Ortsverband Igensdorf

Der Weg den wir gehen wollen

Edmund Ulm und sein Team - Ihre Stimme für diesen Weg

Ihre Stimme für diesen Weg mit Edmund Ulm und seinem Team

Gemeindeentwicklung

Wir wollen nicht nur kurzfristig auf Anforderungen reagieren, sondern voraus denken und für die Gemeindeentwicklung ein Konzept für die nächsten 10-15 Jahre aufstellen. Wir wollen Sachverstand und  Wünsche der Bürger mitnehmen zu Themen wie Familie, Jugend, Senioren, Soziales, Wirtschaft, Energie, der Erarbeitung von Baulandkonzepten und Überarbeitung des Flächennutzungsplanes. Schaffen wir uns den Rahmen für langfristigen Entwicklung, denn es gilt: wer kein Konzept mit Bürgerbeteiligung für die Zukunft gemacht hat, schaut  bei Förderungen hinterher und verliert Ziele aus den Augen – machen wir mehr

Igensdorf 2.0 - gemeinsam geht´s weiter !

Klima, Energie, Wertschöpfung

Der Weg, damit diese Vision Wirklichkeit wird:

  • klimaschädliche CO2-Emissionen sind zurückgedrängt
  • Die Energieversorgung aus erneuerbaren Energien ist deutlich gestiegen
  • Der Anteil regenerativer Energien bei der Wärmeerzeugung ist erhöht

Igensdorf hat sich mit Gräfenberg, Hiltpoltstein und Weißenohe zur Energieregion „Südliche Fränkische Schweiz“ zusammengeschlossen. Ein Energiekonzept mit Prognosen und Szenarien bis 2050 ist erstellt, steht aber bisher nur den Gemeinderäten zur Verfügung. Die Vorstellung in der breiten Öffentlichkeit sollte zeitnah geschehen, denn es geht uns alle an. Welches Potenzial können wir  nutzen (Photovoltaik, Solarthermie), was kann und soll über die Bauleitplanung gesteuert werden (Dachausrichtung, Dämmung), welche Heizungen sind zukunftsfähig und für uns realisierbar (Geothermie, Wärmepumpen, Hackschnitzel) um nur einiges zu nennen. Welche  regionalenWertschöpfungseffekte können geschaffen werden z.B. durch Unterstützung genossenschaftlicher Organisationen zur Nutzung regenerativer Energie – machen wir mehr.

Nach vorne blicken! Mit Herz und Seele dabei sein.

Bauland, Gewerbe, Freizeitwert
Unser Weg, soll hierhin führen:

  • es gibt ein dem Klimaschutz angepasstes Baulandangebot, Leerstände werden neu genutzt
  • neue Gewerbeflächen und Arbeitsplätze sind entstanden
  • Bäume wurden gepflanzt und Blühflächen angelegt, der Freizeitwert gesteigert

Ökologisches, nachhaltiges und bezahlbares Bauen ist der Maßstab,  dazu Empfehlungen zur Anlage der Gärten und zur Regenwassernutzung. Gehen wir als Gemeinde mit Vorbildfunktion bei klimarelevanten Themen voran (Photovoltaik auf kommunalen Dächern, Begrünung von Flachdächern, Wassermanagement). Bieten wir Hilfe an, indem die Kommune sich gut über Programme und Fördermöglichkeiten informiert und dies weiter gibt.

Der Flächennutzungsplan ist zu aktualisieren, damit neues Gewerbe angesiedelt und wohnortnahe Arbeitsplätze entstehen können.Intensivieren wir die Möglichkeiten des Wirtschaftsbandes A9, treten mehr in Erscheinung und bringen Ideen und Wünsche ein. Ein Leitbild Energieregion „Südliche fränkische Schweiz“ zu der wir gehören, ist aufgestellt. Was fehlt ist die breite öffentliche Darstellung und Diskussion in der Gemeinde – machen wir mehr

Pflanzen wir als Gemeinde mehr Bäume, nicht nur wegen der CO²-Bilanz, sondern auch wegen des Schattens in zunehmend heißer werdenden Sommern. Wählen wir aus Gehölzen aus, die dem Klimawandel trotzen können, die Bienenweiden sind, den Vögeln Nahrung bieten oder aber auch nur den Menschen durch schöne Blüten oder Blattfärbung erfreuen, legen wir doch einen Zierkirschenweg an. Gehen wir mit gutem Beispiel voran, stärken wir das ehrenamtliche Engagement  mit Baum- und Gießpatenschaften, lassen wir Ortsein- und Ausgänge sowie Brücken erblühen und zeigen wie Bewässerungssysteme funktionieren – machen wir mehr.

Igensdorf 2.0 - Wir packen´s an!

Infrastruktur, Wasser, Abwasser
Bereiten wir alles vor damit das die Zukunft ist:

  • die Infrastruktur  bietet alle Versorgungen des täglichen Lebens
  • die Wasserversorgung ist gesichert, Leitungen und Kanäle werden konsequent modernisiert,

Wir wollen sowohl Einheimische als auch interessierte Auswärtige dafür gewinnen, ihren Lebensmittelpunkt in Markt Igensdorf zu belassen bzw. zu uns zu kommen. Wir, als CSU Igensdorf, treten dafür ein, ein positiv behaftetes Profil herauszuarbeiten und zu präsentieren.
Wir sind der Auffassung, dass Markt Igensdorf eine tolle Gemeinde für Familien darstellt, ausgestattet mit Kinderkrippe, Kindergarten und Schule, einer aktiven Vereinslandschaft, vernünftigen Baulandpreisen und guter Verkehrsanbindung. Daher ist es unser Ansinnen, Markt Igensdorf als familienfreundliche Gemeinde weiter zu entwickeln und nach außen sichtbar Grundlagen zur Ansiedlung  für Handwerk und Industrie und damit Arbeitsplätze zu schaffen – machen wir mehr

Vor der Kür kommt die Pflicht dazu gehören Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung. Die Infrastruktur im Markt für Wasser- und Abwasser muss beständig saniert werden, ebenso sind Straßen auszubessern und in Schuss zu halten. Der Zustand der Kanäle ist weiter zu dokumentieren, ein Sanierungs-, Zeit- und Kostenplan auch für die Wasserleitungen aufzustellen.  Die Brunnentiefbohrung in Unterlindelbach war bisher erfolgreich, die Wasserschüttung sehr gut. Neben dem Brunnen steht der Neubau eines Wasserhauses an, das alte Wasserwerk in Pettensiedel wird voraussichtlich aufgelassen. Die Staatsstraße B2 in Mitteldorf steht aktuell zur Sanierung an, in diesem Zug werden seitens der Gemeinde Kanal und Wasserarbeiten ausgeführt.  Auch hier ist die Darstellung in der Öffentlichkeit wichtig, denn die kostendeckende Erhebung von Abgaben für  Wasser und Abwasser samt der Gebührenbemessung ist Pflicht und sollte alle 4 Jahre aktualisiert werden. Die Gemeinde ist hier in großem Verzug, die Gebühren sind  seit Jahren nicht angepasst worden und eine Kostenüber- oder unterdeckung nicht dargestellt – machen wir mehr.

Zukunft gemeinsam entwickeln. Mehr erreichen mit Dienst am Bürger.

Barrierefreiheit, ÖPNV, Breitband
Dahin soll die Entwicklung gehen:

  • Barrierefreiheit ist weitestgehend erreicht, Behördengänge sind  digitalisiert, daneben gibt es bürgerfreundliche Öffnungszeiten
  • der ÖPNV wird ergänzt durch private Fahrdienste, Car-Sharing und sichere Fuß- und Radwege
  • weitere Ladestationen, schnelles Internet und 5G sind weiter ausgebaut,

Eine zentrale Rolle bei der Stärkung der ländlichen Regionen spielt die Mobilität. Von ihr hängt ab, ob die Unternehmen in Zukunft konkurrenzfähig sind und die Menschen auch im ländlichen Bereich gute und erreichbare Arbeitsstellen finden.
Mobilität soll nicht nur sicher, sondern auch umweltverträglich sein. Erfreulicherweise nimmt der Fuß- und Radverkehr in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Wir wollen diese Entwicklung nach Kräften unterstützen. Doch wir werden auf dem Land nicht auf andere Fortbewegung verzichten können. Deshalb ist bei der Strominfrastruktur auf ausreichende Kapazitäten für Ladestationen für Elektroautos zu achten und andere alternative Antriebsarten gleichermaßen zu betrachten.

Barrierefreiheit ist als Ziel gesetzt, Stolpersteine sind zu entfernen. Einmal selbst mit dem Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen durch den Markt. Brennpunkte entschärfen und damit Verbesserungen schaffen – machen wir mehr.

Die Zukunft der ländlichen Räume hängt an moderner Infrastruktur damit auch am schnellen Internet. Für viele Unternehmen ist diese Infrastruktur auf dem Land genauso überlebenswichtig wie in den Städten. Breitband-Internet eröffnet darüber hinaus neue Perspektiven zum Wohnen und Arbeiten sowie für innovative Firmen außerhalb der Ballungsräume.

Die Verlegung von Glasfasern bis zu den Haushalten und Unternehmen ist wegen der sehr hohen Kosten eine enorme Herausforderung und kann nur schrittweise erfolgen und mit besonderer Unterstützung seitens des Staates. Ziel: Breitband – Glasfaser FTTH, FTTB, 5G-Netz.

Attraktive Lebensbedingungen erhalten und neue Projekte in Gang bringen

Familien, Netzwerk Jugend und Senioren -So soll es werden

  • Kinder und Jugendliche wachsen gut betreut und beschult auf
  • Senioren erhalten ein breites Angebot an Unterstützung und Wohnformen
  • Jugend- und Seniorenbeauftragte leisten wertvolle Arbeit

Die Kinderbetreuung ist Pflichtaufgabe einer Kommune. Im Kindergartenbereich sind wir auf einem guten Stand, zuletzt wurde der Rüsselbacher Kindergarten mit viel Geld ausgebaut. Durch Gespräche mit den Betreibern, der Fachaufsicht und den Eltern ist die regelmäßige Bedarfserfassung zu begleiten. Bei neuem Bedarf an Kindergartenplätzen, wäre ein Waldkindergarten sicherlich eine interessante Ergänzung. Aktuell besteht Bedarf bei Krippenplätzen und es ist abzuklären,  inwieweit  bestehendes Angebot ausgebaut oder ergänzt werden kann.
In der Grundschule ist die offene Ganztagsschule eingeführt. Raum- und Personalbedarf sind auch hier an der Grenze und beständig im Auge zu behalten, die weitere Entwicklung ist zu begleiten.
Der Ausbau neuer Plätze in der Kindertagesbetreuung ist für die Kommune eine langfristig angelegte Aufgabe, bindet erhebliche Mittel – und ist unverzichtbar.

Kernthema Generationen - Leerstehende oder wenig genutzte Räume der Kommune können als Begegnungsräume für Jung und Alt umgestaltet  werden. Jugend- und Seniorenbeauftragter sind zu installieren, sollen diesen Vorgang begleiten und sind von der Kommune bestmöglich zu unterstützen, z.B. mit einer fachlichen Betreuung. Damit können nachhaltige und koordinierende Strukturen aufgebaut und Informationsangebote entwickelt werden. Gerade der Seniorenbereich bedarf der Unterstützung um ehrenamtliches Engagement zu bündeln, Nachbarschaftshilfe,  Fahrdienst, einen gemeinsamen Mittagstisch, eine Ehrenamtsbörse oder einen Seniorenbeirat aufzubauen.

Zusammenhalt und starke Zukunftsaussichten

Ehrenamt Feuerwehr
damit die Zukunft so aussieht

  • das ehrenamtliche Engagement ist beeindruckend hoch, das Miteinander wird gepflegt
  • die FFWen sind auf hohem Niveau und auf die Herausforderungen der neuen Zeit vorbereitet

Unsere Feuerwehrleute leisten ehrenamtlich einen unverzichtbaren Dienst an der Gemeinschaft. Brandschutz sowie Hilfe bei Unfällen und Unwettern zählt zu den wichtigsten Pflichtaufgaben der Kommune und kommt unmittelbar jedem Bürger bei einem Notfall zu Gute.
Bei den vielfältigen Aufgaben einer Feuerwehr wie Brände zu löschen, Unfallopfer zu retten, Bäume von Straßen zu räumen, ist jeder gefragt sich einzubringen. Neben diesen Tätigkeiten steigt der bürokratische Aufwand von der Dokumentation über Einhaltung spezifischer Richtlinien bis hin zu Schulungen um mit technischen Neuerungen Schritt halten zu können.

Was kann man als Bürger tun:
1. Mitmachen
2. Wertschätzen

Was kann die Kommune tun:
Maßgeblich unterstützen bei

1. Informationsbereitstellung & Beratung
2. Wartung & Beschaffung
3. Nachwuchsgewinnung
4. Öffentlichkeitsarbeit

Damit unsere Sicherheit weiterhin gewährleistet wird.

 

Ländlichen Raum verstehen, weiterentwickeln und wertschätzen

Heimat und Landwirtschaft
-der Weg, damit wir davon und darin leben können

  • die Landschaft ist gepflegt und bewirtschaftet, Artenvielfalt ist erhalten
  • die Anstrengungen der Landwirte tragen Früchte und werden geschätzt
  • regionale Produkte und Erzeugnisse sind nachgefragt, die Vermarktung wurde vernetzt

Klimawandel, neue Erkenntnisse und feinere Messmethoden stellen auch unsere kleinteilige fränkische Landwirtschaft vor neue Herausforderungen. Neue Verordnungen erschweren den Alltag der Landwirte, Obst- und Waldbauern und schaffen neuen bürokratischen Aufwand. Diesen Umbruch und die Anstrengungen wertschätzend zu begleiten ist ein MUSS, damit regional und gesund erzeugte Produkte weiterhin zur Verfügung stehen. In unserer ländlich geprägten Umgebung eine wertvolle Aufgabe des Bürgermeisters. Das kann erfolgen mit  Weitblick bei neuen Bewässerungsformen, Vernetzungen und ERLEBBARER Landwirtschaft mit Planung von Events und Organisationshilfe.  Eine aktive Vorstellung der Höfe, wer macht was, gibt es einen Hofladen oder einen Abverkauf ab Hof, welche Öffnungszeiten oder Kontaktaufnahme. Initiierung von Schulprojekte, ein „TAG DER HÖFE“ ins Leben rufen oder „IGENSDORF BRENNT“, letzteres bereits angefangen, aber steckengeblieben. Hier ist ein Bürgermeister als Motivator und Koordinator gefordert. Wenn Regionalvermarkter, Imker, Milchhäusle, Hofläden, Brenner, Wirtshäuser, Vereine usw. mit ins Boot geholt werden sollen, bedarf es der organisatorischen Lenkungswirkung des Bürgermeisters. Über das Wirtschaftsband A9 wird das Kernwegenetz (Teile der Flurbereinigungswege) geplant und gefördert. Dieser Vorgang ist von der Kommune weiter zu begleiten und vor Ort voran zu bringen.

Dieses Engagement eines Bürgermeisters ist Imagepflege für ganz Igensdorf. Damit kann die Wahrnehmung nur  „Durchfahrtsgemeinde“ zu sein, durchbrochen werden, die Sicht auf unsere Angebote, die  wunderbare Landschaft und touristische Möglichkeiten, Wander- und Spazierwege neu dargestellt werden – machen wir mehr.

 

Strategie und Ideen ins Rathaus

Sport, Kultur, Lindelberghalle, Lebenswert - Zukunftsvision

  • Sport, Kultur und Kunst werden gepflegt und bereichern unseren ländlich geprägten Raum
  • die Lindelberghalle ist saniert und kultureller Mittelpunkt des Marktes
  • Igensdorf ist offen, lebendig und nachhaltig lebenswert

Wir sind zuverlässige Begleiter für die Feuerwehren, für das soziale Engagement im Markt und das kulturelle und sportliche Leben und Brauchtum. Die freiwilligen Feuerwehren stehen nicht nur für technische Hilfe sondern auch für  Kameradschaft und Zusammenhalt. Die Kerwaburschen ermöglichen es, in den Ortsteilen lebendige Feste zu feiern. Die Vereine im Markt führen Menschen mit ähnlicher Zielsetzung zusammen und bereichern das Miteinander. Den vielen ehrenamtlich Tätigen sei Dank und unsere Unterstützung versichert.          

Sport, Kultur und Kunst brauchen Orte, sich zu präsentieren. Den Raum den die Lindelbergkulturhalle als kulturellen Mittel- und Treffpunkt bietet, kann keine Schulaula oder Turnhalle ersetzen und nicht jeder gemeindliche Raum lässt sich dauerhaft für Veranstaltungen umwidmen. Auftritte unserer Vereine, Konzerte, Feste, Seniorennachmittage, Messeausstellungen, Ostermarkt, gemeinsame Präsentationsveranstaltung der Ortsteile, der Unternehmen, der Landwirtschaft und Brenner, Künstlertreffen mit Ausstellung und so weiter. Günstige Parksituation und leichte  Anfahrt sind von großem Vorteil. Kultur, Gemeinschaft, Belebung wird sich  nicht immer in klingender Münze auszahlen, aber wir denken, es sollte aller Anstrengung wert sein. Wie kann das gelingen und bisherige Fehler vermieden werden? Die Sanierung ist komplett auf den Prüfstand zu stellen und alle Unterlagen zu sichten.  Von der Nutzung angefangen, aus baulicher Sicht, ausstattungsmäßig oder bei der Finanzplanung. Dazu sind andere Unternehmensformen anzudenken und auch Geldgeber zu gewinnen.  Transparenz und  Bürgerbeteiligung ist unabdingbar, dazu  können Bürgerversammlungen einberufen werden oder noch besser im Rahmen des anzugehenden Gemeindeentwicklungskonzeptes betrachtet werden. Denn der gewünschte Effekt kann nicht eintreten, wenn die Bürger nicht mitgenommen werden,  die Sanierung unverhältnismäßig viel Geld verschlingt und der Spielraum der Gemeinde auf viele Jahre ausgereizt sein würde. Aber nicht mutlos sondern innovativ und klug wird ein gutes Ergebnis erreicht werden – machen wir mehr.