CSU Thurnau nominiert Bürgermeister- und Listenkandidaten

Die Zeitung schreibt: Einer, der selbst mit anpackt und meint den Thurnauer Bürgermeister Martin Bernreuther.

Mit großer Einigkeit nominierte die Thurnauer CSU Martin Bernreuther erneut zum Bürgermeisterkandidaten. Ehrenvorsitzender Georg Richter schlug Martin Bernreuther vor. Er verwies auf viele Projekt, die die Handschrift von Bernreuther zeigen. Eine Seite der Medaille ist die Sacharbeit. Die emotionale Ebene die andere. Die allgemein diskutierte Zustimmung, die gesamte positive Stimmung war für die CSU und besonders für unseren Bürgermeister in Thurnau noch nie so gut wie zur Zeit, so Richter. Die Dinge in Bewegung bringen, selbst anpacken, dabei andere mitnehmen, sieht der Ehrenvorsitzende als Stärke in der praktischen Arbeit. Er sagte zu Bernreuther: Du bist eben du selbst, bei allem notwendigen Mut für Veränderungen. Bitte bleib so. Für Thurnau, für die Wahrheit und Ehrlichkeit in der Politik und für dich selber.

Auch der CSU-Kreisvorsitzende Henry Schramm beschrieb Bernreuther als verlässlich und bescheiden, geschickt und effektiv. Er beherrsche es, Gelder aufzutun, ohne die eigene Kasse zu belasten und sei ein Juwel für den Markt Thurnau.

Martin Bernreuther sieht einen politischen Schwerpunkt weiterhin in der wirtschaftlichen Entwicklung Thurnaus. Nicht zuletzt dank der Stabilisierungshilfen konnte die Gemeinde ihren Schuldenstand von 4,1 Mill. Euro auf 800 000 Euro reduzieren. Dennoch seien zweistellige Millioneninvestitionen möglich geworden. Er sei auch stolz auf die Entwicklung des Innenortes. Statt an den Ortsrand zu gehen, sei es besser, zunächst Baulücken zu schließen.

Bei der Erstellung der Gemeinderatsliste sei versucht worden, die Ortsteile mit einzubinden. Unterschiedliche Alters- und Berufsgruppen und Mitglieder von Feuerwehren seien einbezogen worden.