Ortsverband CSU-Bachgau

Neujahrsempfang der CSU

Landtagspräsidentin Ilse Aigner beim Neujahrsempfang der CSU

Erinnerungsfoto mit CSU-Parteifreunden (von links) Steffen Müller, Birgit Rollmann, Udo Hammer, Digitalministerin Judith Gerlach, Bürgermeister Herbert Jakob, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Landtagslistenkandidat Heiko Hoier, Thomas Böhrer, Margit Kratz und Thorsten Rollmann.

Bessenbach/Großostheim.(thro). Am Rande des Neujahrsempfanges der CSU- Kreisverbände Aschaffenburg Stadt und Land kam es am Samstagnachmittag in der Bessenbachhalle zu einer Begegnung der Großostheimer Parteifreunde mit der Bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Während ihrer weitgehend frei vorgetragenen Rede über 400 geladenen Gästen aus allen Teilen der Gesellschaft pries Aigner die Leistungen Bayerns.  Für die aus Weibersbrunn kommende Bayerische Digitalministerin Judith Gerlach und den Aschaffenburger Landtagsabgeordneten Winfried Bausback sparte sie nicht mit Lob. Zusammen mit der Stellvertretenden CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Andrea Lindholz seien die drei Mandatsträger Aushängeschilder Aschaffenburgs in Berlin und München. Ilse Aigner lobte an diesem Nachmittag auch die zahlreichen Mitglieder ihrer Partei egal auf welcher Ebene ob in der Kommune, dem Land, dem Bund oder in Europa. Der Bezirk sei eine Ebene Bayerns, die trotz der besonderen Bedeutung für Kultur- und Soziales nicht im Rampenlicht des medialen Interesses steht. Den beiden Direktkandidaten für die Bezirkstagswahlen Marcus Grimm (Waldaschaff) und Andrea Stürmer (Haibach) wie auch dem Listenkandidaten Aschaffenburgs Landrat Alexander Legler wünschte sie daher besonders viel Erfolg.

In Bezug auf die Landtagswahlen im Herbst sprach sie wichtige Themen an. Aigner nannte beispielhaft: in Bildung und Forschung investieren, den Mittelstand fördern, Arbeitskräfte-Zuwanderung vereinfachen, Landwirte wertschätzen. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien stehe Bayern besser da, als „Opposition und Medien“ es darstellten. Trotzdem gebe es noch viel Arbeit: „Um Bayern erfolgreich weiter zu gestalten brauchen wir erneut eine stabile CSU-geführte Staatsregierung mit Markus Söder und keine „Ampel-Experimente“. Ilse Aigner musste bereits kurz nach ihrer Rede zu einem weiteren Termin aufbrechen. Daher war sie schon eine gute halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung in Bessenbach eingetroffen. Für die Großostheimer Kommunalpolitiker mit ihrem Bürgermeister Herbert Jakob an der Spitze gab es Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch mit dem Gast aus Oberbayern. Gerne stellte sie sich mit den weiteren Parteifreunden zum Erinnerungsfoto.