung des Cocktailstandes beim Straßenfest „Jumelage“ des Vereinsrings. Er kündigte an, dass am Mittwoch, 19. September um 19.30 Uhr das nächste Mittwochsgespräch der CSU Bachgau im Wenigumstädter Pfarrheim stattfindet. Thema des Abends lautet: „55 Plus was nun? Vorsorgen, Erben, Rente“ als Gäste haben sich Bayerns Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback und Bezirksrat Werner Elsässer angekündigt. Unser Wenigumstädter CSU-Gemeinderat Manfred Brenneis versierter Rentenberater und bis vor kurzem Vorsitzender der Sozialstation St. Lukas wird für Fragen zur Verfügung stehen. Nach dem Besuch des Feuerwehrfestes in Großostheim wird Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU) erneut in den Landkreis Aschaffenburg kommen. Am Montag, 24. September spricht er beim Politischen Herbstfest um 19 Uhr im Festzelt auf dem REWE-Parkplatz in Mömbris. Im Anschluss an die Besprechung genossen die Parteifreunde den Sommerabend unter Gleichgesinnten und das ein oder andere Bier schmeckte besonders.  

_{^{SSTR 09.08.2018}}

Bayerns Justizminister lobt Wenigumstadt für seinen Dreierbund  

Wenigumstadt. (thro). Beim internationalen Straßenfest "Jumelage" des Vereinsrings Wenigumstadt hatte die CSU die Aufgabe einen Cocktailstand zu betreiben. Wertvolle Unterstützung gewährten die Parteifreunde aus Ringheim. Am Sonntag liefen die CSU-Mitglieder gemeinsam mit Bürgermeister Herbert Jakob beim großen Festzug mit. Auch die Anwesenheit des Bayerischen Staatministers der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU) war eine Wertschätzung für die Städtepartnerschaft. In seinem Grußwort lobte der Minister Wenigumstadt für sein großartiges Engagement im Dreierbund mit Hamoir und Saulxures. Winfried Bausback erinnerte sich an die Worte seines früheren Juraprofessors der immer die Auffassung vertrat, das Vereinigte Europa müsse von den Bürgern von ganz unten aufgebaut werden. Hier in Wenigumstadt sehe ich viele Kinder und Jugendliche aber auch Erwachsene Bürger aus drei Nationen, die an diesem friedlichen Europa mit Elan und Freude bauen. Über dieses Engagement freue ich mich und danke allen Beteiligten für ihre wertvolle Arbeit.

_{SSTR 12.7.18}

Wenigumstadt. (thro). Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der CSU Wenigumstadt stand die Ehrung verdienter Parteimitglieder. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Peter Winter (Waldaschaff) zeichnete für 40-jährige Parteizugehörigkeit Willy Knecht mit der CSU-Ehrennadel in Gold und vier Sternen aus. Manfred Brenneis wurde für 30-jährige Mitgliedschaft mit der Ehrennadel in Silber und drei Sternen geehrt. Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann würdigte seine beiden Amtsvorgänger. Bei der ersten Kommunalwahl nach Bildung der Großgemeinde Großostheim 1978 erlebte Wenigumstadts CSU einen herben Rückschlag. Seinerzeit schaffte mit Reinhold Stegmann nur ein CSU-Mitglied den Sprung in den Marktgemeinderat obwohl Wenigumstadt bis dahin mehrheitlich von den Christsozialen geprägt war. Willy Knecht hatte sich als Vorsitzender der Bürgerinitiative „Turnhallenbau“ einen Namen gemacht. Mit ihm als neuen Vorsitzenden erlebte Wenigumstadts CSU einen neuen Aufschwung. Knecht gründete die Junge Union und warb zahlreiche neue Mitglieder 1984 zog er in den Gemeinderat und in den Kreistag ein. Unzählige Anträge und Vorschläge gehen auf die Initiative von Willy Knecht, der auch Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat war, zurück. Rollmann erinnerte unter anderem an den Bau der Welzbachhalle, die Sanierung der Bachgauhalle, die Gründung der Musikschule, den Bau des Caritas-Seniorenzentrums und an die Aktion „Rettet den Kerbplatz am alten Rathaus Wenigumstadt“. Manfred Brenneis sei schon kurz nach seinem Parteieintritt 1988 als Schriftführer in die Vorstandschaft gewählt worden. Unter ihm als Ortsvorsitzenden wagte sich die CSU mehr und mehr in die Öffentlichkeit. Erste CSU-Sommerfeste wurden im Hof der alten Schule mit großem Erfolg ausgerichtet. Als Gemeinderat sei seine Meinung aufgrund seiner Sachkompetenz als Vorsitzender der Sozialstation St. Lukas und als Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung gefragt. Brenneis sei als Mitglied der Kirchenverwaltung auch in allen Belangen des Wenigumstädter Kindergartens „Rasselbande“ stets auf dem neuesten Stand. Mit einer Dankurkunde für 15-jährige Mitgliedschaft und einem Weinpräsent wurden Steffen Brenneis und Stefan Knecht geehrt. Zu Delegierten der  besonderen Kreisvertreterversammlung für die Europawahl wurden Thorsten Rollmann, Margit Kratz, Maximilian Schrötter und Johannes Bieber gewählt. Ersatzdelegierte sind Alexander Schüßler, Manfred Brenneis, Kurt Geiß und Stefan Strathaus. Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Innerhalb der letzten zwei Jahre konnten neun neue Mitglieder gewonnen werden. Der Mitgliederstand ist mit 32 Personen weiterhin stabil. Rollmann appellierte an die Anwesenden in der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen, damit Wenigumstadts CSU für die Zukunft gut aufgestellt ist. Das Apfelfest der CSU Bachgau, der Kerbkaffee und der Weihnachtsmarkt der Wenigumstädter CSU seien sehr erfolgreich gewesen, hieß es. Mit einer Winterwanderung mit Einkehr im Weinhaus Becker und  Besuch des Bockbierfestes haben die CSU-Helfer einen geselligen Abend verbracht. Beim Straßenfest mit Jumelage des Vereinsrings wird sich die CSU am 7. Juli mit einem Cocktailstand beteiligen. Der traditionelle Kerbkaffee wird die Wenigumstädter CSU am 3. September im historischen Rathaus servieren. Das Apfelfest der CSU Bachgau findet am 9. September in Großostheim statt.  Der 29. Weihnachtsmarkt mit Hobbykünstlerausstellung organisiert die CSU am 2. Dezember in Wenigumstadts Ortsmitte.

_{STS 22.03.2018}

Neue Bundesregierung im Amt   

Angela Merkel ist am Mittwoch letzter Woche zum vierten Mal in Folge zur Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt worden. Anschließend wurden ihre 15 Minister vereidigt. Knapp ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl kann die Regierungsarbeit von CDU/CSU und SPD starten. In geheimer Wahl wurde Angela Merkel mit 364 Stimmen zur Bundeskanzlerin wiedergewählt, sie erhielt somit die erforderliche Kanzlermehrheit. Nach der Wahl übergab Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der alten und neuen Kanzlerin ihre Ernennungsurkunde. Anschließend wurde sie im Parlament vereidigt. „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe." – leistete Merkel ihren Eid auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Danach wurden die 15 Ministerinnen und Minister der neuen Bundesregierung im Bundestag vereidigt. Auch sie bekamen zuvor vom Bundespräsidenten ihre Ernennungsurkunden. Die CSU schickt drei Minister ins Kabinett: CSU-Chef Horst Seehofer wird Innenminister mit der zusätzlichen Zuständigkeit für Bauen und Heimat. In seinem Amt bleibt der Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller. Und Andreas Scheuer wird Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Staatsministerin für Digitales im Kanzleramt ist Dorothee Bär.

Markus Söder neuer Ministerpräsident Bayerns kommt nach Großostheim  

Markus Söder (CSU) wurde am Freitag  mit 99 von 169 Stimmen vom Bayerischen Landtag zum neuen Bayerischen Ministerpräsidenten gewählt. Er bedankte sich für den „großartigen Vertrauensvorschuss“, dem er durch harten Einsatz und Engagement gerecht werden wolle. „Ich verspreche 100 Prozent Leistung für Bayern. Es ist mir eine Ehre, diesem Land und den Menschen dienen zu können.“ In seiner Amtszeit will Söder besonders die Sorgen der Menschen in den Vordergrund stellen. „Machen und kümmern“ werde sein Motto sein. Dabei kämen auf Bayern immer neue Herausforderungen zu, beispielsweise durch die „lautlose“ Digitalisierung. „Wir wollen weiter Bayern modernisieren und Schrittmacher in Europa bleiben.“ Gleichzeitig gelte es, die Einzigartigkeit und den liebenswerten Charakter des Landes sowie seine christlich-abendländische Prägung und seine humanistischen und jüdischen Wurzeln zu erhalten. Söder bedankte sich auch bei seinem Vorgänger, CSU-Chef Horst Seehofer, der als Bundesinnenminister der neuen Bundesregierung angehört: „Ich bin der festen Überzeugung: 10 Jahre Horst Seehofer waren gute Jahre für Bayern.“ Anlässlich des Jubiläumsfestes 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Großostheim wird voraussichtlich der neue Bayerische Ministerpräsident Markus Söder nach Großostheim kommen um am Sonntag, 22. Juli am 3,2 Kilometer langen Festzug teilnehmen. Wir freuen uns über diese positive Nachrichten aus Berlin, München und Großostheim.  

Herzlichst Ihr
Thorsten Rollmann
CSU-Fraktionssprecher Großostheim

_{STS 19.03.2018}

Großostheim. (thro). Aschermittwoch ist immer ein Tag, an dem ich besonders froh darüber bin, in Bayern und ganz besonders natürlich hier in meiner unterfränkischen Heimat zu leben“ betonte der aus Aschaffenburg stammende Bayerische Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU) am Mittwoch beim politischen Aschermittwoch in Großostheim. Traditionell hatte die CSU Bachgau zum Politischen Aschermittwoch mit dem Fischessen in die DJK-Gaststätte eingeladen. Ohne markante Seitenhiebe sprach der Aschaffenburger Landtagsabgeordnete und Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback in gewohnt gradliniger und überlegten Art vor fast 100 Zuhörern. Am Aschermittwoch sei nicht alles vorbei, dies treffe zwar für den Fasching zu, jedoch gehe es in der Politik am Aschermittwoch doch schon wieder richtig los, so Bausback. Der Justizminister blickte auch auf die Koalitionsverhandlungen in  Berlin zurück. Aus eigener Anschauung könne er sagen, dass diese „sicherlich nicht ganz so amüsant wie der Karneval“ waren. Aber dafür habe man in vielen Stunden intensiver und an vielen Punkten auch schwierigen Verhandlungen ein Ergebnis erreicht, mit dem man wirklich zufrieden sein könne. Dies gelte insbesondere auch für den Bereich der Rechtspolitik, der ihm natürlich besonders am Herzen liege und in dem sich der Staatsminister auch selbst in den Verhandlungen für die bayerischen Anliegen eingesetzt habe.

Hierzu gehörten unter anderem der Pakt für den Rechtstaat, durch den insbesondere 2000 neue Richterstellen und entsprechendes Folgepersonal geschaffen und die Digitalisierung in der Justiz konsequent und einheitlich vorangetrieben werden soll.

Weiterhin sei vereinbart worden, die Voraussetzungen für eine noch effizientere Verfolgung von Straftätern in der heutigen digital-vernetzten Welt und für eine zügigere Durchführung von Strafverfahren zu schaffen. Auch auf ein Verbot der Verdeckung des Gesichts in Gerichtsverhandlungen, die konsequentere Bekämpfung der Einbruchskriminalität oder die Förderung der Barrierefreiheit im Bereich des Miet- und Wohnungseigentumsrechts hätten sich die Parteien verständigt. „Sollte dieser Koalitionsvertrag zustande kommen, bin ich zuversichtlich, dass in Berlin eine stabile Regierung gebildet werden kann, die ihre Verantwortung für unser Land ernst nimmt 

In diesem Jahr könne man gleich zwei Jubiläen feiern.200 Jahre Bayerische Verfassung und 100 Jahre Freistaat Bayern. Die Menschen in Bayern könnten stolz sein auf das, was man erreicht habe. Bayern sei ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und ein Land mit hoher Lebensqualität. Dies sei auch das Ergebnis der konsequenten Politik der CSU, die seit über 60 Jahren den bayerischen Ministerpräsidenten stellt. Das wäre für die CSU Auszeichnung und Herausforderung zugleich. „Bei uns in Bayern lebt es sich gut und sicher! Mit gesunden Finanzen, der niedrigsten Arbeitslosigkeit, einer stabilen und leistungsfähigen Wirtschaft - und das alles in unserer wunderschönen Natur. Und mit den liebenswerten Menschen, die hier leben“. Immer wieder höre man in der aktuellen politischen Diskussion, die Unionsparteien rückten immer mehr nach links und oft war und ist von einer "Sozialdemokratisierung der CDU“ die Rede. Hier ist die Aussage des Innenminister ganz klar: „Wir sind und bleiben konservativ“. Die Menschen erlebten eine Zeit, in der Sicherheit und Freiheit - zwei der elementaren Bausteine im Fundament der freiheitlich-demokratischen Grundordnung - in ganz besonderer Weise herausgefordert würden. Auf die Herausforderungen, wie beispielsweise die zunehmenden extremistischen Taten aus allen Richtungen, die wachsende Cyberkriminalität, die Hetze und Hassbotschaften nie dagewesenen Ausmaßes im Internet oder die immensen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen infolge des Zustroms der vielen schutzsuchenden Menschen bräuchten starke Antworten. Der Kampf gegen Extremismus und Terrorismus, ganz gleich aus welcher Richtung, bleibe eine ganz zentrale Aufgabe des Rechtsstaates. Es drohe ein wechselseitiges Aufschaukeln, Spaltung oder auch ein Auseinanderdriften der Gesellschaft. „Dieser Entwicklung müssen wir mit aller Kraft entgegentreten“ vertritt der Justizminister eine klare Auffassung. Neben Bausback war die Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz (CSU) und der Aschaffenburger Landrat Dr. Ulrich Reuter anwesend. Sie standen für Fragen in der lebhaften Diskussion gleichermaßen Rede und Antwort. Großostheims CSU-Chef Thomas Böhrer dankte dem Hauptreferenten des Abends und überreichte ein Präsent.

_{STS 20.02.2018}

Wenigumstadt. (thro).  Einen Farbtupfer bildete die Abordnung der CSU Wenigumstadt bei der Faschingssitzung des Turnvereins Wenigumstadt am Samstag. Die illustre Gruppe hatte sich schon sehr frühzeitig um einen gemeinsamen Tisch für die  etwas andere Sitzung „Wilschenumscht Helau“, die zum vierten Mal in der Turnhalle stattfand gekümmert.   Ausdauernd wurde nach dem offiziellen Programm die Bar gestürmt und der eine oder andere Christsoziale knüpfte Kontakte zu anderen Narren  und sei es auch nur auf der Tanzfläche.

Foto:   Hermann Grimm

_{STS 08.02.2018}

Großostheim/Haibach. (thro). Die CSU Kreisverbände von Aschaffenburg Stadt und Land hatten am vergangenen Sonntag zum Neujahrsempfang in die Haibacher Kultur- und Sporthalle geladen. Als Hauptredner war der Bayerische Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr Joachim Herrmann an den Untermain gereist. Während der einstündigen, frei ohne Manuskript vorgetragenen Rede erläuterte er wichtige CSU-Grundsatzpositionen wie beispielsweis die Zahl der Zuwanderung, die  in den Sondierungsgesprächen der letzten Wochen nach langem Ringen mit der SPD vereinbart wurden. Bei einem guten Großostheimer Wein vom Winzerhof Staudt und dem Weingut Karl-Heinz Kapraun gab es anschließend Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit dem  aus Aschaffenburg stammenden Justizminister Dr. Winfried Bausback und dem Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann. Die Funktionäre der CSU Bachgau stellten sich abschließend zum Erinnerungsfoto mit den beiden Ministern von links: Staatsminister Winfried Bausback, Bürgermeister Herbert Jakob, Gemeinderat Manfred Brenneis,  Staatsminister Joachim Herrmann, Gemeinde- und Kreisrat Thorsten Rollmann, Großstheims CSU-Chef Thomas Böhrer, Gemeinde- und Kreisrätin Birgit Rollmann sowie den ehemaligen Gemeinderäten Gerhard Klug und Harald Scholz.

_{STS 17.01.2018}

Wenigumstadt. (thro). Zur geselligen Winterwanderung trafen sich Mitglieder und Freunde der CSU Wenigumstadt am vergangenen Samstagnachmittag. Die rund zweistündige Wanderung begann um 15.30 Uhr an der Vierzehnnothelferkapelle in Wenigumstadt und führte über die Kirschenhohle und den Naturparkplatz Hesselburg über die Weinberge zur Wendelinuskapelle. Wir machten einen Abstecher zum Glühweinfest des Großostheimer Natur- und Vogelschutzvereins. Unsere Mithilfe beim Abbau des Pavillons wurde von den Naturfreunden mit einem Schnäpschen belohnt. Gegen 18 Uhr erreichten wir das Weinhaus Becker am Großostheimer Marktplatz. Das für uns reservierte Nebenzimmer war bis auf den letzten Platz besetzt, da einige Parteifreunde direkt zum gemütlichen Teil gekommen waren. Gut gestärkt  besuchten wir gegen 21 Uhr das Bockbierfest der Motorradfreunde in der Bachgauhalle. „Lost Eden“ die Spitzenband  aus dem Süden Deutschlands sorgte für ausgelassene Stimmung und das eine oder andere Maß fand den Weg in unsere Kehlen.  Nur gut, dass wir mit dem Ein-Euro-Ticket des öffentlichen Busverkehrs problemlos wieder heimfahren konnten.

Foto: Thorsten Rollmann

_{STS 16.01.2018}

CSU Wenigumstadt    

Auf dem  CSU-Parteitag in Nürnberg am vergangenen Wochenende wurde Horst Seehofer mit 83,7 Prozent der Delegiertenstimmen erneut zum Parteivorsitzenden der CSU gewählt. Außerdem wurde Markus Söder mit großer Mehrheit als Spitzendkandidat für die Landtagswahl 2018 nominiert. Zu Seehofers fünf Stellvertretern wählten die Delegierten: Dorothee Bär, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, Melanie Huml, MdL, Staatsministerin, Prof. Dr. Angelika Niebler, MdEP, Landesvorsitzende der Frauen Union und Manfred Weber, MdEP, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament. Seehofer sagte: „Mit der Ämtertrennung von Ministerpräsident und Parteivorsitzendem leiten wir eine neue Ära der CSU ein. Wir trennen die Ämter, aber die CSU bleibt eine Aktionseinheit! Aus voller Überzeugung werde ich im ersten Quartal des neuen Jahres das Amt des Ministerpräsidenten an Markus Söder übergeben. Wir arbeiten seit vielen Jahren zusammen, haben viele Probleme miteinander angepackt und gelöst. Markus Söder hat alle seine Ämter bravourös ausgeführt und fehlerfreie Arbeit abgeliefert. Deshalb sage ich: er kann es und er packt es! Gemeinsam werden wir den legendären Erfolg der CSU fortführen.“ Söder erwiderte: „Wer glaubt wir geben auf, wer glaubt, wir haben Angst, der wird sich täuschen. Die CSU wird kämpfen! Die CSU hat Bayern so stark geprägt. Es ist mir eine große Ehre für die Partei und ihre Mitglieder zu arbeiten und für dieses Land zu dienen. Wir wollen uns der Verantwortung stellen!“ Gute Jahre für den Freistaat „Seit sechzig Jahren stellt die CSU ununterbrochen den Bayerischen Ministerpräsidenten—das waren ausnahmslos gute Jahre für den Freistaat. Bayern blüht, Bayern boomt, noch nie ging es Bayern so gut wie in diesen Tagen. Das ist das Verdienst der Menschen, aber auch der Christlich-Sozialen Union. Zu Beginn meiner Amtszeit habe ich gesagt: Bayern ist die Vorstufe zum Paradies. Heute kann ich uneingeschränkt sagen: Bayern ist das Paradies!“, so Horst Seehofer in Nürnberg. Viele Parteimitglieder an der Basis auch wir von der Wenigumstädter CSU sind froh über diese Entwicklung. Als Wenigumstädter CSU Vorsitzender habe ich bereits seit Monaten deutlich gemacht, dass mit Markus Söder als Ministerpräsident und Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst nächsten Jahres frischer Elan in die Landespolitik einziehen kann. Die langjährige Erfahrung als ehemaliger Bundesminister gibt  Horst Seehofer die Schlagkraft, die er für seine Arbeit  in Berlin benötigt um die Wahlziele der CSU in den Sondierungsgesprächen mit der SPD durchzusetzen. Mit dem Franken Markus Söder wird Bayern einen jungen dynamischen Ministerpräsidenten erhalten, der durch seine langjährigen  Aufgaben als Staatsminister  in Bayern beste Voraussetzungen für dieses Amt mitbringt. Wir wünschen Horst Seehofer und Markus Söder für seine neuen Aufgaben viel Erfolg und Ausdauer.  

Termine 2018 zum Vormerken:

Montag, 8. Januar - Aufstellungsversammlung Landtags- und Bezirkstagskandidaturen im  Stimmkreis Aschaffenburg-West Samstag,

13. Januar - Winterwanderung CSU Wenigumstadt mit Einkehr im Weinhaus Becker und Besuch des Bockbierfestes in der Bachgauhalle

Sonntag, 14. Januar, 17 Uhr -  Neujahrsempfang der CSU Aschaffenburg mit Staatsminister Joachim Herrmann in der Kultur- und Sporthalle Haibach Samstag,

20. Januar – Winterwanderung und Wildschweinessen der CSU Aschaffenburg-Land in Weibersbrunn.  

Herzlichst Ihr  

Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender.

_{STS 17.12.2017}

Wenigumstadt. (thro). Pünktlich einsetzender Schneefall sorgte am Sonntag für das passende Winterkleid für den 28.Wenigumstädter Weihnachtsmarkt  in und ums historische Rathaus der kleinen Bachgaugemeinde. Das festlich beleuchtete Fachwerkensemble und das schön gestaltete Umfeld der alten Kirche bot ein besonderes Flair, das viele Besucher schätzen. Die örtliche CSU hatte als Organisator ein ansprechendes kulturelles Rahmenprogramm zusammengestellt. Vor dem Stand der Faschingsabteilung des Turnvereins bildete sich schon eine halbe Stunde vor Markteröffnung eine Menschenschlange die geduldig auf den Start des Kartenvorverkaufs für die beiden Faschingssitzungen am 2./3. Februar 2018 wartete. Die Jugendfeuerwehr verkaufte frisch gebackene Waffeln sowie Kaffee und der Kirchenchor bot Handarbeiten aus Holz, Wolle und Glas dessen Reinerlös der Kinderpalliativ-Station Aschaffenburg zu Gute kommt. Mehrere Hobbykünstler aus der Region boten ihre Arbeiten in beiden Räumen des historischen Rathauses zum Kauf an und in der alten Kirche präsentierte der Natur- und Vogelschutzverein seine Fotoausstellung „Tiere und Pflanzen im Bachgau“ mit Bildern von Edmund Jakob und Gerald Zumpf.  Der Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Winfried Full stimmte in der Pfarrkirche St. Sebastian die Besucher mit Advents- und Weihnachtsgesängen auf die stille Zeit ein. An der Vleugels-Orgel begleitete souverän Michaela Bott. Besinnliche Worte kamen von Elisabeth Jörg. Vor und nach dem kleinen Adventskonzert war der heilige Nikolaus alias Thorsten Rollmann auf dem Weihnachtsmarkt erschienen um die kleinsten Besucher mit Mandarinen und Schokolade zu beschenken. Am Abend gaben die Wenigumstädter Musikanten unter der Stabführung von Stefan Hock ein Platzkonzert. Bei Glühwein, Bratwurst und allerlei weiteren Gaumenfreuden genossen die Besucher den Weihnachtsmarkt bis zum späten Abend.     

Foto:  Thorsten Rollmann

_{Sts 06.12.2017}

Einladung zum 28. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt  

Im Namen der CSU Wenigumstadt darf ich zu unserem 28. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt am 1. Adventsonntag, 3. Dezember 2017 ab 15.00 Uhr im Bereich des historischen Rathauses von Wenigumstadt sehr herzlich einladen. Zum kulturellen Rahmenprogramm gehören unter anderem:

-          Musikalische Darbietungen
-          Hobbykünstlerausstellung im historischen Rathaus
-          14 bis 19 Uhr Fotoausstellung „Pflanzen und Tiere im Bachgau“ des
           Natur- und Vogelschutzvereins in der Alten Kirche
-          16.30 und 18.30 Uhr St. Nikolaus besucht den Weihnachtsmarkt
-          17.00 Uhr Kleines Adventskonzert – Kirchenchor St. Cäcilia –
           Pfarrkirche St. Sebastian     
-          19.00 Uhr Traditionelles Platzkonzert der Wenigumstädter Musikanten

Ausstellerverzeichnis Weihnachtsmarkt Wenigumstadt 2017:

Renate Chania, Aschaffenburg (Kulturbeutel, Taschen, Kissen, Bilderrahmen)
Elli Holl, Ringheim (Bastelarbeiten, Karten, Sterne, Geschenkverpackungen)
Monika Creutz, „Mobile Hilfe Madagaskar“ (Marmeladen und mehr)
Simone Schaad, Mosbach (Taschen und vieles mehr)
Eva-Maria Löffler, Krombach (Näharbeiten, Taschen, Kissen)
Elisabeth Bekios, Erlenbach (Keramik)
Rebecca Kunz, Niedernberg (Gesunde Ernährung – Kochbücher und Spiele u.v.m.)
Kirchenchor St. Cäcilia, Wenigumstadt (Selbstgebasteltes für einen sozialen Zweck)           
Jugendfeuerwehr Wenigumstadt (Frische Waffeln, Kaffee und Kuchen)           
Faschingsabteilung TV Wenigumstadt (Vorverkauf Faschingssitzung/diverse heiße Getränke)            
Peter Raab, Wenigumstadt (Krippen und Krippenfiguren)            
CSU Ortsverband, Wenigumstadt (Glühwein, Bier, Limo, Cola und Bratwürste)

Genießen Sie das malerische Ambiente der Wenigumstädter Ortsmitte bei einem Glühwein oder einer deftigen Bratwurst.
Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre CSU Wenigumstadt
Thorsten Rollmann, Ortsvorsitzender

_{Sts 16.11.2017}

Wenigumstadt. (thro).  Der 28. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt, den die örtliche CSU organisiert, findet am  1. Adventsonntag,  3. Dezember 2017  rund um das historische Rathaus in Wenigumstadt statt. Wer sich mit einem Stand oder einem kulturellen Beitrag beteiligen möchte ist hierzu recht herzlich eingeladen.
Für das Rahmenprogramm  werden Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, Chöre und Musikgruppen gesucht, die einen musikalischen Beitrag leisten möchten. Im historischen Rathaus findet zeitgleich eine Hobbykünstlerausstellung statt.

Anmeldungen unter Tel. 0170-4331079 oder E-Mail: Thorsten.Rollmann@t-online.de.   

_{Sts 15.10.2017}

Danke!

Ein herzliches Danke sagen wir unseren treuen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung bei der Bundestagswahl am vergangenen Sonntag.

Das CSU Ergebnis insgesamt ist bitter. Das hohe Abschneiden der rechtsradikalen AfD schockierend. Ein weiter so darf es nicht geben. Wir müssen alles daran setzen, das verloren gegangene Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger wieder zu erlangen. In Berlin stehen uns jetzt schwierige Zeiten bevor. Die CSU muss hier ihre zentralen Forderungen umsetzen. Im Wahlkreis Aschaffenburg konnten wir mit dem Ergebnis unserer Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz sehr zufrieden sein. Mit einem Erststimmenergebnis von 50,4 Prozent im Landkreis Aschaffenburg lag sie rund 10 Prozentpunkte über dem Zweitstimmenergebnis der CSU. Die Wahlbeteiligung in Wenigumstadt war unter Einbeziehung der Briefwähler mit 83,9 Prozent erfreulich hoch. Von 1.586 Wahlberechtigten Wenigumstädtern hatten 569 bereits ihre Stimme per Briefwahl abgegeben. 762 Wähler hatten am Sonntag den Weg in die beiden Wahllokale historisches Rathaus bzw. Alte Kirche aufgesucht. Nachstehend das Zweitstimmenergebnis der Bundestagswahl 2017 in Wenigumstadt ohne Briefwähler:  

CSU: 38,8 %
SPD: 18,1 %
Grüne: 7,9 %
FDP:  9,2 %
AfD: 12.2 %
Linke: 6,0 %
Sonstige: 5,5 %
Ungültige: 2,3 %

Herzlichst Ihr Thorsten Rollmann, CSU-Ortsvorsitzender

_{Sts26.09.2017}

Apfelfest der CSU lockte zahlreiche Gäste in den alten Schulhof

Großostheim. (thro).  Am Sonntag veranstaltete die CSU Bachgau bei herrlichem Spätsommerwetter ihr beliebtes Apfelfest im Hof der Alten Schule an der Mühlstraße in Großostheim. Neben allerlei warmen und kalten Spezialitäten rund um den Apfel  wie Apfelbratwurst, Apfelbraten und Kartoffelpuffer mit Apfelmus gab es  „Ebbelwoi“ pur oder gespritzt  und frisch gepressten Most der örtlichen Kelterei Petermann. Für die Kinder war eine Hüpfburg aufgebaut und am Nachmittag fanden die leckeren selbstgebackenen Kuchen und Torten  reißenden Absatz.

Neben Bürgermeister Herbert Jakob waren auf dem Fest zahlreiche CSU-Politiker der Region zu sehen.   Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback, die Aschaffenburger  CSU-Landtagsabgeordnete Judith Gerlach mit Gatte Tobias,  unsere Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz sowie der Aschaffenburger Landrat Dr. Ulrich Reuter mit Gattin Astrid  waren zum Mittagessen nach Großostheim gekommen.   Unter der Überschrift „Auf einen Apfelwein mit Andrea Lindholz“ hatten die Christsozialen den Bürgerinnen die Möglichkeit geboten Fragen an die Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten zu stellen. Am Informationsstand hatte die CSU Informationsmaterial  wie das CSU-Wahlprogramm zur Bundestagswahl „Bayernplan“ verschiedene Kandidatenflyer sowie kleinere Werbegeschenke für Jung und Alt bereitliegen.

_{Sts 12.09.2017}

Justizminister Winfried Bausback beim Kerbkaffee der CSU  

Wenigumstadt (thro).  Die CSU Wenigumstadt hatte am Kerbmontag ab 15 Uhr ins historische Rathaus zum Kerbkaffee geladen. Rund 30 leckere Kuchen und Torten hatten die fleißigen Bäcker/innen geschaffen, die reißenden Absatz fanden. Aufgrund des Bilderbuchwetters mit strahlendem Sonnenschein waren sowohl die Tische im unteren Rathaussaal wie auch die Festtische im Freien rasch besetzt. Über den Besuch des Bayerischen Justizministers Prof. Dr. Winfried Bausback und seiner Landtagskollegin Judith Gerlach (beide CSU) sowie des Großostheimer Bürgermeisters Herbert Jakob und seinem Stellvertreter Horst Müller  hatten sich Wenigumstadts Christsoziale besonders gefreut.                

Foto: Thorsten Rollmann

_{Sts 05.09.2017}

Bürger diskutieren mit Andrea Lindholz am Info-Stand  in Großostheim  

Großostheim. (thro).  Zahlreiche Großostheimer nutzten am Samstag die Gelegenheit mit der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz  am Infostand der CSU auf dem Gelände des Edeka-Markts Stenger zu sprechen. Die CSU Ortsvorsitzenden von Pflaumheim Franz Vorstandlechner und Wenigumstadt Thorsten Rollmann stellten sich ebenfalls den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Neben des Kandidatenflyers zur Bundestagswahl am 24. September konnte der interessierte Wähler auch das Programm der CSU zur Bundestagswahl 2017 „Der Bayernplan – Klar für unser Land“ und  kleinere Werbegeschenke angefangen bei Windrädchen und Luftballons über den Notizblock mit Kugelschreiber, Gummibärchen bis zum Vergissmeinnicht-Samentütchen in Empfang nehmen.

Auf dem Bild von links Franz Vorstandlechner (CSU Pflaumheim), Yvonne Hoff-Eismann (CSU Ringheim) , Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Hilde Wolf  (CSU Großostheim) und  Thorsten Rollmann (CSU Wenigumstadt).

Sts 05.09.2017

CSU-Apfelfest im Hof der Grundschule Mühlstraße  

Großostheim. (thro). Die CSU Bachgau lädt zum beliebten Apfelfest in den Hof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße am Sonntag,  10. September ab 11 Uhr. Geboten werden warme und kalte Spezialitäten rund um den Apfel. Es gibt Ebbelwoi pur oder gespritzt und natürlich frisch gepressten Most.  Für Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut. Unter dem Slogan: „Auf einen Apfelwein mit Andrea Lindholz“ steht die CSU-Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz den Festbesuchern im Zeitraum von 12 bis 14 Uhr für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

_{Sts 03.09.2017}

CSU serviert Kaffee und Kuchen am Kerbmontag in Wenigumstadt  

Wenigumstadt. (thro). Zur Vorbereitung des CSU Kerbkaffee, der in diesem Jahr am Montag, 4. September 2017 ab 15 Uhr im historischen Rathaus von Wenigumstadt zubereitet wird,  traf sich die Vorstandschaft der Wenigumstädter CSU im Biergarten des Bachgauer Hofs. Neben Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und Torten werden wieder verschiedene Getränke angeboten. Wenigumstadts Christsoziale wollen mit dieser Veranstaltung den Kerbmontag besonders für Familien und Senioren attraktiv gestalten. Bei schönem Wetter werden auch wieder im Freien Sitzmöglichkeiten angeboten.

Für das Apfelfest der CSU Bachgau das am Sonntag, 10. September im Hof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße über die Bühne geht, werden wieder freiwillige Helfer aus allen vier CSU-Ortsverbänden benötigt.

Thorsten Rollmann erklärte, dass im Rahmen des Bundestagswahlkampfes der Bundesentwicklungshilfeminister Dr. Gerd Müller (CSU) am Donnerstag, 31. August um 19 Uhr in der Stadthalle Aschaffenburg erwartet wird. Auch der Spitzenkandidat der CSU zur Bundestagswahl, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann konnte für einen Wahlkampfauftritt am Mittwoch, 13. September  um 19 Uhr in der Maingauhalle Kleinostheim gewonnen werden. Im Anschluss an die Besprechung genossen die Parteifreunde den lauen Sommerabend unter Gleichgesinnten und das ein oder andere Bier schmeckte besonders.

_{Sts 17.08.2017}

Teamarbeit bei der CSU Wenigumstadt – Wahlwerbung zur Bundestagswahl

Wenigumstadt. (thro). Das Vorstandsteam der CSU Wenigumstadt hat nach einem gemeinsamen Frühstück beim stellvertretenden Ortsvorsitzenden Alexander Schüßler fleißig Plakate zur Bundestagswahl am 24. September geklebt. Ab dem 21. August können Briefwahlunterlagen bei der Gemeinde angefordert werden. Ab diesem Termin läuft die Parteienwerbung auf Hochtour. Für die CSU des Wahlkreises Aschaffenburg, der aus dem Landkreis und der Stadt Aschaffenburg besteht, tritt die bisherige Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz (CSU) aus Goldbach wieder an. Mit der Erststimme entscheidet der Wähler, wer das Direktmandat eines Wahlkreises erhält, die Zweitstimme ist entscheidend über die Zusammensetzung des nächsten Deutschen Bundestages. Die CSU wirbt in diesem Jahr eindeutig um beide Stimmen. Am Samstag hat der CSU Ortsverband Wenigumstadt in Teamarbeit die Ständer hergerichtet und neu plakatiert. Die Werbetafel mit dem Konterfei von Andrea Lindholz ist jetzt an jeder Straßenecke des Großostheimer Ortsteils Wenigumstadt zu sehen. In wenigen Tagen werden sich sicher weitere Plakate ihrer Mitbewerber hinzugesellen.

Autor: Thorsten Rollmann

_{Sts 13.08.2017}

Barriere gegen unerlaubtes Parken vor Wenigumstädter Rathaus

Wenigumstadt. (thro). Mit Barrieren soll das widerrechtliche Parken vor dem historischen Rathaus in Wenigumstadt eigedämmt werden. Die Mitglieder des Großostheimer Bauausschusses des Gemeinderates beschlossen dies in einem Ortstermin am vergangenen Donnerstag.

Der CSU Ortsverband und der Heimat- und Geschichtsverein Wenigumstadt hatten entsprechende Anträge an Bürgermeister Herbert Jakob (CSU) gestellt. Trotz der Montage von Pollern und eines hohen Bordsteins direkt vor dem Rathaus von 1584 werde weiterhin direkt davor geparkt, fasste der Verwaltungsmitarbeiter Benjamin Peter die Situation zusammen. Um das seitliche Umfahren der Poller zu unterbinden, werden jetzt Barrieren installiert, die ähnlich wie die in der Großostheimer Bachstraße mit wasserspeichernden Blumenkästen ausgestattet werden können. Die gewählte Konstruktion soll leicht demontierbar sein, um für die Wenigumstädter Kerb oder die Serenade des Vereinsrings im nächsten Jahr Platz schaffen zu können.

Foto: Thorsten Rollmann

_{Sts 06.08.2017}

Bachgaufest - Danke !

Allen Besuchern, Helfern sowie den zahlreichen Kuchen- wie Tortenspendern die den Stand der CSU Bachgau während des Bachgaufestes unterstützt haben, sage ich im Namen der vier CSU Ortsverbände aus Großostheim, Ringheim, Wenigumstadt und Pflaumheim ein herzliches Dankeschön.

Der Ansturm auf unseren Cocktail / Longdrink-Stand war besonders am Freitag und Samstag-Abend überwältigend. 

Unserem Helferteam aus Wenigumstadt insbesondere dem Großostheimer CSU-Ortsvorsitzenden Thomas Böhrer, der die Hauptlast zu Schultern hatte, gilt mein besonderer Dank.  

Thorsten Rollmann
CSU Ortsvorsitzender
Wenigumstadt

_{Sts 25.07.2017}

Peter Winter bleibt CSU-Kreisvorsitzender– Thorsten Rollmann weiter Stellvertreter 

Kreis Aschaffenburg. (thro). In der Kreisvertreterversammlung der CSU Aschaffenburg-Land in Bessenbach wurde der Waldaschaffer Landtagsabgeordnete Peter Winter mit 97 Prozent als Kreisvorsitzender wiedergewählt. Winter, der Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen im bayerischen Landtag ist, hatte sich dem Votum von 180 anwesenden Stimmberechtigten CSU-Delegierten gestellt.

Die vier Stellvertreter sind weiterhin Bürgermeister Dr. Alexander Legler (Alzenau), Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz (Goldbach), Kreisfraktionsvorsitzender Dr. Marco Schmitt (Schöllkrippen) und Kreis- und Marktgemeinderat Thorsten Rollmann (Großostheim-Wenigumstadt). Schatzmeister bleibt  Michael Sauer (Goldbach), Schriftführer sind Silke Fuchs (Sailauf) und Peter Gilmer (Rothenbuch).

Als Pressereferent fungiert Sven Wahl (Alzenau). Kassenprüfer bleiben Karlheinz Fuchs (Großostheim) und  Stefan Berwanger (Alzenau-Michelbach). Vervollständigt wird die Kreisvorstandschaft durch die Beisitzer: Frank Houben (Hösbach), Heiko Hoier (Mömbris), Veronika Schreck (Heimbuchenthal), Claudia Papachrissanthou (Mömbrs), Franz Roth (Weibersbrunn), Ricarda Geis (Kleinkahl), Franz Straub (Bessenbach),  Johannes Wieland (Kleinostheim), Jutta Haßkerl (Johannesberg), Peter Büttner (Waldaschaff), Peter Wolf (Stockstadt), Günter Zellmann (Kahl), L`Alinec-Rittler Marianne (Alzenau), Martina Rosenheimer (Goldbach). Landesdelegierte sind:  Andrea Lindholz, Peter Winter,  Dr. Alexander Legler, Dr. Marco Schmitt, Frank Houben, Stephan Noll (Alzenau), Veronika Schreck (Heimbuchenthal), Marianne Krohnen  (Geiselbach),  Christina Arnold (Goldbach). „Uns muss es gemeinsam gelingen, immer wieder neue Mitglieder zu gewinnen, damit die CSU bei uns stark verwurzelt bleibt.

Wir brauchen Menschen aus allen Schichten und aus allen Altersstufen, damit wir auch in Zukunft die Volkspartei sind und bleiben“, betonte Winter in seiner kurzen Ansprache.

_{Sts 07/17}

Thorsten Rollmann kandidiert erneut für den Stellvertretenden CSU-Kreisvorsitz

Landwirte werden aufgefordert die Balduinistraße mit Traktoren zu meiden

In der jüngsten Mitgliederversammlung der CSU Wenigumstadt hat Thorsten Rollmann angekündigt erneut als Stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender von Aschaffenburg-Land kandidieren zu wollen.  Am Montag, 3. Juli werden die Delegierten der einzelnen Ortsverbände in Bessenbach die neue CSU-Kreisvorstandschaft wählen.  Aufgrund des Mitgliederzuwachses wird der CSU Ortsverband Wenigumstadt künftig mit vier Delegierten anwesend sein.

Bei der nächsten Zusammenkunft der CSU Bachgau zur Vorbereitung der Wahlkampfveranstaltung mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière am 11. Juli in der Großostheimer Bachgauhalle wird Wenigumstadt von Johannes Bieber und Stefan Strathaus vertreten.  Beim Bachgaufest der Gemeinde auf dem Großostheimer Marktplatz vom 21. Bis 23. Juli wird die CSU Bachgau neben Cocktails auch Kaffee und Kuchen anbieten. Der Kerbkaffee am Montag, 4. September in Wenigumstadt und das Apfelfest der CSU Bachgau am 10. September im Hof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße stehen ebenfalls im Zeichen der Bundestagswahl.  Um das Material für die verschiedenen Veranstaltungen und den Wahlkampf vorzubereiten, trifft sich die Vorstandschaft am Samstag, 12. August um 9 Uhr bei Alexander Schüßler in der Waldstraße 13. Nach einem gemeinsamen Frühstück geht’s an die verschiedenen Arbeitsdienste.

Die nächste Mitgliederversammlung wurde für den 14. August, 20 Uhr im Bachgauer Hof terminiert. Stefan Strathaus  wollte wissen, ob die Gemeinde bezüglich der CSU Vorschläge zur Parksituation in der Hauptstraße inzwischen geantwortet habe. Thorsten Rollmann hierzu: Es liegt ein Schreiben des Bürgermeisters vor, dass der Antrag in einer der nächsten Sitzungen des Gemeinderates behandelt wird. Alexander Schüßler bat darum, über die Terminierung der Sitzung informiert zu werden.  Weiterhin erkundigte sich Robert Daniel, ob ein Ausflug des Ortsverbandes in diesem Jahr geplant sei.  Auf Vorschlag von Alexander Schüßler werden die CSU-Mitglieder aufgefordert bis zur nächsten Versammlung Vorschläge einzureichen. 

Stefan Strathaus beschwerte sich über die großen Traktoren vor allem aus Hessen, die sich durch die Balduinistraße, einer reinen Wohnstraße durchdrängen.  Seitens der Gemeinde Großostheim sei vor einigen Jahren der Grundweg für den landwirtschaftlichen Verkehr ertüchtigt worden um den Verkehr vom Rosenbergweg direkt  auf die Kreisstraße AB 3 umzuleiten. Es sei offenkundig, dass diese Maßnahme bei den hessischen Landwirten noch nicht bekannt sei.

Bericht: Thorsten Rollmann

MB - 25.06.2017

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der CSU Wenigumstadt ehrte der Aschaffenburger Landrat Dr. Ulrich Reuter (links) den Wenigumstädter CSU Vorsitzenden und Kreisrat Thorsten Rollmann (Mitte) für 30-jährige und Klaus Zahn für 35-jährige CSU-Mitgliedschaft mit einer Ehrenurkunde und einem Weinpräsent.

Reuter, der auch stellvertretender CSU-Bezirksvorsitzender in Unterfranken ist, sagte: "Der Erfolg der Christlich Sozialen Union ist ein maßgebliches Verdienst rühriger Mitglieder.

Ohne Helfer in den Ortsverbänden könne kein schlagkräftiger Wahlkampf betrieben werden. Ob das Verteilen von Werbeprospekten oder das Kleben von Wahlplakaten.

Die CSU braucht auch künftig Mitglieder um für die Zukunft gewappnet zu sein."  

Quelle: CSU Wenigumstadt

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 Thorsten Rollmann bleibt Vorsitzender der Wenigumstädter CSU

Johannes Bieber, Maximilian Schrötter und Alexander Schüßler gleichberechtigte Stellvertreter

Thorsten Rollmann führt weiterhin die Wenigumstädter CSU. Die Hauptversammlung bestätigte ihn am Mittwoch einstimmig für weitere zwei Jahre. Zu seinen gleichberechtigten Stellvertretern wurden Johannes Bieber, Maximilian Schrötter und Alexander Schüßler gewählt. Als Schriftführer fungiert künftig Jan Millemann. Die Kassengeschäfte führt weiterhin Peter Metz. Die Vorstandschaft wird durch die Beisitzer Manfred Brenneis, Kurt Geiß, Christian Messerschmidt, Robert Daniel, Steffen Brenneis, Stefan Strathaus, Tino Kämpf, Jolin Millemann und Margit Kratz ergänzt. Kassenprüfer bleiben Thomas Rollmann und Maria Hock.

Manfred Brenneis gibt auf eigenen Wunsch sein Amt als Internetbeauftragten an Stefan Strathaus ab. Zu Delegierten der  Kreisvertreterversammlung wurden Thorsten Rollmann, Jan Millemann, Maximilian Schrötter und Johannes Bieber gewählt. Ersatzdelegierte sind Alexander Schüßler, Manfred Brenneis, Kurt Geiß und Stefan Strathaus. Die drei Erstgenannten wurden zusätzlich als Delegierte in die Stimmkreisversammlung zur Landtagswahl im kommenden Jahr gewählt.

Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Innerhalb der letzten zwei Jahre konnten acht neue Mitglieder gewonnen werden. Nachdem im vergangenen Jahr glücklicherweise keine Todesfälle zu beklagen waren konnte der Mitgliederstand  mit nunmehr 33 Personen stabilisiert werden.  Rollmann appellierte an die Anwesenden in der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen, damit Wenigumstadts CSU für die Zukunft gut aufgestellt ist.

In der neu gegründeten Jungen Union Bachgau (JU) stelle man mit Johannes Bieber den Vorsitzenden daneben seien vier weitere Wenigumstädter in der Vorstandschaft der JU aktiv.

In fünf Vorstandssitzungen haben sich Wenigumstadts Christsoziale mit der Kommunalpolitik befasst und verschiedene Anträge an die Gemeinde gestellt.

Die Parksituation in der Hauptstraße sei mehrfach bei Ortsterminen behandelt worden und inzwischen ein neuer Antrag mit Detailvorschlägen zur Parkregelung an die Gemeinde gegangen. Bürgermeister Herbert Jakob will die Vorschläge der CSU  in den nächsten Wochen im Gemeinderat zur Beratung stellen.

Das Apfelfest der CSU Bachgau, der Kerbkaffee und der Weihnachtsmarkt der Wenigumstädter CSU seien erneut sehr erfolgreich gewesen, hieß es.  Mit einer Wanderung und Einkehr im Gasthaus Hock in Pflaumheim und  einer Destilleprobe bei Michael Mayer haben die CSU-Helfer einen geselligen Abend verbracht.

Bürgermeister Herbert Jakob dankte den drei Wenigumstädter CSU-Gemeinderäten Thorsten Rollmann, Manfred Brenneis und Kurt Geiß für die harmonische Zusammenarbeit. Für die Wenigumstädter Grundschule habe die Gemeinde für Brandschutz und Hort 800.000 Euro investiert. In diesem Jahr würden nochmals 150.000 Euro für die Generalsanierung der Toiletten aufgebracht. Für die Generalsanierung der Schulturnhalle in Wenigumstadt würden in den nächsten Jahren eine Million benötigt. Nach dem Auszug des Horts stehen im katholischen Kindergarten „Rasselbande“ ebenfalls weitere Investitionen an. Mit Erleichterung wurde bei den CSU Mitgliedern die Aussage des Bürgermeisters aufgenommen ab 2020 das Baugebiet „Pfaffenberg II“ in Wenigumstadt in Angriff zu nehmen. Nach Pflaumheim und Großostheim wird Ringheim und Wenigumstadt mit einem Neubaugebiet bedacht. Wöchentlich erreichen ihn Anfragen von Bauwilligen, sagte Jakob, diesem Druck müsse man begegnen ohne den Altort für junge Familien zu vernachlässigen.

Landrat Dr. Ulrich Reuter freute sich über die zahlreichen jungen Mitglieder bei der Wenigumstädter CSU. Mit der Realschule in Großostheim habe der Landkreis im Bachgau eine tolle Schule, die über einen ausgezeichneten Ruf verfüge. Ausführlich ging Reuter auf den Stand zur Pflaumheimer Umgehungsstraße ein. Er versicherte den Anwesenden, dass der Landkreis die Entlastungsstraße bauen möchte, aber auch der Kreis als Bauherr die Gepflogenheiten in unserem Rechtsstaat beachten muss. Die Regierung von Unterfranken arbeite mit Akribie  und sehr intensiv am Planfeststellungsverfahren.  

Der traditionelle Kerbkaffee wird die Wenigumstädter CSU am 4. September im historischen Rathaus servieren. Das Apfelfest der CSU Bachgau findet am 10. September im Schulhof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße statt.  Der 28. Weihnachtsmarkt mit Hobbykünstlerausstellung organisiert die CSU am 3. Dezember in Wenigumstadts Ortsmitte.

Text und Fotos von Thorsten Rollmann

MB - 08.05.2017   

Junge Union Bachgau mit starker Mannschaft!

Versammlung wählte Johannes Bieber zum Vorsitzenden

Veronika Schreck, die stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes der Jungen Union Aschaffenburg-Land als Initiatorin zur Wiederbegründung der Jungen Union  (JU) Bachgau war sichtlich zufrieden: Mit zwölf Anwesenden waren am Mittwoch mehr Personen zur Mitgliederversammlung in das Gasthaus „Zur Eisenbahn“ nach Großostheim gekommen als erwartet. Am Ende hatte die JU fünfzehn Mitglieder und eine starke Mannschaft zusammen – „Die sich nun beschnuppern und sich selbst finden muss“, wie Veronika Schreck meinte.

Der CSU-Fraktionsvorsitzende im Großostheimer Gemeinderat Thorsten Rollmann war vom politischen Interesse der Jugendlichen begeistert und versprach jederzeit ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben. Der neu gewählte Vorstand besteht aus dem Ersten Vorsitzenden Johannes Bieber, seinen beiden Stellvertretern Stefan Strathaus und Daniel Rollmann, der Schatzmeisterin Jolin Millemann, dem Schriftführer Max Schrötter und den Beisitzern Antonia Kratz, Jan Millemann, Christian Lieb und Johanna Seitz. Zu Kassenprüfern wurden Bettina Herbig und Margit Kratz gewählt. Als Delegierte zur Kreisvertreterversammlung wurden Johannes Bieber, Jolin Millemann und Stefan Strathaus gewählt. Ersatzdelegierte sind Daniel Rollmann, Johanna Seitz und Jan Millemann.

Der neue JU-Vorsitzende  Johannes Bieber möchte die Junge Union durch Aktionen nach außen sichtbar machen, aber auch die CSU-Nachwuchsorganisation nach innen stark machen. In der anschließenden Diskussion wurden erste Ziele deutlich: Umfrage unter Jugendlichen starten um sich als Interessenvertretung für alle Jugendlichen darzustellen, Politische Bildungsarbeit unter anderem durch den Besuch von öffentlichen Fraktionssitzungen, Ausflug nach München in den Landtag, Mitwirkung bei den Ferienspielen, Zeichen setzen gegen Politikverdrossenheit.

Das nächste Treffen ist am Sonntag, 7. Mai um 10.30 Uhr in Großostheim.   

Info:

Junge Union Bachgau
Rosenstraße 14,
63762 Großostheim-Wenigumstadt
Tel. 0175-9116 760
E-Mail: johannesbieber@hotmail.de 

Autor: Thorsten Rollmann

MB - 11.04.2017

Großostheim.  (thro). Am Mittwoch, 5. April 2017 soll die Junge Union Bachgau neu gegründet werden. Alle Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 35. Lebensjahr die sich für junge, unionsnahe Politik interessieren sind zur Gründungsversammlung um 20 Uhr in die Gaststätte „Zur Eisenbahn“, Grabenstraße 69, Großostheim eingeladen. Der Kreisvorsitzende der Jungen Union Aschaffenburg-Land Stephan Noll (Alzenau) wird die JU vorstellen und steht für Fragen zur Verfügung. Bei einem ersten Treffen, am vergangenen Samstag waren zehn junge Politikinteressierte erschienen. Johannes Bieber aus Wenigumstadt wurde beauftragt die Organisation für das eigentliche Gründungstreffen zu übernehmen.    

Autor: Thorsten Rollmann

MBr - 21.03.2017

CSU fordert geordnetes Parken in der Hauptstraße

Unerträglich sei die Parksituation in der Wenigumstädter Hauptstraße. Alexander Schüßler, stellvertretender Ortsvorsitzender der CSU Wenigumstadt  ist stocksauer, da die Anregungen und Vorschläge der CSU-Vertreter, die  bei einer Ortseinsicht, mit Vertretern von Polizei und Straßenverkehrsbehörde besprochen wurde, nur halbherzig umgesetzt wurden. Kurt Geiß nannte die jetzt gültige Parkverbotszone von wenigen Metern Länge ein „Schildbürgerstreich“.  Nach wie vor kann man nicht verstehen, warum ein Parken in entsprechend ausgewiesenen Parkflächen  auf sehr breiten Gehwegen nicht möglich sein soll. In der Pflaumheimer  Rathausstraße, die ebenfalls Kreisstraße ist, sei dies seit Jahren erlaubt. Unterstützung erfuhr die CSU in ihrer Forderung vom  Anwohner Gerhard Baar, der sich darüber beklagt, dass er aus seiner Garage wegen Parkens auf der Fahrbahn nur schwer ein- und ausfahren kann. Auch  das Ehepaar Doris Geißler-Hahn und Franz Hahn waren der Ansicht es sei besser „halbseitig“ auf dem Gehweg zu parken, als unmittelbar auf der Fahrbahn. Vor ihrem Laden sei zudem die Hälfte der Fläche in ihrem Privatbesitz, daher forderten sie ein Mitspracherecht.  Auch die Verkehrsgesellschaft Untermain klage darüber, dass  ihre Busse keine Möglichkeit zum Einscheren hätten. In der anschließenden öffentlichen Mitgliederversammlung im Bachgauer Hof wurde beschlossen, einen detaillierten Antrag mit Vorschlägen zur geregelten Parksituation einzureichen. 

Weiteres Thema war das „wilde Parken“ unmittelbar vor dem historischen Rathaus. Manfred Brenneis hierzu: Der Bauausschuss des Gemeinderates habe bereits einen weitergehenden Beschluss gefasst, dass weitere Poller im Bereich der Oberen Straße gestellt werden können, sollte sich kein Einsehen der Fahrzeugführer einstellen.  Der örtliche Heimat- und Geschichtsverein habe der CSU in dieser Thematik ebenfalls Unterstützung signalisiert.

Kritisch wurde die Arbeit der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVU), die besonders in den Abendstunden selten Kontrollen in Wenigumstadt durchführe.  Besonders in der Hagebornstraße sei für Feuerwehr und Müllabfuhr oft kein Durchkommen. 

Laut Thorsten Rollmann sind die Haushaltsberatungen der Gemeinde abgeschlossen. Die höchste Belastung der nächsten Jahre sei die Generalsanierung der Friedensschule, die Mittelschule und einen Teil der Grundschule Großostheim beherberge. In  der Wenigumstädter Astrid-Lindgren-Grundschule müssten nur noch die Toiletten saniert werden. Der Umzug des Hortes sei bis auf einige Restarbeiten weitgehend abgeschlossen. In diesem Jahr wird  der in die Jahre gekommene Spielplatz an der Hamoirstraße mit neuen Spielgeräten ausgestattet. Die Planung für die Generalsanierung der Wiesenstraße wurde im Einvernehmen ins Jahr 2018 verschoben um der Bauverwaltung „etwas Luft zum Atmen“ zu lassen. Die Sozialwohnungen am Schützberg sind in die kreiseigene Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises Aschaffenburg (WLA) überführt worden, in der jetzt die Gemeinde Großostheim Anteilseigner sei. Die Gesellschaft übernehme nun die Generalsanierung.

Kurt Geiß erhob erneut die Forderung mit dem Baugebiet Pfaffenberg II unverzüglich in die Planung zu gehen. Junge Familien stünden ständig bei ihm auf der Matte, um ihn um Hilfe bei der Suche nach Baugrundstücken in Wenigumstadt zu bitten.  Die Verfahren „Holzweg“ Pflaumheim und „Ostendstraße“ in Großostheim zeigen, dass sich die Ausweisung von neuem Bauland Jahre hinziehen kann. Für Wenigumstadt müsse man daher frühzeitig Bedarf anmelden.

 Bericht: Thorsten Rollmann

- Stand 28.02.2017 - mb  

CSU Mitglieder mit einheitlichem Outfit beim Wenigumstädter Fasching

Einen Farbtupfer bildeten die Mitglieder und Freunde der CSU Wenigumstadt bei der Faschingssitzung des Turnvereins Wenigumstadt am Samstag. Die illustre Gruppe hatte sich rechtzeitig zum „Vorglühen“ beim Stellvertretenden Ortsvorsitzenden Jan Millemann eingefunden um sich für die  etwas andere Sitzung „Wilschenumscht Helau“, die zum dritten Mal in der Turnhalle stattfand zu stärken.   Ausdauernd wurde nach dem offiziellen Programm die Bar gestürmt und der eine oder andere Christsoziale knüpfte Kontakte zu anderen Narren  und sei es auch nur auf der Tanzfläche.     

Bericht: Thorsten Rollmann

19.02.2017 -mb         

Verdienstmedaille des Bundes für Wenigumstadts Büchereileiterin Maria Hock

Maria Hock, langjährige Leiterin der katholischen öffentlichen Bücherei Wenigumstadt wurde mit  der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.  Aschaffenburgs Landrat Dr. Ulrich Reuter (CSU)  verlieh ihr am Mittwoch im Landratsamt die hohe Auszeichnung im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck.  Reuter würdigte die Verdienste Hocks im Beisein von Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob und Wenigumstadts CSU-Vorsitzender Kreisrat Thorsten Rollmann.   In seiner Laudatio betonte der Landrat, dass sich Maria Hock  in hohem Maße für das kulturelle und kirchliche Wohl in Wenigumstadt sowie der Kreisarbeitsgemeinschaft Aschaffenburg-Land  (KAG) einsetze. Seit Gründung der katholischen öffentlichen Bücherei Wenigumstadt im Jahre 1952 sei sie ehrenamtliche Mitarbeiterin, seit 1955 inzwischen  61 Jahre lang, leite die 81-Jährige diese Einrichtung in vorbildlicher Weise.  Der Aufbau und die Führung der Bücherei sei ihre Herzensangelegenheit und Lebensaufgabe.  Ihre Verdienste im Büchereiwesen erstrecken sich weit über den Landkreis Aschaffenburg bis nach Unterfranken hinaus. Neben ihrer Tätigkeit im Großostheimer Ortsteil Wenigumstadt hat sich Frau Hock bereits 1973 für den Aufbau der Kreisarbeitsgemeinschaft der Büchereien im Landkreis Aschaffenburg engagiert.

Für mehr als 30 Jahre gehörte sie der Vorstandschaft des KAG Aschaffenburg-Land an.  Auch der Aufbau des Schulungswesens der Büchereien wurde nachhaltig von Frau Hock gefördert. Schon 1972 absolvierte sie die Ausbildung zur kirchlichen Bücherei-Assistentin in Bonn. Seitdem  sei sie als Ausbilderin für Büchereimitarbeiter auf Kreisebene befähigt und fungiert über Jahrzehnte hinweg überörtlich als Ausbilderin.  Anfänglich wurde die Ausbildungseinheit von ihr in Eigenregie entwickelt, später war sie maßgeblich in der Gestaltung der Ausbildungseinheit BASIS 12 eingebunden. Frau Hock hat es während ihrer Tätigkeit für den Büchereidienst immer wieder geschafft, für Generationen von Kindern und Jugendlichen die Welt der Bücher zu öffnen und sie für das Lesen und den Büchereidienst zu begeistern, betonte Reuter.

Neben diesen Aktivitäten übe Maria Hock zahlreiche weitere ehrenamtliche Tätigkeiten aus. Sie war Pfarrgemeinderätin der katholischen Pfarrei St. Sebastian Wenigumstadt, zeitweise als Vorsitzende. Über 30 Jahre hinweg,  die meiste Zeit auch als Schriftführerin,  sei sie Mitglied der Kirchenverwaltung von St. Sebastian gewesen. Außerdem sei sie mehr als 40 Jahre als ehrenamtliche Pfarrsekretärin tätig gewesen und habe die wöchentliche Gottesdienstordnung verfasst.  Weiterhin singt sie beim Kirchenchor St. Cäcilia Wenigumstadt und sei aktives Mitglied im CSU Ortsverband Wenigumstadt. Von der Gründung bis zur Auflösung der örtlichen Kolpingfamilie Wenigumstadt sei Hock auch hier engagiert gewesen.  Obwohl  seit Geburt mit nur einem Arm körperlich behindert, sei Maria Hock  ihren Beruf als kaufmännische Angestellte bei der Linde AG in Aschaffenburg gern nachgegangen. 

Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten und die St. Brunomedaille der Diözese Würzburg waren bisher die höchsten Auszeichnungen für Maria Hock.  Zudem erhielt sie die Ehrenplakette des Landkreises Aschaffenburg und die Kommunalen Verdienstmedaille der Marktgemeinde Großostheim. Für 60-jährige Büchereiarbeit verlieh Bischof Friedhelm Hofmann ihr schon im November 2012 die Ehrennadel der Diözese Würzburg.

Autor und Fotograf: Thorsten Rollmann

MB: 07.12.2016

Der 27. Wenigumstädter Weihnachtsmarkt lockte bei naßkaltem Wetter am Sonntag zahlreiche Besucher in die kleine Bachgaugemeinde.

Das festlich beleuchtete historische Rathaus mit dem Weihnachtsbaum als Blickfang und die herrliche Fachwerkkulisse der Ortsmitte ist Garant für ein einzigartiges Flair, das die Besucher des kleinen aber feinen Weihnachtsmarktes schätzen.

Die örtliche CSU hatte als Organisator wieder ein ansprechendes kulturelles Programm zusammengestellt. Die Hobbykünstlerausstellung im Rathaus und die Ausstellung „Technik von gestern“ des Heimat- und Geschichtsvereins in der Alten Kirche hatten regen Zulauf.

Die Wenigumstädter Jugendfeuerwehr verkaufte selbstgebackene Waffeln. Die Faschingsabteilung des Turnvereins hatte heiße Getränke wie Jagertee, Lumumba und Apfelwein angeboten. Zum dritten Mal verkaufte der Kirchenchor St. Cäcilia selbstgemachtes Weihnachtsallerlei zu Gunsten der „Astrid-Lindgren-Grundschule“. Inzwischen war auch der Heilige Nikolaus erschienen um die kleinsten Besucher mit Mandarinen und Schokolade zu beschenken.  Der TV-Männerchor unter der Leitung von Oliver Zahn stimmte mit mehreren Advents- und Weihnachtssätzen,  die Zuhörer auf die stille Zeit ein. Zu hören waren  die Kleine Adventskantate „Öffnet die Tore“, „Seht die gute Zeit ist nah!“ und natürlich traditionelle Weihnachtslieder.

Zum Abschluss spielte das Blasorchester der Wenigumstädter Musikanten unter der Leitung von Stefan Hock Weihnachtsmelodien, die unter die Haut gingen. Auf Anregung der „Wilschenimschter Roigeplaggte“ wurden Liedzettel verteilt und die Besucher  zum Mitsingen animiert. Bei Glühwein und Bratwurst genossen die Besucher den Markt bis zum späten Abend.

Autor und Fotograf: Thorsten Rollmann

MB - 30.11.2016    

Wenigumstadt/Berlin.   Am vergangenen Freitag fand das Bürgerfest des Bundespräsidenten im Park des Schlosses Bellevue in Berlin statt, an dem neben der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU) zwei verdiente Bürger aus ihrem Wahlkreis zugegen waren.

Im Zentrum des Festes stand das ehrenamtliche Engagement zahlreicher Bundesbürger. Unser Bundespräsident würdigt jedes Jahr Bürgerinnen und Bürger mit einer persönlichen Einladung, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren und mit ihrem Engagement dem Gemeinwohl dienen. 

Eine Einladung hatte Wenigumstadts Büchereileiterin und langjähriges CSU-Mitglied Maria Hock erhalten, die mit ihrer Nichte Kathrin Müller nach Berlin gekommen war. Auch die ehemalige CSU-Kreisrätin Doris Hock aus Mainschaff war unter den Gästen. Sie wurde von ihrem Sohn Sebastian begleitet.

Andrea Lindholz freute sich, dass auch Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Aschaffenburg unter den Gästen waren. „Ob gesellschaftliches Engagement in örtlichen Sportvereinen, in der Kirchengemeinde oder in der aktuellen Flüchtlingskrise: Auf ehrenamtliche Arbeit kann das Gemeinwesen nicht verzichten" sagte sie. Gerade in Bayern hat ehrenamtliches Engagement einen sehr hohen Stellenwert. Mit dem Bürgerfest hat die Bundespolitik eine Möglichkeit geschaffen, um die Wertschätzung für das Ehrenamt zum Ausdruck zu bringen.“ Die kleine Gruppe besuchte vorab den Deutschen Bundestag und wurde von einer Mitarbeiterin zunächst durch das Reichstagsgebäude geführt. Anschließend trafen sie  Andrea Lindholz zu einem persönlichen Gespräch.

Der Besuch einer Plenardebatte und der Ausblick von der Reichstagskuppel bei strahlendem Sonnenschein rundeten den Besuch ab.

Autor: Thorsten Rollmann

MBr - 11.10.2016

Einblicke in politische Prozesse: 

Wenigumstädter Johannes Bieber Praktikant bei Andrea Lindholz  

Mittendrin im politischen Geschehen des Deutschen Bundestages - möglich wird dies im Rahmen eines Praktikums bei der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU). Junge Menschen lernen dabei ausführlich die Arbeitsabläufe in einem Berliner Abgeordnetenbüro und des deutschen Parlaments kennen.

Nach Jan Millemann durfte jetzt mit Johannes Bieber das zweite CSU Mitglied aus Wenigumstadt von Mitte August bis Mitte September im Berliner Abgeordnetenbüro von  Andrea Lindholz kräftig mit anpacken. Der Student für Rechtswissenschaften und Geschichte war vier Wochen fest in die Arbeitsprozesse eingebunden.

Drei Mitarbeiter beschäftigt die Goldbacherin derzeit in Berlin.  Unter anderem nahm der Praktikant an Sitzungen von Arbeitsgemeinschaft und Ausschusssitzungen teil.  Besonderes Highlight war für ihn die Plenardebatte im Bundestag zum Haushalt 2017. Sein Hauptaufgabengebiet im Büroalltag umfasste die Recherche von Hintergrundinformationen zu aktuellen politischen Themen, wie beispielsweise europa- und verfahrensrechtliche Fragen zum Freihandelsabkommen CETA, aber auch die Rechtsgutachten zu aktuellen Gesetzesvorhaben und die Beantwortung von Bürgeranfragen.

Eine besondere Erfahrung des Praktikums war die Teilnahme am interaktiven Rollenspiel "Plenarsitzung" im Deutschen Dom, bei dem junge Erwachsene in die Rolle von Abgeordneten schlüpfen, indem sie aktiv an einer simulierten Plenarsitzung teilnehmen.

Ganz besonders gefiel dem angehenden Historiker aber die Baustellenbesichtigung am Berliner Stadtschloss und auf der Museumsinsel gemeinsam mit Andrea Lindholz. Eingeladen waren sie von den Verantwortlichen der Dreßler Bau GmbH aus Aschaffenburg, die an den Bauten maßgeblich beteiligt ist. 13 Praktikanten konnte Andrea Lindholz in der aktuellen Wahlperiode bisher die Möglichkeit geben, sich in ihrem Berliner Büro weiterzubilden. Auch Johannes Bieber nahm in dieser Zeit wichtige Eindrücke mit: „Die Erfahrungen, die ich in den Arbeitsgruppen und Ausschüssen gemacht habe, haben meine Sicht auf den politischen Prozess in Berlin maßgeblich beeinflusst. Es ist spannend zu beobachten, wie Inhalte und Strategien erst in der Arbeitsgruppe ausgehandelt werden und dann ihre praktische Umsetzung im Ausschuss finden.“ 

Weitere Informationen zu einem Praktikum bei Andrea Lindholz hier:

http://www.lindholz.de/bundestag/ihr-besuch-im-bundestag/1407-praktikum-im-bundestag.html

Autor: Thorsten Rollmann

19.09.2016 - MB

Bei wechselhaftem Wetter feierten die Wenigumstädter ihre Kerb am Wochenende.

Rund ums historische Rathaus hatte der Schausteller wie der Gemeinde zugesagt, eine große Schiffschaukel, ein kleines Kinderkarussell, Süß- und Spielwarenstand sowie eine Verlosungs- und  Schießbude aufgestellt. Pfarrer Thomas Wollbeck zelebrierte  am Sonntagmorgen einen festlichen Gottesdienst in St. Sebastian zum Kirchweihfest.

Markus Heinrich brillierte an der Orgel. Anschließend bot der FC Wenigumstadt eine große Auswahl nicht alltäglicher Bratwurstspezialitäten bei seiner Straßenkerb die am Kerbplatz ausgerichtet wurde. Der Feuerwehrverein servierte am Sonntag im Pfarrheim Kaffee und Kuchen. Am Kerbmontag hatte die CSU  nachmittags ab 15 Uhr im historischen Rathaus ihre Cafeteria eingerichtet.

Das schöne Spätsommerwetter ermöglichte einen angenehmen Aufenthalt im Freien (unser Bild). Die selbstgebackenen Kuchen und Torten lockten viele Kerbgäste aus nah und fern. Zum Kerbausklang trafen sich die Wilschenimschter im Anschluss beim Schützenverein der im Bereich des Pfarrhauses Bratwürste mit Pommes und frisch gezapftes Bier im Angebot hatte.  

Autor: Thorsten Rollmann

MB - 06.09.2016  

Wenigumstadts CSU fordert Baugebietserweiterung am Pfaffenberg

Aus der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes

Nach dem Pflaumheimer Holzweg und der Großostheimer Ostendstraße soll in Wenigumstadt das Neubaugebiet Pfaffenberg erweitert werden fordert Gemeinderat Kurt Geiß in der Jahreshauptversammlung der CSU Wenigumstadt.

Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob warb um Verständnis, dass vorrangig die Pflaumheimer mit ihrem Neubaugebiet am Zuge sind. Nach der Umsetzung der Großostheimer Ostendstraße, die auch verkehrstechnisch aufgewertet werden muss, sei dann an die Umsetzung des Wenigumstädter Pfaffenbergs II gedacht.

In der CSU Wenigumstadt sei die Mitgliederentwicklung stabil sagte Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann. Die zahlreichen Sterbefälle des vergangenen Jahres habe man durch fünf Neumitglieder kompensieren können. Eine deutliche Verjüngung der Mitglieder sei die Folge. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung müsste die Mitgliederwerbung weitergehen. Sowohl auf Landes- wie auch auf Kreisverbandsebene sei eine Werbeaktion am Laufen.  Ziel sei die Mitgliederzahl der CSU in Wenigumstadt dauerhaft auf über 30 zu halten.

Im vergangenen Jahr traf sich die Vorstandschaft zu sechs Sitzungen und einer Ortsbegehung um die Parksituation in Wenigumstadt zu besprechen. Laut Manfred Brenneis befasst sich der Bauausschuss des Gemeinderats in Kürze mit den Vorschlägen, damit sich die Situation in der Hauptstraße verbessert.

Im August habe man einen Grillabend als Helferfest durchgeführt. Der Kerbkaffee und der Weihnachtsmarkt in Wenigumstadt sind wieder erfolgreich verlaufen. Auch beim Apfelfest der CSU Bachgau habe man sich engagiert.

Eine mehrtägige politische Bildungsfahrt führte die CSU-Ortsgruppe kürzlich nach Berlin. Nach Jan Millemann wird auch Johannes Bieber im Herbst ein mehrwöchiges Praktikum im Berliner Büro der Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU) absolvieren.

Als Delegierte für die besondere Kreisvertreterversammlung zur Aufstellung des Bundestagskandidaten/in wurden Thorsten Rollmann, Jan Millemann und Maximilian Schrötter gewählt. Ersatzdelegierte sind Alexander Schüßler, Manfred Brenneis und Kurt Geiß.

Nach dem Ausscheiden von Frank Jakob übernimmt Johannes Bieber künftig das Amt des Schriftführers im Ortsverband. Peter Metz legte einen positiven Kassenbericht vor.  Die Rechnungsprüfer Maria Hock und Thomas Rollmann bescheinigten ihm eine ordnungsgemäße Kassenführung. Auf Antrag von Bürgermeister Herbert Jakob wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.

Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz  dankte der Wenigumstädter CSU für ihre engagierte Arbeit vor Ort. Es sei beachtlich, wieviel hier im Ortsteil Wenigumstadt seitens der CSU umgesetzt wird, sagte sie.

Die Flüchtlingspolitik überlagere die Bilanz der Bundesregierung. Seit den drei Jahren, in denen sie in Berlin sei, habe es selten eine derart breit gefächerte und anstrengende Legislaturperiode gegeben. Ob Mütterrente, Wohnungsbauoffensive, Projekte zur energetischen Sanierung, Behebung der kalten Progression. Vieles sei bereits in Vergessenheit geraten, sagte die Abgeordnete. Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob ist zuversichtlich, dass in den Sommerferien die Sanierung der Wenigumstädter Grundschule in Angriff genommen wird. Den Auftrag zur Errichtung einer Urnenstele für den Friedhof habe er inzwischen erteilt. Um die Kirchenstiftung Wenigumstadt zu entlasten habe man sich auf eine neue Kostenverteilung für Investitionen im Kindergarten geeinigt. Künftig übernimmt die Gemeinde 70 Prozent und die Diözese Würzburg 30 Prozent der Kosten.  

Am 5. September findet der Kerbkaffee der CSU im historischen Rathaus statt. Beim Apfelfest der CSU Bachgau  am 11. September werden die Wenigumstädter Parteifreunde ebenfalls mithelfen. Den Wenigumstädter Weihnachtsmarkt organisiert die CSU am 1. Adventsonntag, 27. November. 

Autor: Thorsten Rollmann 

15.04.16 - MB

CSU-Ehrenraute in Bronze für Günter Deboy

Günter Deboy, der Gründungsvorsitzende der CSU  Wenigumstadt wurde am Montag mit der „Ehrenraute in Bronze“ der höchsten Auszeichnung, die ein Ortsverband gemäß Ehrenordnung der Christlich Sozialen Union  vergeben kann ausgezeichnet. Aschaffenburgs Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob und Wenigumstadts CSU-Vorsitzender Thorsten Rollmann  dankten dem Geehrten für sein über 50-jähriges Wirken in der CSU. Als 1964 nach mehrmaligen Versuchen der CSU Ortsverband in Wenigumstadt gegründet werden konnte, ließ sich Günter Deboy als erster Vorsitzender in die Verantwortung nehmen. Von 1972 bis zur Gemeindegebietsreform 1978 gehörte er dem letzten Gemeinderat der ehemals selbständigen Gemeinde Wenigumstadt an. Auch nach dieser Zeit unterstützte er seine CSU nach Kräften. Er war jahrelang Beisitzer in der Vorstandschaft und führte bei Landtags- und Bundestagswahlen stets eine renommierte Wahlanalyse durch. Bereits 2014 erhielt Deboy für 50-jährige Parteizugehörigkeit die Ehrennadel in Gold mit Stein. Sichtlich gerührt dankte Günter Deboy seinen Parteifreunden für diese besondere Würdigung.           

Foto: Thorsten Rollmann    

April 2016 - MB                   

Wenigumstädter CSU auf politischer Bildungsfahrt in Berlin

Eine Gruppe von 17 Mitgliedern der CSU Wenigumstadt unternahm von Donnerstag bis Sonntag eine viertägige politische Bildungsfahrt in die Bundeshauptstadt Berlin.

Der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Jan Millemann hatte das umfangreiche Programm zusammengestellt. Millemann absolviert zurzeit ein mehrwöchiges Praktikum im Berliner Büro der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU).

Während eines fast zweistündigen Rundgangs  durch das Paul-Löbe-Haus, dem Bundestagsgebäude mit den Sitzungssälen der Ausschüsse sowie den Abgeordnetenbüros konnten sich die Wenigumstädter einen ersten Eindruck von der Größe der unterirdisch mit dem Reichstag verbundenen Gebäude machen. Während der Generalsanierung wurden Teile des alten Rohrleitungsgangs, der das Reichstagsgebäude, das Reichstagspräsidentenpalais und das Heizwerk miteinander verband, wiederentdeckt. In einer kleinen Ausstellung waren Teile des Mobiliars des alten Bonner Parlaments zu sehen. Beeindruckend auch Christian Boltanskis Archiv der frei gewählten deutschen Abgeordneten im Untergeschoss.  Eine 60-minütige Diskussion mit Andrea Lindholz schloss sich an. Aktuelle Themen wie die Asylfrage und die Entwicklung Europas standen hier im Mittelpunkt der Diskussion. Auch das Büro der Abgeordneten mit ihren Mitarbeitern Julia Wenzel, Marta Tryk und Christoph von Ingelheim durfte inspiziert werden.  

Am Freitag stand die Teilnahme an einer Plenardebatte  auf dem umfangreichen Besuchsprogramm. Die einstündige Debatte zum Thema „Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau“ verfolgte man auf der Besuchertribüne im Reichstag.

Das Wahrzeichen des Parlaments, die Glaskuppel auf dem historischen Reichstagsgebäude sowie  die Dachterrasse und die Aussichtsplattform mit  einem herrlichen Blick über ganz Berlin beindruckte die Gruppe ebenso wie jährlich rund drei Millionen Besucher.

Als weiterer Höhepunkt kann der Besuch im Bundeskanzleramt gewertet werden. Der Kabinettssaal bildet das Herzstück des Gebäudes in dem 550 Mitarbeiter in sechs Fachabteilungen arbeiten. Im Pressesaal wurden die 18 Wenigumstädter  willkommen geheißen. Einen Überblick vermittelte ein 15-minütiger Filmbeitrag über die Entstehung und die Aufgabe des Bundeskanzleramtes.

Am Samstag stand eine Stadtrundfahrt mit Besuch des Berliner Dom, eine Shoppingtour durch das KADEWE und abends die Flamenco Comedy Show – Olé mit Paul Morocco im Tipi am Kanzleramt auf dem Programm. Bis früh in den Sonntagmorgen ging es dann bei einer Ü30-Party in einer Disco weiter. Am Sonntag war Freizeit angesagt. Zur Auswahl stand der Besuch von Madame Tussauds, einem  DDR-Museum oder dem Menschen Museum, das weltweit erste Körperwelten Museum. Wer wollte genoss die Sonne bei einem Spaziergang durch den neu gestalteten Park am Gleisdreieck.

Autor: Thorsten Rollmann - 01.03.2016 - MB

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Bildergalerie 1 von der Berlinfahrt

Bildergalerie 2 von der Berlinfahrt

Bildergalerie 3 von der Berlinfahrt

Alle Bilder aufgenommen von Thorsten Rollmann

Von der Hauptschule in den Bundestag – Jan Millemann Praktikant in Berlin

Seit vergangener Woche ist der stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU Wenigumstadt Jan Andre Millemann als Praktikant im Berliner Büro der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU) tätig.

Während seines Praktikums erhält er weitreichende Einblicke in den politischen Alltag rund um den Bundestag. Er begleitet Andrea Lindholz zu ihren Ausschüssen. Als ordentliches Mitglied im Innenausschuss nimmt die Parlamentarierin zum Thema „Asyl“ eine wichtige Funktion wahr. Auch im 1. Untersuchungsausschuss, in dem das Thema „NSA“ behandelt wird, darf Jan Millemann der Abgeordneten über die Schultern schauen. Neben seinen Aufgaben im Berliner Büro wird der Praktikant, der in Großostheim die Hauptschule besuchte, über den zweiten Bildungsweg studierte und an der Universität des Saarlandes promoviert, an einem Förderprogramm der CDU/CSU-Fraktion teilnehmen.

Im Rahmen dieses Programms erhält er die Möglichkeit Regierungsmitglieder in kleinen Diskussionsrunden kennenzulernen. Neben anderen wird er Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und den CDU Generalsekretär Dr. Peter Tauber treffen.  

Eine Gruppe aus 17 Mitgliedern der CSU Wenigumstadt befindet sich ab heute, Donnerstag auf einer viertägigen politischen Bildungsfahrt in der Bundeshauptstadt. Neben einem Besuch des Bundeskanzleramtes steht die Teilnahme an einer Plenardebatte des Bundestages mit Besichtigung des Reichstagsgebäudes mit Führung zur Dachterrasse und Kuppel auf dem umfangreichen Reiseprogramm. 

Autor: Thorsten Rollmann - mb

München/Wenigumstadt. (thro). Auf Vorschlag von Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU)  wurden drei verdiente Persönlichkeiten aus Aschaffenburg und Großostheim zum Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten  in die Münchner Residenz eingeladen.

Mit dieser Veranstaltung würdigt Horst Seehofer verdiente  Bürger, die sich ehrenamtlich betätigen oder ein überdurchschnittliches soziales Engagement aufweisen.

In diesem Jahr wurde Wenigumstadts langjährige Büchereileiterin Maria Hock,  der  Vorsitzende der Großostheimer Sozialstation St. Lukas und  Marktgemeinderat Manfred Brenneis aus Großostheim-Wenigumstadt und der Vorsitzende des Kinderhort St. Vinzenz-Vereins und Aschaffenburger Stadtrat Dr. Robert Löwer diese Ehrung zuteil.

Foto und Text: Thorsten Rollmann
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Thorsten Rollmann führt weiterhin die Wenigumstädter CSU. Die Hauptversammlung bestätigte ihn am Mittwoch einstimmig für weitere zwei Jahre. Zu seinen gleichberechtigten Stellvertretern wurde Jan Millemann, Maximilian Schrötter und Alexander Schüßler gewählt. Schriftführer bleibt Frank Jakob. Die Kassengeschäfte führt weiterhin Peter Metz. Die Vorstandschaft wird durch die Beisitzer Manfred Brenneis, Kurt Geiß, Christian Messerschmidt, Martina Haida, Robert Daniel und Steffen Brenneis ergänzt. Kassenprüfer bleiben Thomas Rollmann und Maria Hock. Als Internetbeauftragter fungiert weiterhin Manfred Brenneis.

Delegierte der Kreisvertreterversammlung sind Thorsten Rollmann, Jan Millemann und Maximilian Schrötter. Zu Ersatzdelegierten wurden Alexander Schüßler, Manfred Brenneis und Kurt Geiß gewählt.

Mit dem Ausgang der Kommunalwahl ist die Wenigumstädter CSU sehr zufrieden verlautete  aus der Versammlung. Mit Thorsten Rollmann, Manfred Brenneis und Kurt Geiß, stellen die Wenigumstädter Christsozialen erstmals nach 18 Jahren wieder drei Ratsmitglieder in Großostheim. Thorsten Rollmann konnte zudem sein Kreistagsmandat verteidigen und wurde als Chef der CSU-Gemeinderatsfraktion bestätigt. Gemeinderat Manfred Brenneis fungiert weiterhin als Fraktionsgeschäftsführer.

Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Das 50-jährige Bestehen der Wenigumstädter CSU sei mit einem Dankgottesdienst in St. Sebastian und einem Jubiläumsabend im Pfarrheim gebührend gefeiert worden. Der Kerbkaffee und der Weihnachtsmarkt sind wieder sehr erfolgreich gewesen, hieß es. Die Sanierung des katholischen Kindergartens „Rasselbande“ bleibt weiter auf der Agenda. Thomas Rollmann forderte aus Brandschutzgründen eine Schließanlage für die Einrichtung. Kurt Geiß schlug vor, die aktuellen Bebauungspläne auf der Internetseite der Gemeinde einzustellen. In Wenigumstadts Ortskern leben verhältnismäßig viele junge Familien. Um die Bevölkerungsstruktur langfristig jung zu halten sollte nach Pflaumheim und Großostheim der Pfaffenberg II als weiteres Baugebiet in Wenigumstadt in Angriff genommen werden, sagte Robert Daniel. Nach Aussage von Kurt Geiß bemühen sich mehrere junge Familien vergeblich um ein Baugrundstück im kleinsten Großostheimer Ortsteil.  Der traditionelle Kerbkaffee wird die Wenigumstädter CSU am 7. September im historischen Rathaus servieren. Das Apfelfest der CSU Bachgau findet am 13. September im Schulhof der Großostheimer Grundschule an der Mühlstraße statt.  Der 26. Weihnachtsmarkt mit Hobbykünstlerausstellung organisiert die CSU am 29. November in Wenigumstadts Ortsmitte.  

Foto und Artikel: Thorsten Rollmann

MB - 15.03.2016 

Ein Jesuskind für St. Sebastian Wenigumstadt

Wenigumstadt.(thro). Ein geschnitztes Jesuskind für die Wenigumstädter Pfarrkirche St. Sebastian haben der CSU Ortsvorsitzende Thorsten Rollmann (rechts) und sein Stellvertreter Manfred Brenneis (links) am 2. Adventsonntag Pfarrer Thomas Wollbeck übergeben.

Die CSU Wenigumstadt hatte die Arbeit im Frühjahr bei Florian Lang in Oberammergau in Auftrag gegeben. Farblich und stilistisch wurde das Jesuskind auf die rote Farbgebung des Altars der Kirche abgestimmt.
Die Kosten von über 1.000 Euro hatte der CSU Ortsverband aus den Erlösen der Wenigumstädter Weihnachtsmärkte der letzten Jahre erwirtschaftet.

Zu Beginn der Christmette am Heiligen Abend um 18 Uhr wird Pfarrer Wollbeck das neue Kunstwerk den Gläubigen vorstellen und segnen.    

Foto und Text: Thorsten Rollmann    

50 Jahre Sacharbeit für die Menschen

CSU Wenigumstadt feierte 50. Geburtstag – Mitglieder geehrt

 Mit einem Gedenkgottesdienst für die verstorbenen CSU Mitglieder in St. Sebastian eröffnete die Wenigumstädter CSU ihre Feier zum 50. Gründungsjubiläum am Samstagabend. Die von Pfarrer Thomas Wollbeck zelebrierte Messe wurde vom Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Winfried Full musikalisch gestaltet.

An der Orgel brillierte Markus Heinrich. Die Fahnenabordnungen der Vereine und zahlreiche Mandatsträger der CSU nahmen am Gottesdienst teil.

Beim anschließenden Festakt im neuen Pfarrheim erinnerte Ortsvorsitzender Thorsten Rollmann daran, dass man gerne an den Ort seiner Wiege zurückkehre, da die Gründung des Ortsverbandes nach zwei erfolglosen Versuchen in örtlichen Gaststätten erst  auf neutralem Boden im Pfarrheim möglich war. Gründungsvorsitzender Günter Deboy schilderte wie schwierig eine Parteiarbeit nach dem Dritten Reich im Dorf war. Heimlich und bei Nacht und Nebel habe man Plakate geklebt. Ein erster Gründungsversuch 1957 scheiterte weil nicht genügend Mitglieder aufzutreiben waren. Als 1964 die CSU aus der Taufe gehoben war und er als Gründungsvorsitzender Verantwortung übernahm habe er bewusst nach Außen Flagge gezeigt und sei offen nach Außen aufgetreten. Man habe auch mit einem kleinen Flyer ohne Kandidatenbildern gepunktet und bei der Kommunalwahl 1966 zusammen mit dem Christlichen Bürgerblock auf anhieb sieben von zehn Gemeinderatssitzen. Deboy erinnerte an Willy Knecht, der als Ortsvorsitzender Gemeinde- und Kreisrat mit dem Bau des Seniorenheims „St. Franziskus“, dem Erhalt der Bachgauhalle und der Gründung der Musikschule nachhaltige Pflöcke eingeschlagen habe.

Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback sagte Wenigumstadts CSU habe 50 Jahre Sacharbeit für die Menschen in Wenigumstadt und später auch in Großostheim geleistet. Mit Thorsten Rollmann und Manfred Brenneis verfüge der Ortsverband über zwei engagierte Gemeinderäte die stets die Gesamtgemeinde Großostheim im Auge haben. Er lobte Großostheim und den Ortsteil Wenigumstadt für seine wegweisende Politik. In Wenigumstadt sei Grundschule, Straßen und Plätze, historisches Rathaus, alte Kirche in ausgezeichnetem Zustand. Er sei sicher dass die örtliche CSU ihren erfolgreichen Weg der Sacharbeit weitergehen wird.

Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz nannte die Wenigumstädter CSU eine „Speerspitze“ der Partei. Sie dankte für den großen Einsatz im Wahlkampf und erinnerte an ihre Radtour bei der sie auch die Schönheiten Wenigumstadts näher schätzen gelernt habe.

Großostheims Stellvertretender Bürgermeister Herbert Jakob erklärte Wenigumstadts CSU habe die jüngste Geschichte des kleinsten Großostheimer Ortsteils nachhaltig geprägt. Als einzige Partei habe man ein Wahlprogramm für Wenigumstadt aufgestellt um die Fortentwicklung für die Menschen positiv voranzubringen.

Vereinsringvorsitzender Erich Kreuzberg überbrachte die Glückwünsche der Ortsvereine und dankte für die Arbeitseinsätze bei Festen der Vereinsgemeinschaft. Mit der Ausrichtung von Kerbkaffee und Weihnachtsmarkt bereichere die CSU in besonderem Maße das Kulturleben im Dorf.  

Landrat Dr. Ulrich Reuter überbrachte als Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung die Glückwünsche und Grüße des Kreisverbandes und dankte für die jahrzehntelange harmonische Zusammenarbeit mit dem bisherigen Kreisräten Willy Knecht und Thorsten Rollmann.

CSU Kreisvorsitzender Peter Winter ehrte langjährige Parteimitglieder. Für zehnjährige Parteizugehörigkeit wurden Steffen Brenneis, Frank Jakob, Stefan Knecht und Peter Metz geehrt. Alexander Schüßler ist seit 20 Jahren Mitglied der CSU. Die silberne Ehrennadel erhielten für 25 jährige Parteizugehörigkeit Birgit Schrötter, Eveline Zahn, Robert Daniel, Manfred Brenneis und Thorsten Rollmann. Für 30 Jahre Treue zur CSU wurden Hanneliese Zahn, Martina Haida, Klaus Zahn und Thomas Rollmann ausgezeichnet. Weitere Dankurkunden erhielten Anneliese Dost, Willy Knecht, Josef Bachmann und Albert Schmidt für 35-jährige sowie Dr. Alfred Schmelz für 45-jährige Mitgliedschaft. Die Ehrennadel in Gold mit Stein erhielten für 50 Jahre Zugehörigkeit der Gründungsvorsitzende Günter Deboy, Maria Hock, Erwin Kämmerer und Karl Löffler.

Für die musikalische Umrahmung sorgte das Saxophon-Duo Jessica Hock und Lisa Schrötter.

Autor und Fotograf: Thorsten Rollmann

23.02.2016 - MB