Ortsverband CSU-Bachgau

Andrea Lindholz

Andrea Lindholz soll wieder für den Bundestag kandidieren

Foto: Die Aschaffenburger CSU-Kreisvorsitzende Andrea Lindholz soll wieder für den Bundestag kandidieren. Foto: Thorsten Rollmann

Kreis Aschaffenburg (thro). Einstimmig haben die Kreisvorstände der CSU Aschaffenburg-Stadt und Land ihren Parteimitgliedern die Nominierung von Andrea Lindholz als Kandidatin für die Bundestagswahl im kommenden Jahr empfohlen. Dieser Nominierungsempfehlung haben sich am vergangenen Mittwoch auch die CSU-Ortsvorsitzenden des Landkreises einstimmig angeschlossen. Andrea Lindholz, die am Freitag ihren 50. Geburtstag feiern konnte und für den Bundeswahlkreis Aschaffenburg schon zweimal direkt in den Deutschen Bundestag einzog, bekommt damit von der regionalen Führungsebene ihrer Partei auch für die Bundestagswahl 2021 starken Rückenwind. Die Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses kommentierte diese Wahlempfehlung mit folgenden Worten: "Für diesen großen Vertrauensbeweis möchte ich den örtlichen Verantwortungsträgern der CSU ganz herzlich danken. Dieses Votum ist für mich Ehre und Freude, aber auch Auftrag und Ansporn. Ich möchte mich gerne weiterhin für unsere Heimat in Berlin einsetzen und die Anliegen der Untermainregion im Bund mit aller Kraft voranbringen. Gemeinsam haben wir schon viel erreicht, aber es gibt noch viel zu tun. Im Fokus stehen für mich aktuell die Themen wirtschaftliche Erholung, starke Kommunen, sozialer Zusammenhalt, Sicherheit und gesunde Natur. Erstmal müssen wir aber diese Wahlperiode vernünftig abschließen." Staatsminister a.D. Prof. Dr. Winfried Bausback MdL kommentierte als Kreisvorsitzender der CSU Aschaffenburg-Stadt: "Andrea Lindholz hat sich in Berlin als Innenpolitikerin und Ausschussvorsitzende hohes Ansehen erworben. Gleichzeitig hat sie viele Anliegen der Region durchgesetzt. Ich erinnere zum Beispiel an ihren erfolgreichen Einsatz für die Lärmschutzwand für Strietwald oder die millionenschwere Bundesförderung für den Umbau des Schlossufers. Der Kreisvorstand der CSU Aschaffenburg-Stadt unterstützt überzeugt und einstimmig ihre erneute Kandidatur für den Deutschen Bundestag, denn wir sind froh und stolz, dass Stadt und Landkreis Aschaffenburg eine so starke Vertreterin in Berlin haben." Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach MdL sagte: "Andrea Lindholz beweist seit nunmehr sieben Jahren, dass sie unseren Wahlkreis im Deutschen Bundestag hervorragend vertritt. Dass auch die gesamte CDU/CSU-Bundestagsfraktion hinter ihr steht, zeigt vor allem auch die Tatsache, dass man ihr das überaus wichtige Amt der Vorsitzenden des Innenausschusses angetragen hat." Landrat Dr. Alexander Legler sagte: "Ich freue mich sehr über das eindeutige Votum der beiden Kreisverbände sowie der Ortsvorsitzenden im Landkreis. Angesichts der hervorragenden Arbeit unserer Bundestagsabgeordneten hatte ich nichts anderes erwartet. Andrea Lindholz legt seit Jahren ein beeindruckendes Engagement an den Tag, zeigt maximale Präsenz vor Ort und ihre erfolgreiche Arbeit für die Region ist allgemein anerkannt. Ich hoffe sehr, dass wir unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit für unsere Region fortsetzen können. Andrea Lindholz ist für alle unsere Gemeinden und den Landkreis eine sehr verlässliche und unverzichtbare Ansprechpartnerin, die unsere kommunalen Anliegen mit Engagement, Wissen und Einfluss unterstützt. Auch dafür bin ich sehr dankbar und wünsche Ihr weiterhin viel Freude bei der Arbeit und maximalen Erfolg!" Der Kreisvorsitzende des Bayerischen Gemeindetages Waldaschaffs Bürgermeister Marcus Grimm betonte: "Wenn es um die Anliegen unserer Gemeinden geht, spielt für Andrea Lindholz das Parteibuch keine Rolle. Sie hilft und arbeitet über Parteigrenzen hinweg und dafür wird sie auch über Parteigrenzen hinweg geschätzt. Ihr Netzwerk in Berlin und Ihr Wissen setzt sie für alle Kommunen in unserer Region gleichermaßen ein. Am Ende geht es ihr immer darum, etwas für unsere Heimat zu erreichen." In den kommenden Monaten werden die CSU-Ortsverbände auf ihren Jahreshauptversammlungen sowohl die Delegierten wie auch ihre Vorstände neu wählen. Die Aufstellungsversammlung der CSU für die Bundestagswahl 2021 mit rund 160 Delegierten wird aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen erst im Frühjahr 2021 stattfinden.