Ortsverband Starnberg

Europa Lounge

MdEP Dr. Angelika Niebler in Starnberg

Die Mandatsträger und CSU-Politiker (v.l.) Ute Eiling-Hütig, Ute Nicolaisen-März, Stefanie v. Winning, Manfred Herz, Dr. Angelika Niebler und Michael Kiesling im Gespräch mit Starnberger Bürgern bei der Europa Lounge.

 MdEP Dr. Angelika Niebler in Starnberg

 

Die oberbayerische Abgeordnete des Europaparlaments Prof. Dr. Angelika Niebler, Stellvertretende CSU-Parteivorsitzende, Landesvorsitzende der Frauenunion und Vorsitzende der CSU-Europagruppe verbrachte  den 10.Mai 2019 im Rahmen des Europa-Wahlkampf im Landkreis Starnberg. Stefan Frey, der Starnberger Stadtrat, CSU-Ortsvorsitzende und designierte Landratskandidat begleitete sie durch die Terminreihe. Den Vormittag verbrachte Angelika Niebler in Krailling, wo sie am Infostand in der Ortsmitte Gespräche mit den Bürgern über viele Themen von lokalen Radwegen bis hin zu EU-Gesetzen gegen Plastikverpackungen und CO2-Steuern führte und zwei Tage vor dem Muttertag Rosen verteilte. Am Nachmittag ging es zum Starnberger Kirchplatz, wo sich unter dem Motto „Future for Kids“ 500 Kinder, Jugendliche und Eltern zu einem Protest gegen die Umweltzerstörung versammelten. Die Europaabgeordnete hörte sich die Argumente und Anregungen der Schüler an, informierte über diesbezügliche Gespräche im Eu-Parlament und bereits angelaufene Aktionen und nahm manche Gedanken mit für zukünftige Umweltgesetze. Am späteren Nachmittag standen Gespräche in Gilching mit Mandatsträgern, Parteifreunden und Bürgern auf den Programm bevor man sich am Abend im Starnberger „Rosario“ zu einer „Europa Lounge“ traf, zu der die Frauenunion, Mittelstands-Union und Junge Union eingeladen hatte. Die Starnberger Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig und der Starnberg-Landsberger Bundestagsabgeordnete Michael Kiesling waren mit von der Partie und zeigten ihre Unterstützung für die Europa-Wahlen und Europa-Angelegenheiten. Nach der Begrüßung durch die Kreisfrauenunion-Vorsitzende Ute Nicolaisen-März wies Angelika Niebler in ihrem Statement auf die Gefahren des wachsenden Rechts-Nationalismus (Italien, Ungarn, Polen…) hin, der die erreichte Gemeinsamkeit in Frieden und Wohlstand gefährde. Der Brexit zeige, welch Schaden für beide Seiten durch den Ausstieg eines Partnerlandes entstehe. Gegen die Wirtschaftmächte USA und China und für eine Partnerschaft und Hilfe für Afrika mit einer Lösung der Flüchtlingsprobleme könne nur ein gemeinsames Europa bestehen und helfen. Sie wies auch auf die historische Chance hin, durch die Stärkung der CSU Manfred Weber zu unterstützen, damit ein Bayer von der Europäischen Volkspartei zum Kommissionpräsidenten gewählt wird und forderte die Anwesenden dringend auf, am 26. Mai zur Europawahl zu gehen.