Ortsverband Obernburg-Eisenbach

Volles Haus im Fräulein Lotte

CSU Obernburg-Eisenbach nominiert Nikolaus Volland einstimmig

Nikolaus Volland - Bürgermeisterkandidat der CSU für Obernburg und Eisenbach

Obernburg und Eisenbach sind unsere lebenswerte Heimat – damit das so bleibt, ist viel zu tun. Ich möchte Bewährtes fortführen und zugleich den Mut zeigen, Neues zu wagen. Politik lebt vom Miteinander. Deshalb will ich die Menschen zusammenbringen – parteiübergreifend, generationenverbindend und mit dem klaren Ziel, unsere Stadt zukunftsfest zu gestalten.

Obernburg. Der CSU-Ortsverband Obernburg-Eisenbach stimmt geschlossen für Nikolaus Volland als Kandidat für das Bürgermeisteramt in der Römerstadt. Etwa 70 Bürgerinnen und
Bürger waren der Einladung zur öffentlichen Aufstellungsversammlung in der Bar-Lounge Fräulein Lotte gefolgt. Der Vorsitzende des CSU-Ortsverbands Christopher Jany konnte dabei
auch viele Interessierte außerhalb der Parteireihen begrüßen und eröffnete den Abend mit einem herzlichen Dank an die Besucher: „Die vielen begeisterten Gäste und die positive
Aufbruchsstimmung zeigen, dass unser Bürgermeisterkandidat Nikolaus Volland genau den Nerv der Bürger und der Zeit trifft.

Nikolaus Volland präsentierte sich als tief in Obernburg und Eisenbach verwurzelter Familienmensch, leidenschaftlicher Teamplayer und überzeugter Demokrat. In seiner rund 20-minütigen Rede ging er auf seine persönlichen Beweggründe, seinen beruflichen und ehrenamtlichen Hintergrund sowie seine Vision für die Zukunft der Stadt ein. Dabei betonte er: „Obernburg und Eisenbach sind unsere lebenswerte Heimat – damit das so bleibt, ist viel zu tun. Ich möchte Bewährtes fortführen und zugleich den Mut zeigen, Neues zu wagen. Politik lebt vom Miteinander. Deshalb will ich die Menschen zusammenbringen – parteiübergreifend, generationenverbindend und mit dem klaren Ziel, unsere Stadt zukunftsfest zu gestalten.

Ursprünglich war geplant, dass auch der neue Vorsitzende der CSU im Deutschen Bundestag und Wahlkreisabgeordnete Alexander Hoffmann persönlich anwesend ist. Aufgrund dringender terminlicher Verpflichtungen in Berlin konnte er kurzfristig nicht vor Ort sein, ließ es sich aber nicht nehmen, sich per Videokonferenz live zuzuschalten. In seinem leidenschaftlichen Beitrag unterstrich Hoffmann die Bedeutung kommunalpolitischen Engagements und sprach eine klare Wahlempfehlung für den Kandidaten aus: „Ich kenne Nikolaus als engagierten Lehrer, der mich bereits mit Schulklassen im Bundestag besucht hat. Dass er nun bereit ist, auf kommunaler Ebene Verantwortung zu übernehmen, freut mich sehr. Er bringt die richtige Mischung aus Bodenständigkeit, Fachkompetenz und Herzblut mit.“

Die offizielle Nominierung Vollands als CSU-Bürgermeisterkandidat erfolgte auf Vorschlag des derzeitigen Amtsinhabers Dietmar Fieger. Die anwesenden CSU-Mitglieder wählten Volland einstimmig. Im Anschluss an die Wahlen kam es zu einem regen Austausch mit dem Publikum. Verschiedene kommunale Themen wie Bauplatzsituation, Attraktivität der Römerstraße und Windkraft im Bereich des Odenwalds wurden angesprochen. Volland zeigte sich sachkundig und gesprächsbereit. Er kündigte an, dies als Startpunkt für den weiteren Dialog zu sehen.

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Information
Aufstellung eines Wahlvorschlages
Nach Art. 29 Abs. 1 und 45 Abs. 1 GLKrWG müssen die aufzustellenden sich bewerbenden Personen und Ersatzleute in einer zu diesem Zweck für die gesamte Gemeinde einberufenen Versammlung gewählt werden.
Gewählt wird von den im Zeitpunkt des Zusammentritts der Aufstellungsversammlung in der Gemeinde wahlberechtigten Anhängern der Partei oder Wählergruppe. Dabei ist jede an der
Aufstellungsversammlung teilnahmeberechtigte und anwesende Person vorschlags- und stimmberechtigt.
Im Falle des CSU-Ortsverbandes Obernburg-Eisenbach traten in dieser Aufstellungsversammlung gem. CSU-Satzung Mitglieder des Ortsverbandes zusammen und nominieren ihren Kandidaten.

Alexander Hoffmann - Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Main-Spessart und Vorsitzender der CSU im Deutschen Bundestag

Ich kenne Nikolaus als engagierten Lehrer, der mich bereits mit Schulklassen im Bundestag besucht hat. Dass er nun bereit ist, auf kommunaler Ebene Verantwortung zu übernehmen, freut mich sehr. Er bringt die richtige Mischung aus Bodenständigkeit, Fachkompetenz und Herzblut mit.