CSU SEN Landesvorstand Cannabis

Weiterhin klares „Nein” zur Cannabisfreigabe

Senioren-Union lehnt weiter Ampelgesetz zur Cannabisfreigabe entschieden ab

Namentliche Abstimmung im Bundestag soll Verantwortung für die Volksgesundheit zeigen

 

Die Senioren-Union der CSU sieht in der vorgesehenen Freigabe von Cannabis weiterhin einen unverantwortlichen Schritt der Ampelkoalition in Berlin. „Trotz der breiten Front der Bedenken gegen eine Cannabis-Legalisierung hält die Ampel an ihrem Vorhaben fest. Es ist aus der Sicht der Senioren-Union ein verheerender Schritt, den Einstieg in den Drogenkonsum zu erleichtern“, unterstreicht Franz Meyer, Landesvorsitzender der Senioren-Union der CSU (SEN).“Es gibt viele Probleme, die die Ampel-Koalition liegen lässt, um ideologiegetrieben gerade der Gesundheit der Jugend zu schaden.“

Am Freitag soll im Deutschen Bundestag das Cannabis-Gesetz der Ampel-Regierung verabschiedet werden. Wenn die Abstimmung über den Vorschlag zur Cannabis-Legalisierung erfolgt, soll aus der Sicht der Senioren-Union eine namentliche Abstimmung stattfinden. „Es muss deutlich werden, welcher Abgeordnete sich für den erleichterten Drogenkonsum ausspricht und welche Abgeordneten ihrem Gewissen folgen und Schaden vom deutschen Volk abwehren, indem sie dieses Vorhaben verhindern“, fasst SEN-Landesvorsitzender Franz Meyer zusammen. „Die Fakten zeigen sowohl die akute Gesundheitsgefährdung als auch die langfristigen Schäden durch den Genuss von Cannabis. Es muss durch die namentliche Abstimmung deutlich werden, wer ideologiegetrieben trotzdem dem Cannabis-Gesetz zustimmt.“